Frankreichs Verbandspräsident Präsident Jean-Pierre Escalettes hat Konsequenzen aus der Chaos-WM in Südafrika gezogen. "Es ist meine Pflicht, zurückzutreten", teilte Escalettes mit.
Frankreichs Nationalspieler Patrice Evra bedauert den Trainings-Boykott während der WM in Südafrika, stellt aber ebenso klar, dass es "eine Entscheidung der Gruppe" war.
Der verweigerte Handschlag mit Südafrikas Trainer Carlos Alberto Parreira hat für Frankreich-Coach Raymond Domenech keine Folgen. Das gab FIFA-Sprecher Pekka Odriozola bekannt.
Der französische Nationalmannschaftskapitän Patrice Evra hat in den nächsten Tagen eine Erklärung für das Tohuwabohu in der Equipe Tricolor angekündigt.
Frankreichs Nationalteam hat sich darauf geeinigt, auf die WM-Prämien zu verzichten. Alleine aus den Marketingeinnahmen hätte die Equipe Tricolore fünf Millionen Euro bekommen.
Frankreichs Eric Abidal ist vor dem Spiel gegen Südafrika mit der Bitte an Trainer Raymond Domenech herangetreten, ihn nicht aufzustellen. "Ich fühle mich ausgebrannt", so Abidal.
Südafrikas Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira ist nach dem Vorrunden-Aus zurückgetreten. Der Kontrakt des Brasilianers besaß noch bis zum 15. Juli 2010 Gültigkeit.
Uruguay gewann durch ein Tor von Luis Suarez mit 1:0 und zieht als Gruppenerster ins Achtelfinale ein. Auch Mexiko darf trotz der Pleite jubeln. Uruguay war insgesamt die reifere Mannschaft.
Südafrika hat das letzte Gruppenspiel gegen Frankreich mit 2:1 (2:0) gewonnen. Aufgrund des Ergebnisses zwischen Uruguay und Mexiko (1:0) ist die Bafana Bafana allerdings ausgeschieden. Gleiches gilt für Frankreich.
Nach der Spielerrevolte verzichtet der französische Nationaltrainer Raymond Domenech im letzten WM-Gruppenspiel am Dienstagnachmittag in Bloemfontein gegen Südafrika auf seinen Kapitän Patrice Evra.
Südafrika muss sein letztes Gruppenspiel gegen Frankreich definitiv ohne Torwart Itumeleng Khune bestreiten. Der Prostest gegen die Sperre Khunes bei der FIFA blieb erfolglos.
Frankreichs Nationaltrainer Raymond Domenech hält den Rauswurf von Nicolas Anelkas nach wie vor für richtig. Für den Trainingsboykott erntet seine Equipe Tricolore Kritik.
Die Fußball-Welt fürchtet sich vor einer erneuten "WM-Schande", da ein Unentschieden beiden Teams für ein Weiterkommen reichen würde. Und vor Argentinien im Achtelfinale scheint zumindest Mexiko keine Angst zu haben...
Aufgrund der zahlreichen Skandale in Frankreichs Nationalmannschaft hat sich mit einer französischen Bank ein erster Sponsor der Equipe Tricolore zurückgezogen.
Südafrika droht das Vorrundenaus bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land. Gegen die zerstrittenen Franzosen wittert die Bafana Bafana noch eine letzte Chacne - und wird alles in eine Waagschale legen.
Nach dem Trainingsboykott der französischen Nationalmannschaft hat Zinedine Zidane die Spieler der Equipe Tricolore für ihr Verhalten scharf kritisiert.
Nach seinem Rauswurf aus der französischen Nationalmannschaft ist Nicolas Anelka wieder nach London zurückgekehrt. Der Chelsea-Profi landete am Montagmorgen in Heathrow.
Frankreichs Nationalmannschaft hat am Sonntag die Teilnahme am Training in Knysna verweigert. Der Verbandsoffizielle Jean-Louis Valentin erklärte daraufhin seinen Rücktritt.
Der französische Verband hat Nicolas Anelka nach Hause geschickt. Die Verantwortlichen reagierten damit auf die Beleidigungen des Stürmers gegen seinen Trainer Raymond Domenech.
Wegen einer Verletzung im Vorrundenspiel gegen Frankreich muss Mexikos Carlos Vela für mindestens zehn Tage pausieren und fällt famit für das letzte Gruppenspiel gegen Uruguay aus.
Am letzten Spieltag der WM-Gruppe A treffen Uruguay und Mexiko aufeinander. Ein Unentschieden würde beiden Teams zum Weiterkommen reichen. Es droht ein Nichtangriffspakt.
Irland zeigt sich nach dem voraussichtlichen Scheitern Frankreichs bei der WM in Südafrika schadenfroh. "Das ist genau das, was Frankreich verdient", schrieb die "Irish Times".
Durch seinen Foulelfmeter zum 2:0 beim WM-Spiel zwischen Mexiko und Frankreich wurde der 37-jährige Mexikaner Cuauhtemoc Blanco zum drittältesten Torschützen der WM-Geschichte.
Frankreichs Fußball liegt am Boden. Der Trainer wird in der Heimat gehasst und den Spielern fehlt es an Charakter. Auch der Verband muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Mexiko hat Frankreich im Peter-Mokaba-Stadion in Polokwane bei der WM 2010 mit 2:0 (0:0) besiegt und hat damit sehr gute Chance auf den Einzug ins Achtelfinale.Frankreich steht dagegen vor dem vorzeitigen Aus.
Als die Vuvuzelas verstummten, bekam Südafrika den Blues. Am Kap der letzten Hoffnung begann der Morgen nach dem abrupten Ende des WM-Rausches mit einem gewaltigen Kater.
Die bittere 0:3-Niederlage der Südafrikaner gegen Uruguay trübt die Stimmung bei der WM. Chef-Organisator Danny Jordaan spricht von einer "schmerzhaften Nacht".
Südafrikas Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira steht nach dem 0:3 gegen Uruguay womöglich Ärger bevor. Der Brasilianer hatte Schiedsrichter Massimo Busacca scharf attackiert.
Der WM-Gastgeber steht vor dem Aus! Am 2. Spieltag der Gruppe A unterlag Südafrika gegen Uruguay mit 0:3 (0:1). Damit braucht Bafana Bafana am letzten Spieltag einen Sieg gegen Frankreich, um noch die Chance aufs Achtelfinale zu wahren.
Der französchische Verband ist mit dem Antrag, Torhüter Stephane Ruffier nachzunominieren, gescheitert. Eine Nachnominierung ist nur bis 24 Studen vor dem ersten Spiel zulässig.
Einer für alle, alle für einen: Die drei Musketiere sollen den zerrütteten Vize-Weltmeister Frankreich bei der Fußball-WM in Südafrika aus dem schlimmsten Schlamassel befreien und die Equipe Tricolore endlich wieder zusammen schweißen.
Mexikos Torhüter haben bei der Fußball-WM in Südafrika mit Football-"Eiern" trainiert, um sich besser an die ungewöhnliche Flugbahn des viel kritisierten WM-Balls Jabulani zu gewöhnen. El Tri reagierte damit auch auf die erheblichen Probleme von Stammtorhüter Oscar Perez beim 1:1 im Eröffnungsspiel gegen Gastgeber Südafrika.
Frankreichs Nationalmannschaft muss bei der WM in Südafrika auf die Dienste ihres dritten Torwarts Cedric Carrasso verzichten. Die Chancen einer Nachnominierung sind gering.
Rama Yade ist bei ihrem Kurztrip zur WM selbst in die "Luxusfalle" getappt. Zuvor hatte Frankreichs Sportstaatssekretärin die Nationalspieler aufgrund zu hoher Kosten kritisiert.
Vize-Weltmeister Frankreich kommt bei der Fußball-WM in Südafrika nicht zur Ruhe: Während Weltmeister Zinedine Zidane Kritik an Nationaltrainer Raymond Domenech und der gesamten Mannschaft übte, wurde Bayern Münchens Offensivstar Franck Ribery von der Sturm-Legende Just Fontaine mit Hohn und Spott überschüttet.
Am Rande der WM hat Frankreichs Nationalelf für einen politischen Eklat gesorgt. Die Équipe Tricolore hatte ein Treffen mit der französischen Staatssekretärin Rama Yade abgesagt.
Mexiko-Verteidiger Rafael Marquez ist nach dem 1:1 beim WM-Auftakt gegen Südafrika von Krämpfen geplagt worden. Coach Javier Aguirre: "Er war angeschlagen, aber wollte nicht raus."