Der Tod des Rodlers Nodar Kumaritaschwili bei den olympischen Spielen war ein tragischer Unfall. Zu diesem Ergebnis kam der Rodel-Weltverband in seinem Abschlussbericht.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) überprüft den Bericht des Rodel-Weltverbandes FIL zum Unfall des Rodlers Nodar Kumaritaschwili bei den Olympischen Spielen in Vancouver.
Nach dem tragischen Tod des georgischen Rodlers Nodar Kumaritaschwili im Vorfeld der Olympischen Spiele in Vancouver erhält die Familie finanzielle Hilfe einer Unfallversicherung.
Die Salt-Lake-City-Gewinner Patric Leitner und Alexander Resch haben in der Doppelsitzer-Konkurrenz der Rodler im Whistler Sliding Centre die olympische Bronzemedaille gewonnen.
Tief erschüttert haben die Eltern des bei den Olympischen Winterspielen in Vancouver tödlich verunglückten Rodlers Nodar Kumaritaschwili den nach Georgien überführten Sarg mit dem Leichnam ihres Sohnes in Empfang genommen.
Tatjana Hüfner hat sich im Eiskanal in Whistler die Goldmedaille geholt. Im Gespräch erzählte die Rodlerin von ihrem Triumph, der Arbeit mit einem Mentalcoach und dem Rennen.
Tatjana Hüfner ist ihrer Favoritenstellung im Rodeln gerecht geworden und hat sich die Goldmedaille geholt. Natalie Geisenberger fuhr auf den Bronzerang.
Felix Loch ist der erste Goldmedaillengewinner für Deutschland. Dank einer überlegenen Leistung triumphierte er vor David Möller, der mit seinem zweiten Platz vor Armin Zoeggeler den Doppelsieg perfekt machte.
Die deutschen Rodler haben den olympischen Doppeltriumph im Visier. Nach zwei Läufen führt Weltmeister Felix Loch vor David Möller, Dritter ist Titelverteidiger Armin Zöggeler.
Nach ersten Untersuchungen des Rodel-Weltverbandes FIL wies die olympische Rodelbahn von Whistler beim tragischen Unfalltod des Georgiers Nodar Kumaritaschwili keinerlei Mängel auf.
Die olympische Familie steht unter Schock: Kurz vor der Eröffnungsfeier ist Nodar Kumaritaschwili im Training tödlich verunglückt. Die Wettbewerbe werden aber fortgesetzt.
Nach dem Tod ihres Rodlers Nodar Kumaritaschwili denkt die georgische Mannschaft an einen Olympia-Rückzug. Derweil verteidigt BSD-Sportchef Thomas Schwab die Organisatoren.
Beim Training in Whistler ist der deutsche Rodler Felix Loch in seiner Gruppe die schnellste Zeit gefahren. Andi Langenhan stürzte dagegen im zweiten Lauf kurz vor dem Ziel.
Die deutschen Rodler müssen sich noch steigern. In den ersten beiden Trainingsläufen für die Olympischen Spiele war David Möller als Fünfter der beste Deutsche.