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Fussball \ 1. Bundesliga
VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart, 21. Spieltag Saison 2017/2018
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ZUR KONFERENZ
Letzte Aktualisierung:
03:05:31
Für heute verabschiede ich mich von Ihnen und wünsche noch ein schönes Restwochenende.
Nächste Woche geht es für den VfL Wolfsburg zum Abstiegskracher nach Bremen, der VfB Stuttgart empfängt Borussia Mönchengladbach in der heimischen Arena. Natürlich gibt es diese und auch alle weiteren Spiele der Fußballbundesliga dann wieder bei uns im Liveticker. Seien Sie dabei.
In der Tabelle machen beide Mannschaften durch den Punkt natürlich keine großen Sprünge. Die Wölfe bleiben auf dem 13. Rang, Stuttgart auf dem 14. Allerdings konnte Bremen durch einen Last-Minute-Sieg auf Schalke bis auf einen Punkt an die Schwaben heranrücken. Morgen kann dann der HSV weiter verkürzen. Es wird enger im Abstiegskampf.
Der VfB Stuttgart erkämpft sich in Wolfsburg seinen erst zweiten Auswärtspunkt der laufenden Saison. Im ersten Durchgang waren die Wölfe ab der 20. Minute haushoch überlegen, erzielten aber in Person von Divock Origi nur einen einzigen Treffer. Nach dem Seitenwechsel drehte sich das Spiel komplett. Korkut brachte Ginczek und damit mehr Wucht in der Offensive, was sich auszahlen sollte. Gomez egalisierte den Rückstand in der 60. Minute. In der Folge drückte der VfB auf den zweiten Treffer, der aber nicht gelang. Wolfsburg spielt zum zwölften Mal in dieser Saison remis.
90.
+1
Das war's. Robert Hartmann beedet die Partie.
90.
Eine Minute gibt es noch obendrauf.
89.
Kaum im Spiel, schon verwarnt. Mangala sieht wegen eines taktischen Fouls im Mittelfeld die Gelbe Karte.
87.
Letzter Wechsel beim VfB. Aogo hat Feierabend und wird durch Orel Mangala.
85.
Baumgartl wird am Spielfeldrand behandelt, kann aber wohl weitermachen. Der Verteidiger hatte einen Schlag auf den rechten Fuß abbekommen.
84.
Passend zur spannenden Schlussphase hat jetzt auch noch ein Schneeschauer eingesetzt. Der Rasen wird also, unschön für die Keeper, immer glitschiger.
81.
Nächster Wechsel bei Wolfsburg. Didavi geht, Josip Brekalo kommt.
80.
Das Spiel steht auf Messers Schneide. Malli legt von halbrechts auf Guilavogui in zentraler Position ab, der sofort draufhält. Zieler hat den Ball im Nachfassen.
78.
Und dann hat Ginczek die Großchance zur Führung. Gomez schlägt den Ball vom rechten Flügel mit Vollspann in den Fünfer, wo Ginczek den Fuß hinhält, den Ball aber rechts vorbei befördert. Da muss er den Fuß einfach nur im richtigen Winkel hinstellen.
77.
Mehmedi kommt über den linken Flügel und spielt Malli an der Strafraumkante in halblinker Positionperfekt an. Allerdings rutscht er beim Abschluss weg und so kullert der Ball in Zielers Arme.
75.
Malli versucht es mit einem direkten Freistoß aus 20 Metern zentraler Position. Doch auch der sonst so gute Freistoßschütze bekommt den Ball nicht auf den Kasten der Gäste - deutlich drüber.
73.
Jetzt werden auch die Pfiffe aus dem Publikum lauter. Noch keine einzige Ballaktion der Wolfsburger im Stuttgarter Strafraum in Halbzeit zwei.
71.
Auf Seiten der Wölfe braucht es vielleicht einen weiteren Impuls von außen. Brekalo, Osimhen und Gerhardt sitzen noch auf der Bank.
69.
Was ist in der Halbzeit bloß mit dem VfL Wolfsburg passiert? Zum Ende der ersten Hälfte agierten sie vor allem in der Offensive so stark, jetzt klappt gar nichts mehr. Stuttgart ist deutlich näher am zweiten Treffer als die Wölfe.
67.
Erster Wechsel bei den Gastgebern. Admir Mehmedi gibt sein Debüt für den VfL, Renato Steffen macht Platz.
65.
Stuttgart macht weiter, holt in Person von Thommy die nächste Ecke heraus. Bruma gefällt das gar nicht. Lautstark pfeift er seine Kollegen zusammen.
63.
Stuttgart hat sich den Ausgleich verdient. 6:1 steht es in Sachen Torschüssen für die Stuttgarter, zudem gewinnen sie 55 Prozent der Zweikämpfe. Das ist mal eine Antwort.
61.
Und jetzt ist es folgerichtig passiert. Thommy schlägt einen Eckball von der rechten Seite hoch an den langen Pfosten, wo zuerst Aogo an den Ball kommt und mit viel Risiko direkt in Richtung Tor schießt. Gomez löst sich im Fünfer von seinem Gegenspieler und hält den Fuß in den Schuss, womit er ihn ins linke Toreck lenkt. Casteels kann aus kurzer Distanz nicht mehr reagieren.
60.
Toooooooor! VfL Wolfsburg - VFB STUTTGART 1:1 - Torschütze: Mario Gomez
60.
Der VfB drückt, ist kaum wiederzuerkennen. Beck macht über rechts jetzt eine Menge Dampf, einzig die Flanken finden noch nicht ihren Abnehmer.
58.
Aogo spielt Ginczek in der rechten Strafraumseite frei, der Casteels umspielt und dann aus spitzem Winkel den Rückpass auf Beck wählt. Die Flanke des ehemaligen Nationalspielers wird aber von Tisserand geblockt.
56.
Guilavogui zieht aus 20 Metern halblinker Position ab. Sein Ball kommt aber zu zentral auf den Stuttgarter Kasten und ist daher kein Problem für Zieler im Kasten der Stuttgarter.
54.
Soeben wird die genaue Zuschauerzahl durchgegeben. 24.378 haben den Weg in die Volkswagen Arena gefunden. Ausverkauft ist das Stadion damit nicht.
52.
Stuttgart hat sich etwas vorgenommen, das ist in den Anfangsminuten des zweiten Durchgangs klar zu sehen. Der VfB steht deutlich höher als noch im ersten Durchgang.
50.
Nach Ginczek versucht es jetzt Pavard mit einem Linksschuss von innerhalb des Sechzehner. Aus 13 Metern zentraler Position setzte er einen Dropkick aber deutlich links vorbei.
48.
Ginczek ist gleich nach seiner Einwechslung das erste Mal im Strafraum der Gastgeber in Aktion. Sein Abschluss von der rechten Seite aus spitzem Winkel scheitert aber an Casteels' Fußbabwehr.
46.
Weiter geht's.
46.
Erster Wechsel zum zweiten Durchgang bei den Schwaben. Es kommt Daniel Ginczek für Donis.
Rund 20 Minuten machte der VfB Stuttgart in Wolfsburg defensiv ein sehr gutes Auswärtsspiel. Den Wolfsburgern fiel nichts ein, kein einziger Torschuss gelang ihnen. Dann unterlief Beck in der eigenen Hälfte ein folgenschwerer Fehler, aus dem das 0:1 durch Origi resultierte. In der Folge wurden die Schwaben förmlich von den Wölfen, die gefühlt höher führen müssten, überrannt. Noch steht es nur 0:1 aus der Sicht der Stuttgarter. Tayfun Korkut muss sich etwas einfallen lassen. Gleich geht's weiter.
45.
Pünktlich nach 45 Minuten pfeift Hartmann zur Pause.
45.
Ein Hauch von Gefahr für das Wolfsburger Gehäuse. Donis zieht aus 16 Metern ab, doch der Ball kullert in die Arme von Casteels in der Tormitte.
42.
Didavi bringt einen Freistoß von der rechten Seite in die Mitte, doch der ist viel zu lang und geht auf direktem Wege ins Toraus.
39.
Erste Gelbe Karte der Partie. Ascacibar sieht sie für eine Foulspiel an Arnold. Hartmann hatte zunächst Vorteil laufen lassen, das Foul aber nachträglich geahndet.
39.
Elfter Torschuss der Wölfe. Didavi läuft von der rechter Seite parallel zum Strafraum in der Mitte, spielt dann einen Doppelpass mit Wandspieler Origi und zieht ab. Auch sein Schuss verfehlt den Kasten jedoch oben links.
37.
Die Dominanz der Wölfe nimmt zu. Seit dem Führungstor kommt der VfB kaum noch aus der eigenen Hälfte.Komisch: davor standen sie so sicher hinten drin.
34.
Nächster Abschluss von Origi. Im Fünfer ist eine Flanke von Bruma von der rechten Seite etwas zu hoch für den Belgier, der den Ball so nicht richtig drücken kann. Links vorbei.
32.
Das Führungstor hat den VfL aufgeweckt. Origi spielt den Ball aus der rechten Strafraumhälfte in den linken Rückraum auf Tisserand, der sofort abzieht. Knapp über das Tor.
29.
Wolfsburg wird stärker und schnürt die Gäste jetzt in deren Hälfte ein. Tisserand und Guilavogui versuchen es mit Abschlüssen, die aber jeweils abgefälscht werden. Nach einer Ecke kommt zudem Didavi aus 16 Metern zentraler Position mit dem rechten Fuß zum Schuss, Zieler macht sich lang und kratzt ihn aus dem rechten unteren Eck.
27.
Steffen taucht frei vor Zieler auf, doch der Keeper der Stuttgarter hat aufgepasst, ist aus seinem Kasten geeilt und klärt den Ball.
25.
Der zweite Torschuss der Gastgeber bringt das erste Tor. Beck verliert den Ball im Mittelfeld an Malli, der die Kugel zu Origi spitzelt. Der Belgier geht in Richtung Sturttgarter Strafraum und zieht dann aus gut 20 Metern zentraler Position ab. Der Ball schlägt perfekt unten rechts ein - keine Chance für Zieler.
24.
Tooooooooor! VFL WOLFSBURG - VfB Stuttgart 1:0 - Torschütze: Divock Origi
22.
Erster Abschluss der Wölfe. Arnold versucht es aus gut 20 Metern halbrechter Position, doch sein Ball geht deutlich rechts unten vorbei.
20.
Kein Durchkommen für die Hausherren. Die Abstände und die Abstimmung beim VfB stimmen, Wolfsburg braucht Ideen.
17.
Stuttgart zeigt sich zu Beginn zweikampfstark, gewinnt rund 57 Prozent der Duelle. Martin Schmidt steht schon jetzt gestikulierend in der Coaching-Zone. Ein Lob für den VfB.
15.
Wolfsburg hat 75 Prozent Ballbesitz und bringt 94 Prozent der Bälle an den Mann. Das zeigt auch, wo die Wölfe sich die Bälle hin und her spielen. Nämlich vornehmlich in der von Stuttgart gemiedenen eigenen Hälfte.
12.
Das hat wehgetan. Bruma rammt während eines Zweikampfes seine Schulter ins Gesicht von Ascacibar. Schiedsrichter Hartmann hat es nicht gesehen und gibt Einwurf für die Wölfe. Der Stuttgarter bleibt einige Sekunden im Seitenaus liegen, kann aber weitermachen.
10.
Erster Eckball für die Stuttgarter. Donis holt ihn auf dem rechten Flügel gegen Tisserand heraus und Thommy bringt sie in die Mitte. Am kurzen Fünfereck kommt Gomez frei zum Kopfball und setzt ihn knapp neben den rechten Pfosten. Erste gute Chance der Partie.
8.
Bei den Stuttgartern wagt sich bei Wolfsburger Ballbesitz einzig Gomez in die gegnerische Hälfte. Den Wölfen wird in der eigenen Spielfeldhälfte Platz gelassen, dafür wird es im offensiven Drittel dann enorm eng.
5.
Auch bei eigenem Ballbesitz überstürzen die Gäste nichts. Es wird lieber noch einmal der Pass nach hinten gespielt. Verhaltene erste fünf Minuten.
3.
Wolfsburg lässt zu Beginn den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Stuttgart steht tief in der eigenen Hälft - hinten sicher stehen ist wohl Korkuts oberstres Credo.
1.
Los geht's! Der Ball rollt.
Christian Gentner trägt übrigens immer noch eine Maske im Gesicht. Im Hinspiel gegen Wolfsburg bekam er das Knie von VfL-Torwart Casteels ins Gesicht und zog sich mehrere Brüche zu.
Leiten wird die Partie Schiedsrichter Robert Hartmann. der 38-Jährige pfeift sein zehntes Bundesligaspiel in diesem Jahr, insgesamt kam er schon in 79 Spielen zum Einsatz.
Natürlich steht nicht nur Korkut alleine heute im Fokus. Das Spiel ist auch die Rückkehr von Mario Gomez in die Volkswagen Arena. Mario Gomez wechselte im Winter aus Wolfsburg zurück in seine Heimat Stuttgart. In seinen eineinhalb Jahren beim VfL bestritt er 45 Bundesliga-Spiele. Dabei erzielte Gomez 17 BL-Tore - mehr als jeder andere Wölfe-Spieler in diesem Zeitraum. Wie er empfangen wird, bleibt abzuwarten.
Der Druck ist groß beim VfB Stuttgart und in Wolfsburg gab es in der Vergangenheit nichts zu holen. Zu Hause gewann der VfL jedes der letzten neun Bundesliga-Spiele gegen Stuttgart. Neun Heimsiege in Folge, wie gegen den VfB, sind für Wolfsburg Rekord in der Bundesliga. Zudem holten die Schwaben aus den letzten sechs Bundesligaspielen nur einen Sieg (1:0 zu Hause gegen Hertha BSC).
Es ist der erste Auftritt von Tayfun Korkut als Trainer des VfB Stuttgart. Nach der Entlassung von Hannes Wolf steht der Deutsch-Türke nach seinen unglücklichen Engagements in Hannover, Kaiserslautern und Leverkusen also wieder an der Seitenlinie. Er kommt als Tabellenvierzehnter zum direkten Konkurrenten, dem Tabellendreizehnten VfL Wolfsburg. Ein sogenanntes Sechs-Punkte-Spiel zum Debüt.
Tayfun Korkut stellt dem diese Elf entgegen: Zieler - Beck, Baumgartl, Pavard, Aogo - Thommy, Ascacibar, Gentner, Insua - Gomez, Donis.
So geht der VfL Wolfsburg ins Duell mit dem VfB Stuttgart: Casteels - Verheagh, Bruma, Knoche, Tisserand - Guilavogui, Arnold - Steffen, Didavi, Malli - Origi.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem VfB Stuttgart.
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