Robert Lewandowski blickt derzeit in eine ungewisse Zukunft. Seinen Vertrag beim FC Bayern München hat er noch nicht verlängert, die Gerüchteküche brodelt. So soll der FC Barcelona großes Interesse an einer Verpflichtung des FIFA-Weltfußballers haben. Hier findet ihr alle Informationen, News, Gerüchte und Updates zu diesem Thema.
Robert Lewandowski zum FC Barcelona? Alle News, Gerüchte und Updates 15.04.2022, 12.42 Uhr: Barca-Sportdirektor - "Wir haben keine Einigung"
Der Sportdirektor des FC Barcelona, Mateu Alemany, hat sich im Vorfeld des Europa-League-Spiels gegen Eintracht Frankfurt zu den Spekulationen hinsichtlich eines Wechsels von Bayerns Robert Lewandowski zu Barca geäußert.
"Wir haben keine Einigung mit Lewandowski. Das sind Spekulationen der Presse, die sehr gut sind, um Seiten zu füllen", erklärte Alemany in einem Interview vor dem Anpfiff gegen Frankfurt und schob nach: "Das ist nicht wahr. Wenn wir ihn wollten, würden wir als erstes mit seinem Verein sprechen."
14.04.2022, 9.20 Uhr: Baldiges Treffen zwischen Zahavi und Bayern-Bossen?
Angeblich soll es demnächst zu einem Treffen zwischen den Verantwortlichen des FC Bayern München und Robert Lewandowskis Berater Pini Zahavi kommen. Laut dem italienischen Journalisten Rudy Galetti werde dann über eine Vertransgsverlängerung um zwei Jahre verhandelt.
12.04.2022, 20:45 Uhr: "Sind ja nicht verrückt" - Kahn schiebt Lewandowski-Wechsel Riegel vor
Bayern Münchens Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn hat kurz vor Beginn des Spiels der Bayern gegen den FC Villarreal im Rückspiel des Champions-League-Viertelfinals einem vorzeitigen Wechsel Robert Lewandowskis einen Riegel vorgeschoben. "Wir sind ja nicht verrückt und diskutieren jetzt über den Wechsel eines Spielers, der bei uns jede Saison zwischen 30 und 40 Toren macht", sagte Kahn bei Amazon Prime . "Wir haben Robert auf jeden Fall noch eine Saison bei uns. Wir wissen, was wir an ihm haben und warten ganz entspannt ab", stellte er klar.
Meldungen etwa aus Polen, dass Lewandowski sich bereits mit dem FC Barcelona einig sei oder dass Barca gegebenenfalls die so genannte Webster-Klausel in den FIFA-Regularien ziehen und Lewandowski bereits nach dieser Saison aus dem Vertrag bei Bayern München auslösen könnte, verwies Kahn ins Reich der Fabeln. "Scheinbar gibt es da draußen einen Wettbewerb: Wer bringt die größte Nonsens-Geschichte über Robert Lewandowski? Wir haben einen Vertrag mit Robert, der noch eine Saison geht", sagte Kahn.
Auf die Frage, ob Lewandowski auch über 2023 weiter in München sein werde, sagte er: "Wir haben immer gesagt, dass wir Gespräche aufnehmen. Sobald es was zu vermelden gibt, werden wir das tun."
12.04.2022, 20.20 Uhr: Nagelsmann zuversichtlich, dass Lewandowski bei Bayern München bleibt
Bayern Münchens Trainer Julian Nagelsmann hat sich vor Beginn des Spiels gegen FC Villarreal zuversichtlich gezeigt, dass der vom FC Barcelona umworbene Stürmer Robert Lewandowski in München bleibt.
Auf die Frage bei Amazon Prime , ob er das Gefühl habe, dass Lewandowski bleiben wolle, sagte Nagelsmann schlicht: "Ja". Zudem klärte der Trainer auf, wieso Lewandowski nach der Ankunft der Mannschaft am Stadion 15 Minuten alleine im Mannschaftsbus geblieben war. "Das macht er immer", sagte Nagelsmann.
Alaba hat seine Finger im Spiel! FC Bayern verliert nächsten Spieler
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In Sachen Transfers und Vertragsverlängerungen gibt es beim FC Bayern München permanent Gesprächsstoff. Um den Überblick über den aktuellen Wasserstand nicht zu verlieren, blickt SPOX auf die Gerüchte rund um den Rekordmeister.
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FIETE ARP: Der Angreifer (22) wird offenbar endgültig bei Holstein Kiel bleiben, auch wenn sein Vertrag laut Bild in München noch bis 2023 läuft. Ablöse gibt es für ihn aber nicht: Spieler und Verein sollen sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt haben.
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Demnach zahlt Bayern drei Millionen Euro Abfindung, vertragliche wäre Arp ein Jahresgehalt von vier Millionen Euro plus Prämien zugestanden. Aber: Sollte Kiel Arp weiterverkaufen, bekommt Bayern immerhin 35 Prozent der Ablöse.
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ROBERT LEWANDOWSKI: Der Toptorjäger hat noch Vertrag bis 2023, wird aber nicht verlängern. Im Gegenteil: Er will im Sommer unbedingt weg aus München.
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Auf einer Pressekonferenz der polnischen Nationalmannschaft gab der Angreifer Vollgas: "Meine Ära bei Bayern ist vorbei. Eine weitere gute Zusammenarbeit kann ich mir nicht vorstellen."
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"Bayern ist ein seriöser Klub und ich hoffe, sie werden mich nicht behalten, nur weil sie es können", sagte Lewandowski: "Ein Transfer ist für alle Seiten die beste Lösung. Ich hoffe, sie stoppen mich dabei nicht."
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Offiziell heißt es vom Verein jedoch, dass ein Verkauf Lewandowskis im Sommer 2022 kein Thema sei. "Basta!", hatte Oliver Kahn an eine derartige Ansage gehängt. Doch ob es bei dieser Haltung bleibt, ist offen.
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Auch die immer wieder kursierenden Gerüchte zu möglichen Nachfolgern sollen bei Lewandowski in der Vergangenheit für Verstimmungen gesorgt haben. Laut der Bild hatten die Bayern auch bis zuletzt um Haaland, der zu ManCity geht, gebuhlt.
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Besonders der FC Barcelona soll großes Interesse an Lewandowski haben, Lewy selbst favorisiert wohl auch dieses Transferziel. Im Raum steht eine Ablösesumme von bis zu 40 Millionen Euro. Nur: Wie soll Barca das bloß bezahlen?
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Lewandowski äußerte sich seither erneut öffentlich und erklärte im Podcast von Onetsport: "Etwas ist in mir gestorben, ich will den FC Bayern verlassen für mehr Emotionen in meinem Leben."
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Anschließend aber ruderte er ein wenig zurück, telefonierte mit Salihamidzic und erklärte in der Bild: "Ich will nichts erzwingen." Das jedoch ändere nichts an seinem klaren Wunsch, zu wechseln.
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Auch PSG und Chelsea wurden zuletzt als Alternativen zu Barca gehandelt, sollte ein Transfer zu den Katalanen doch noch platzen. Sein ehemaliger Berater Cezary Kucharski erklärte bei Sport1 zuletzt, warum es den Superstar nach Spanien zieht.
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Nach England habe Lewandowski nie wechseln wollen, weil er womöglich fürchtete, dort "nicht so effektiv sein zu können wie in Deutschland". Mit PSG durfte der Berater nicht verhandeln, "weil Roberts Frau nicht nach Paris wollte". Also Barca oder nix?
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MARC ROCA: Der spanische Mittelfeldspieler könnte den FC Bayern bald verlassen. Laut The Athletic gibt es Interesse aus der Premier League von Leeds United. Auch West Ham beobachte die Situation. Für rund 10 Mio. Pfund (11,7 Mio. Euro) sei er zu haben.
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Bei den Bayern war Roca in der abgelaufenen Saison ohnehin meist außen vor. Lediglich 13-mal kam er 21/22 zum Einsatz, meistens nur als Joker. Sein Vertrag läuft noch bis 2025. 9 Millionen hatte der FCB im Oktober 2020 an Espanyol überwiesen.
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OMAR RICHARDS: Laut Bild ist der 24-Jährige ein weiterer Kandidat für einen Abgang gewesen. Im Moment gäbe es keine Angebote, aber Richards' Name wurde offenbar beim VfB Stuttgart diskutiert.
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Sky widerspricht dem aber nun und sagt: Ein Wechsel sei kein Thema. Richards wolle in München bleiben. Und auch der Klub habe bereits ein paar Angebote abgelehnt.
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CHRIS RICHARDS: Beim zweiten Richards im Kader ist ein Wechsel wohl wahrscheinlicher. Wie The Athletic berichtet, gibt es Interesse von Crystal Palace und dem FC Southampton. In Hoffenheim war man ebenfalls nicht unzufrieden mit ihm.
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RON-THORBEN HOFFMANN: Der Keeper wechselt zur kommenden Saison zu Eintracht Braunschweig. Das gaben die Löwen jüngst bekannt. Hoffmann unterschreibt dort einen Vertrag bis 2024.
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Die Braunschweiger Zeitung hatte bereits vor einigen Tagen von einem Interesse des Zweitligisten an Hoffmann berichtet. Laut Bild erhalten die Bayern rund 300.000 Euro. Nach Informationen von SPOX und GOAL war eine Rückkehr zum FCB ohnehin kein Thema.
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"Ich will mich in der nächsten Saison in der Zweiten Liga als Stammtorwart etablieren. Mein großes Ziel ist es, in die erste Bundesliga aufzusteigen. (...) Ich will hart dafür arbeiten", sagte Hoffmann der Bild.
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CHRISTIAN FRÜCHTL: Auch der aktuell dritte Keeper wird den FC Bayern verlassen. Der 22-Jährige wechselt nach acht Jahren in München zu Austria Wien. Das gab der FC Bayern bekannt. In Österreich unterschreibt er bis 2025.
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Laut Bild soll David Alaba den Kontakt zwischen seinen beiden Ex-Klubs hergestellt haben. "Für Christian ist der Wechsel zu Austria Wien der notwendige nächste Karriereschritt", sagte Hasan Salihamidzic.
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RYAN GRAVENBERCH: Der Wechsel des 20 Jahre alten Mittelfeldspielers zum FC Bayern ist nun perfekt. Nachdem sich die Verkündung etwas gezogen hatte, meldete der FCB nun Vollzug.
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Gravenberch unterschreibt beim Rekordmeister bis 2027. "Als die Anfrage des FC Bayern kam, musste ich nicht überlegen", wird der 20-Jährige in der Pressemitteilung zitiert: "Der FC Bayern ist einer der größten Klubs, die es gibt."
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Angeblich zahlen die Münchner für Gravenberch 18,5 Millionen Euro, weitere fünf Millionen Euro können durch Bonuszahlungen noch hinzukommen. "Er ist eines der größten Talente in Europa", schwärmte Sportvorstand Salihamidzic.
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NOUSSAIR MAZRAOUI: Er war der erste fixe Neuzugang des FC Bayern. Im Mai wurde seine Verpflichtung für die kommende Saison bekanntgegeben. "Er hatte Angebote aus ganz Europa und hat sich für uns entschieden", zeigte sich Salihamidzic begeistert.
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SADIO MANE: Der 30 Jahre alte Angreifer vom FC Liverpool soll der neue Königstransfer der Bayern werden. Aber der Deal weist noch so einige Tücken auf.
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Es soll bereits eine Einigung mit dem Liverpool-Star geben. Der soll sich nach dem CL-Finale gegen Real Madrid laut Transfer-Experte Fabrizio Romano für einen Abgang noch in diesem Sommer entschieden haben.
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Bei den Reds soll Mane 24 Millionen Euro jährlich gefordert haben, zu viel für Klopp und Co. Der deutsche Trainer soll einem Abgang schon zugestimmt haben.
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Zuletzt scheiterten die Bayern mit zwei Angeboten, wobei gerade das zweite mit einem Gesamtvolumen von 35 Millionen Euro laut englischen Medien als "lachhaft" abgetan wurde. Bayern soll den Bonusbetrag an utopische Leistungen geknüpft haben.
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Medienberichten zu Folge kommen sich beide Parteien aber näher. Liverpool fordert bis zu 50 Mio. Euro, Bayern soll jetzt laut Sky eine Ablöse bis zu 40 Mio. Euro plus Boni geboten haben. Eine baldige Einigung wird erwartet.
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Mit Darwin Nunez steht der Mane-Nachfolger bei Liverpool fest. Laut Sky soll der Mane-Deal mit Bayern zeitnah über die Bühne gehen - ein Dreijahresvertrag winkt, Mane soll zum Topverdiener aufsteigen. Auch ein Telefonat mit Nagelsmann gab es bereits.
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SARPREET SINGH: Der Neuseeländer war zuletzt an Jahn Regensburg ausgeliehen und sollte nun eigentlich zu Werder Bremen wechseln. Die Schambeinentzündung des Spielers soll sich als schwerwiegender erwiesen haben. Werder nahm Abstand.
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ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING: Lewys Backup von der Bild mit einem Engagement in Katar in Verbindung gebracht. "Die Berichte sind an den Haaren herbeigezogen", sagte allerdings sein Berater Roger Wittmann der Bild. Heißt: Choupo-Moting bliebt.
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SERGE GNABRY: Wie geht es beim Nationalspieler weiter? Gnabry hat Vertrag bis 2023. Herbert Hainer zeigte sich bei Sport1 optimistisch, gab aber auch zu, dass es beim Gehalt "Meinungsverschiedenheiten" geben würde.
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Sportvorstand Salihamidzic äußerte sich bei Sky90 ebenfalls optimistisch zur Zukunft des Nationalspielers: "Ich hoffe, dass er hier bleibt, weil er gut in diese Gruppe passt. Man kann ihn gar nicht wegdenken."
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Gnabry soll jedoch sauer aufstoßen, dass zuerst mit anderen Leistungsträgern wie Coman, Kimmich und Goretzka verlängert wurde. Salihamidzic hatte Gnabrys Berater zuletzt auf Mallorca getroffen, eine Entscheidung ist noch nicht in Sicht.
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Real Madrid, der FC Liverpool und Juventus Turin haben ihre Fühler wohl schon ausgestreckt. SPOX und GOAL können zumindest das Interesse der Königlichen bestätigen. Die Bild berichtet, dass Gnabry (Vertrag bis 2023) im Sommer für 40 Mio. Euro gehen kann.
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SASA KALAJDZIC: Mehrere Medien berichten, dass Bayern auf der Suche nach einem Nachfolger des wechselwilligen Robert Lewandowski Stuttgarts Kalajdzic ins Auge gefasst hat. Mehrere Treffen soll es bereits gegeben haben.
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Kalajdzic, an dem auch der BVB interessiert sein soll, gab gegenüber der Krone an: "Von den Bayern oder anderen liegt noch nichts Konkretes auf dem Tisch." Gespräche mit dem VfB sind wohl gescheitert, dort geht man von einem Abgang aus.
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Kalajdzics Vertrag läuft noch bis 2023, eine hohe Ablöse wäre nur noch in diesem Sommer möglich. "Er ist ein Spieler, der das höchste Level anvisiert und sich mit den besten messen und auch Titel gewinnen möchte", sagte sein Berater der Sport Bild.
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Laut tz soll Kalajdzic zu einem Wechsel zum BVB tendieren. Dort sehe der Österreicher größere Chancen, sich durchzusetzen - und dort sucht man noch eine neue Nummer 9. "Es wird keinen Schnellschuss geben", sagt Kalajdzic selbst.
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CORENTIN TOLISSO: Der Vertrag des 41,5-Millionen-Manns wird nicht verlängert. Am 30. Mai verabschiedeten die Bayern den Mittelfeldmann nach fünf Jahren öffentlich.
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Laut Bild forderte Tolisso ein Gehalt von mindestens elf Millionen Euro - zu viel für die Bayern. Tolisso brachte bei L'Equipe einen Wechsel nach England ins Spiel - und schloss eine Rückkehr zu Olympique Lyon aus - er will Königsklasse spielen.
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Gibt es nun aber die Wende? Der Olympique-Sportdirektor sagte kürzlich: "Alle guten vertragslosen Spieler können für uns interessant werden" Tolisso "würden wir gern zurückholen", wenn es finanziell machbar sei.
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KONRAD LAIMER: Übereinstimmenden Medienberichten zufolge haben die Bayern Interesse an ihm. Den Österreicher bezeichnete Julian Nagelsmann mal als "Monsterballeroberungsmaschine". Er wäre der Typ Sechser, wie sich ihn der FCB-Trainer vorstellt.
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Es sei "durchaus möglich, dass ich nächste Saison nicht mehr in Leipzig spiele", sagte der 25-Jährige im Lager der österreichischen Nationalmannschaft. Ist der Weg für die Bayern damit frei?
© imago images / Picture Point
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"Ich bin ein Typ, der sehr ehrgeizig ist, der irgendwann mal um alles spielen will", hatte Laimer zuletzt betont. Als Ablöse für Laimer, der bei RB noch einen Vertrag bis Juni 2023 besitzt, ist eine Summe von 18 bis 20 Millionen Euro im Gespräch.
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Es gibt sich widersprechende Medienberichte über eine vermeintliche Ausstiegsklausel in Laimers Vertrag. Seinen Nachfolger hat Leipzig aber angeblich schon gefunden: Xaver Schlager vom VfL Wolfsburg soll es laut Bild und Sky werden.
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ALEXANDER NÜBEL: Schwierig gestaltet sich die Situation des nach Monaco verliehenen Torhüters. In Frankreich ist er noch bis 2023 geparkt, in München sieht er keine Perspektive. Bei Bild sagt er über Neuer: "Er ist der beste aller Zeiten!"
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Die Rolle als Nummer zwei hinter Neuer will Nübel nicht mehr einnehmen. "Ich glaube, wenn Manu noch da ist, macht es keinen Sinn, dass ich zurückkomme", sagte er bei einer Medienrunde. Er wird seine Leihe aber erstmal erfüllen.
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Die Bayern wollen von einer Trennung aber nichts wissen. "Der FC Bayern plant langfristig mit Alexander Nübel, weil wir an seine Qualität glauben", sagte Salihamidzic der Sport Bild. Man könne sich vorstellen, den Vertrag über 2025 hinaus zu verlängern.
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OUSMANE DEMBELE: Der Flügelflitzer ist deutschen Fans noch bestens bekannt. Er streikte sich einst nach einer Saison beim BVB zu Barcelona. Dort allerdings erlebte er ein wechselhaftes Jahr.
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Nachdem er im Winter schon zu einem Wechsel gedrängt wurde, hörte man zum Ende der Saison wieder positive Töne über ihn von Trainer Xavi und diversen Funktionären. Dennoch soll der Franzose dem Klub mitgeteilt haben, gerne gehen zu wollen.
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Kürzlich berichtete die L'Equipe, dass Bayern Dembele ein Angebot vorgelegt haben soll - vier Jahre und 18 Millionen Euro pro Saison. Bei Barca soll er mehr als 40 Mio. Euro jährlich gefordert haben, primär gehe es Dembele aber um das sportliche Projekt.
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… allerdings ist Dembele nach Informationen von SPOX und Goal nur dann eine ernste Überlegung beim Meister, wenn Vertragsverhandlungen mit Serge Gnabry scheitern sollten. Und dann ist da natürlich noch Sadio Mane.
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GAVI: Der FC Bayern hat laut Mundo Deportivo ein "besonderes Interesse" am Juwel des FC Barcelona. Der Vertrag des 17 Jahre alten Mittelfeldspielers läuft noch bis 2023.
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Sollte sich Gavi entscheiden, im Sommer den Klub zu verlassen, könnte er von einer Austiegsklausel in Höhe von 50 Millionen Euro Gebrauch machen. Allerdings wird Barca alles tun, um das Talent zu halten.
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FRENKIE DE JONG: Ein anderer Barca-Star soll aber ebenfalls hoch im Kurs bei den Münchnern stehen. Lange sah es so aus, als würden die Katalanen ihn nicht abgeben wollen. Allerdings brauchen sie Geld für den kommenden Sommer.
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Nach Infos von SPOX und GOAL gehört de Jong zu jener Gruppe von Spielern, die den Klub im Sommer bei einem entsprechenden Angebot verlassen dürfen. Rund 60 Millionen Euro erhofft sich Barca laut AS.
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Und das, obwohl Xavi stets betont hat, wie wichtig der Niederländer für ihn ist. Mehrere Medien berichteten, dass Bayern einen Deal einfädeln könnte, indem sie Barca doch eine Möglichkeit geben, Lewandowski zu verpflichten.
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De Jong selbst erklärte, bei Barca bleiben zu wollen. Aber die brauchen unbedingt Transfereinnahmen. Manchester United soll ebenfalls interessiert sein, doch das Verpassen der CL macht die Red Devils trotz Erik ten Hag wohl uninteressant für De Jong.
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ADAM AZNOU: Das 15-jährige Talent steht laut Mundo Deportivo vor einem Wechsel nach München. Er stammt aus aus der Nachwuchsschmiede "La Masia" des FC Barcelona. Auch der BVB soll an dem Linksverteidiger dran gewesen sein. Er wäre ablösefrei.
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BENJAMIN PAVARD: Der Franzose wird künftig als Innenverteidiger eingeplant. Laut Salihamidzic passt er "gut in beide Systeme unseres Trainers Julian Nagelsmann - egal, ob wir mit Vierer- oder Dreierkette spielen."
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Brazzo: "Er gibt uns Flexibilität. Jetzt kommt es darauf an, was der Trainer braucht. Benji hat andere Qualitäten. Noussair ist einer, der Offensivdrang hat, der das Give-and-Go-Spiel umsetzen kann und gute Flanken schlägt. Wir erwarten einiges von ihm."
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MARCEL SABITZER: Auch wenn er in dieser Saison kaum überzeugen konnte, wird er den FC Bayern im Sommer nicht verlassen, hieß es. Das sollen Gespräche von Salihamidzic mit dem Berater des Österreichers (Roger Wittmann) ergeben haben.
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"Klar, Marcel hatte keine gute Saison", sagte Salihamidzic. Er betonte aber: "Wir glauben an den Spieler. Durch die Vorbereitung auf die kommende Saison wollen wir es schaffen, dass er zu alter Stärke zurückfindet."
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Laut der Bild soll der FC Bayern aber weiter bereit sein, Sabitzer im Sommer zu verkaufen, wenn jemand annähernd das zahlt, was die Münchner selbst für ihn bezahlten: 15 Mio. Euro. Sabitzer soll wegen fehlender Rückendeckung enttäuscht sein.
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TANGUY NIANZOU: Der Franzose gilt als großes Defensivtalent, war bei seinen Einsätzen für die Bayern aber zumeist ein Unsicherheitsfaktor. Dennoch soll er auch in der kommenden Saison für die Münchner auflaufen.
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Einem Leihgeschäft erteilte Julian Nagelsmann erst kürzlich eine klare Absage: "Er wird sicher bei uns bleiben. Er ist in meinem Kopf fest eingeplant und wird eine Rolle spielen", so der Bayern-Coach.
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SEBASTIEN HALLER: Sollte Lewandowski die Bayern wirklich verlassen, könnte der Ex-Frankfurter beim FCB in Lewandowskis Fußstapfen treten. Laut Bild soll der Ajax-Stürmer bei den Bayern auf dem Zettel stehen.
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Der FCB soll demnach beim Management des Stürmers angefragt haben. Das deckt sich mit Informationen von SPOX und GOAL. Hallers Vertrag läuft bis 2025, als Ablöse könnten 40 Mio. fällig werden. Es wurde zuletzt aber leiser um ihn.
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Auch der BVB ist wohl interessiert. Allerdings hat Ajax laut der Bild im Moment alle Verhandlungen auf Eis gelegt. Es sieht so aus, als würden die Niederländer kein Interesse daran haben, Haller zu verkaufen.
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CHRISTOPHER NKUNKU: Der Franzose könnte laut kicker beim FC Bayern zum Thema werden, doch dafür müssten dann tatsächlich Lewandowski und/oder Gnabry in diesem Sommer verkauft werden, damit man die finanziellen Mittel hätte.
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Ex-RB-Trainer Julian Nagelsmann gilt als großer Fan seines ehemaligen Spielers. Anfang Mai wurde aber sogar spekuliert, dass Nkunku in Leipzig bis 2025 verlängern könnte. Allerdings unter einer Bedingung.
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Nkunku, der genau wie Lewandowski von Pini Zahavi vertreten wird, wollte unbedingt Champions League spielen. Dieses Ziel hat Leipzig erreicht. Ab 2023 soll eine Ausstiegsklausel in Höhe von 65 Mio. Euro greifen. Bisher gab es aber keine weitere Bewegung.
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ANTONY: Sein Name kursierte immer wieder, zuletzt auch als Druckmittel rund um die Vertragsverlängerung von Kingsley Coman. Bei Ajax hat er einen Vertrag bis 2025. Eine Option, falls Gnabry geht? Die Sport Bild berichtete, er stünde auf Bayerns Liste.
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SVEN ULREICH: Der auslaufende Vertrag des Neuer-Vertreters ist um ein Jahr bis 2023 verlängert worden. "Er passt mit seinem Charakter und seiner Mentalität optimal in unsere Gruppe. Sven hat ein ausgezeichnetes Verständnis für seine Rolle", sagte Brazzo.
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THOMAS MÜLLER: Die Zukunft des Ur-Bayern liegt in München. Müller verlängerte erst kürzlich seinen Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2024.
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MANUEL NEUER: Auch er verlängerte sein Arbeitspapier um ein weiteres Jahr bis 2024. Am Ende der kommenden Saison wird es mit beiden Spielern erneute Gespräche geben.
12.04.2022, 14.30 Uhr: Lewandowski-Wechsel dank Webster-Urteil?
Die spanische Sport bringt einen eher obskuren Passus in den FIFA-Regularien ins Spiel, mit dem Robert Lewandowski einen Abschied vom FC Bayern München erzwingen könnte. Und zwar handelt es sich um das sogenannte "Webster-Urteil". Artikel 17 der FIFA-Regularien soll es einem Spieler nämlich erlauben, Spielern über 28 zwei Jahre nach Unterzeichnung ihren Vertrag ohne Angabe von Gründen aufzulösen. Der Artikel müsse lediglich innerhalb von 15 Tagen nach Saisonende angewendet werden, und der neue Verein hat dann eine Entschädigung in Höhe der Einkünfte des Spielers zu zahlen.
Klingt komisch? Ja, es gibt aber einen Präzedenz-Fall, und zwar 2008 beim schottischen Nationalspieler Andy Webster. Das könnt Ihr hier nachlesen.
Könnte da tatsächlich etwas dran sein? In den letzten Jahren haben sich Vereine bzw. Spieler sehr selten auf das Webster-Urteil berufen, auch wenn es hier und da mal ins Spiel gebracht wurde, etwa als es darum ging, Neymar von PSG wieder zum FC Barcelona zurückzuholen - daraus wurde bekanntlich nichts.
Die FIFA ist ohnehin kein Freund des Urteils. "Für das System ist dies verheerend. Die Hände reiben können sich wohl einzig die Spielervermittler, die ihre Klienten, wie im Fall von Webster, gewinnbringend neuen Klubs anbieten können", schrieb der Weltverband, als das Urteil 2008 gefällt wurde.
12.04.2022, 10.00 Uhr: Lewandowski-Einigung mit Barca?
Die konkreteste Spur führt derzeit zu Barca. Zuletzt berichtete der polnische TV-Sender TVP sogar von einer Telefonkonferenz mit den katalanischen Klubverantwortlichen, bei der es zu einer Einigung gekommen sein soll. Auch spanische Medien berichten davon, dass Xavi den Superstar von einem Wechsel überzeugt habe. Diese Entscheidung habe Lewandowski dem FC Bayern sogar schon mitgeteilt.
Nach Informationen von SPOX und GOAL hat es die Einigung mit Barca sowie das anschließende Gespräch mit der Führungsetage der Münchner aber nicht gegeben. Gemäß der aktuellen Statuten dürfte sich Barca ohnehin erst ein halbes Jahr vor Vertragsende mit dem Spieler zu Verhandlungen treffen. Ohne Zustimmung der Bayern ginge also nichts.
Fakt ist auch: Der FC Barcelona müsste zudem eine Ablösesumme bezahlen, um Lewandowski noch im kommenden Sommer zu verpflichten und auch das Gehalt wäre nicht billig. Zwar hat der Millionenvertrag mit Spotify die Kassen wieder etwas gefüllt , doch ob die Katalanen angesichts des riesigen Schuldenberges tatsächlich dazu fähig sind, einen Deal in dieser Größenordnung über die Bühne zu bringen, ist unklar.
Robert Lewandowski: Wie lange läuft sein Vertrag beim FC Bayern und wird über eine Verlängerung verhandelt? Lewandowskis Vertrag beim FC Bayern München läuft im Sommer 2023 aus. Das bedeutet, dass dieses Jahr wahrscheinlich eine Entscheidung fällt: Bleibt er in Deutschland oder sucht er nochmal eine neue Herausforderung. Der FC Bayern ist sehr interessiert daran, das Arbeitspapier des 33-Jährigen nochmal zu verlängern.
"Robert Lewandowski weiß, dass wir alle ihn hier beim FC Bayern über die Maßen schätzen", sagte Herbert Hainer im März in einem Interview mit dem kicker : "Auch ich habe schon mehrmals meine Wertschätzung für ihn zum Ausdruck gebracht." Konkrete Gespräche habe es damals aber noch nicht gegeben. "Wir gehen die Gespräche mit ihnen ganz entspannt an. Es ist noch genügend Zeit, und das wissen unsere Spieler", sagte der FCB-Präsident über die Vertragssituation von Lewandowski und weiteren Leistungsträgern wie Thomas Müller, Serge Gnabry oder Manuel Neuer.
"Es wird auch nicht immer alles so heiß gegessen, wie es gekocht wird", versuchte Hainer damals, die Situation zu beruhigen.
Robert Lewandowski: Warum gab es bisher keine Gespräche mit dem FC Bayern? Die Bayern betonen bereits seit Januar, dass sie mit Robert Lewandowski und den weiteren Schlüsselspielern verlängern wollen. Schon die Verhandlungen mit Kingsley Coman zogen sich im letzten Jahr über mehrere Monate. Ein Knackpunkt ist das Gehalt. Lewandowski zählt bei den Bayern zu den absoluten Top-Verdienern, soll inklusive Prämien auf ein Salär in Höhe von rund 25 Millionen Euro kommen.
"Wir müssen schauen, dass unsere Qualität in der Mannschaft und die wirtschaftliche Komponente zusammenpassen", sagte Sportvorstand Hasan Salihamidzic vor einigen Wochen: "Es ist finanziell eine schwierige Phase, aber wir versuchen, unseren Weg zu gehen." Mit Blick auf die letzten Vertragsverhandlungen ist es nicht unüblich, dass sich die Bayern Zeit lassen. Das ging bei Thiago aber auch schon mal schief.
Ein weiterer Aspekt könnte die Vertragslaufzeit sein. Älteren Spielern bieten die Bayern oft nur knappe Ein- oder Zwei-Jahres-Verträge an. Mehrere Medien berichteten in den vergangenen Wochen, dass Lewandowski gern über eine längere Vertragslaufzeit unterschreiben würde.
Ballon d'Or Power Ranking: Lewandowski von Spitze verdrängt
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Der Ballon d'Or bleibt die größte individuelle Auszeichnung im Fußball. Seine Vergabe wird stets kontrovers diskutiert, das Ranking von Fans und Experten seziert. Ausrichter France Football verkündete nun, dass die Regeln für das Voting angepasst wurden.
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Wesentliche Neuerung: Ab sofort geht es um die Leistung innerhalb einer Saison, nicht mehr nach Kalenderjahr. Das bedeutet, dass die WM 2022 keine Rolle spielen wird. Auch der Gewinn von Titeln soll weniger zählen. Das aktuelle Ranking von SPOX und GOAL.
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20. Erling Haaland (Borussia Dortmund, letzte Ausgabe: 19): Haaland ist nach seiner Rückkehr aus der Verletzungspause seit mittlerweile fünf Bundesligaspielen ohne Treffer.
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Bei der Ballon-d'Or-Vergabe wird er wohl kein Wörtchen mitreden, dazu haben ihn die körperlichen Beschwerden und Dortmunds durchwachsene Saison zu sehr behindert.
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19. Pedri (FC Barcelona, Neueinsteiger): Er mag nur 20 Pflichtspiele in dieser Saison absolviert haben. Aber sollte Pedri seine Form halten und Barca zum EL-Triumph führen, könnte ihm das wieder einen Platz auf der Ballon-d'Or-Shortlist einbringen.
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Sicher ist: Aktuell gibt es wenige Mittelfeldspieler, die so stark aufspielen wie Pedri. Seine Tore gegen Sevilla und Levante in den letzten Wochen waren von großer Klasse.
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18. Heung-min Son (Tottenham, Neueinsteiger): Falls Salahs Durststrecke weiter anhält und Son weiter so groß aufspielt, darf sich der Südkoreaner berechtigte Hoffnungen auf den Titel des Torschützenkönigs in der Premier League machen.
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Nach seinem Dreierpack gegen Aston Villa liegt Son nur noch drei Tore hinter Salah und ist aktuell die Schlüsselfigur in einer der dynamischsten Angriffsreihen Europas.
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17. Harry Kane (Tottenham, Neueinsteiger): Obwohl sein Start in diese Spielzeit ziemlich mühselig verlief, hält Kane wieder stramm Kurs auf eine 40-Tore-Saison.
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Der Stoßstürmer hat bei seinen spielerischen Fähigkeiten nochmal zugelegt und glänzt im Moment vor allem damit, sich aus der Spitze nach hinten fallen zu lassen und seinen Mitspielern die Treffer punktgenau zu servieren.
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16. Thomas Müller (FC Bayern, 13): Auch Müller enttäuschte bei Bayerns Champions-League-Niederlage gegen Villarreal. Der Auftritt in der Bundesliga gegen Augsburg anschließend war auch nicht wirklich besser.
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Die Bayern brauchen in der enorm wichtigen Woche jetzt einen Müller mit voller Durchschlagskraft.
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15. Christopher Nkunku (RB Leipzig, 15): Neue Woche, neues Tor und neuer Assist für Nkunku. Der Franzose schraubt an einer Saison mit individuell starken Leistungsdaten.
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Solche Leistungen wurden von Spielern in der Bundesliga außerhalb von Bayern München und Borussia Dortmund nur selten erreicht.
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14. Riyad Mahrez (Manchester City, 8): Wie schwer wird der teure Fehlschuss von Mahrez gegen Liverpool am Ende wiegen?
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Mahrez hätte mit einem Tor am Sonntag in der Nachspielzeit des Spitzenspiels für einen City-Meilenstein auf dem Weg zum Titel sorgen können. Stattdessen muss der Flügelflitzer nun hoffen, dass sein Fauxpas nicht in negativer Erinnerung bleibt.
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13. Joao Cancelo (Manchester City, Neueinsteiger): Es gibt nicht viele Spieler, die auf zwei Positionen jeweils zu den Besten der Welt gehören. Cancelo ist sicherlich einer davon, wenn es um die Positionen des Rechts- und Linksverteidigers geht.
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Der portugiesische Nationalspieler lieferte bei Citys Remis gegen Liverpool eine überragende Vorstellung ab und versorgte unter anderem Gabriel Jesus vor dem zwischenzeitlichen 2:1 mit einem tollen Assist.
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12. Diogo Jota (Liverpool, 11): Diogo Jota rechtfertigte Jürgen Klopps Vertrauen, als er gegen ManCity zum zwischenzeitlichen 1:1 netzte.
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Salah mag aktuell die Treffsicherheit abhanden gekommen sein, Jota kompensiert das für die Reds mit einigen wichtigen Toren.
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11. Bernardo Silva (Manchester City, 7): Bernardo Silva bleibt ein Muster an Zuverlässigkeit und für Pep Guardiola damit eine unverzichtbare Stütze.
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Das Problem des Portugiesen im Kampf um den Ballon d'Or: Seine Konkurrenten glänzen noch mehr und legen noch stärkere Leistungsdaten auf.
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10. Trent Alexander-Arnold (Liverpool, 10): Hinter Alexander-Arnolds Defensivqualitäten bleibt ein Fragezeichen. Dass Liverpools Rechtsverteidiger aber einer der besten Spielgestalter auf seiner Position ist, unterstrich er in der Vorwoche.
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Gegen Benfica spielte er groß auf und lieferte mehrere Traumpässe. Anschließend bereitete er im Duell mit City Diogo Jotas Treffer stark vor.
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9. Phil Foden (Manchester City, 16): Holt City in der Champions League zum ersten Mal den Titel? Sollte es am Ende so kommen, wird Phil Fodens Auftritt gegen Atletico vor wenigen Tagen ein wichtiges Kapitel in den Geschichtsbüchern einnehmen.
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Der englische Nationalspieler lieferte den Schuss Genialität, den es brauchte, um Diego Simeones Bollwerk im Etihad Stadium zu knacken. Dank Fodens Assist träumt City weiter vom großen Wurf in der Königsklasse.
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8. Vinicius Junior (Real Madrid, 9): Vinicius terrorisiert auf seiner linken Außenbahn weiter die gegnerischen Rechtsverteidiger. Sein Leistungssprung in den letzten zwölf Monaten ist wahrlich atemberaubend.
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Zuletzt durfte er in der vergangenen Woche beim Real-Sieg an der Stamford Bridge bestaunt werden. Vinicius war ein ständiger Unruheherd und krönte seinen Auftritt mit einem starken Assist für Karim Benzemas Führungstor.
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7. Kevin De Bruyne (Manchester City, 14): Sechs Tore in den letzten sechs Spielen für den Belgier, den viele Fans und Experten für den besten offensiven Mittelfeldspieler des Planeten halten. De Bruyne ist in der entscheidenden Saisonphase in Galaform.
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In den wichtigen Partien gegen Atletico Madrid und Liverpool markierte De Bruyne jeweils den Führungstreffer. Führt er City tatsächlich zum Triple, wäre er ein aussichtsreicher Kandidat für den Ballon d'Or.
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6. Sadio Mane (Liverpool, 6): Er ist nicht König der Schlagzeilen, aber dafür verdammt gut darin, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu stehen. So auch in der vergangenen Woche, als er gegen Benfica und ManCity wichtige Treffer markierte.
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Vor allem Manes Ausgleich gegen City im Etihad Stadium könnte sich im Titelrennen der Premier League noch als sehr wertvoll erweisen.
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5. Luka Modric (Real Madrid, 5): Der Ballon-d'Or-Sieger von 2018 glänzte zuletzt wieder in der Champions League. Gegen Chelsea setzte er Karim Benzema vor dessen zweitem Treffer überragend ein.
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Kein Wunder, dass Carlo Ancelotti seinen Routinier vor dem Rückspiel gegen die Blues schonte und ihm gegen Getafe am Wochenende eine Verschnaufpause gönnte.
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4. Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain, 4): Ob Kylian Mbappe Paris Saint-Germain im Sommer verlässt, ist noch ungewiss. Sicher ist dagegen, dass er die Saison mit einem Feuerwerk beenden möchte.
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In seinen letzten beiden Einsätzen war der französische Nationalstürmer an zehn Toren direkt beteiligt. Die Gegner mögen nicht zur absoluten Elite gezählt haben, sie aber so zu zerlegen – das muss man auch erst einmal hinbekommen.
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3. Mohamed Salah (Liverpool, 3): Salah wartet mittlerweile seit Mitte Februar auf einen Treffer aus dem Spiel heraus. Sein Assist für Manes Treffer gegen City am Sonntag zeigt allerdings, dass der Ägypter in so ganz schlechter Verfassung nicht sein kann.
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Er bleibt im Ranking vor Kylian Mbappe, denn Salahs Reds winken noch einige große Titel in dieser Saison. Und er würde dabei eine Schlüsselrolle einnehmen.
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2. Robert Lewandowski (FC Bayern, 1): Bayern steht in der Champions League mit dem Rücken zur Wand. Auch, weil Lewandowski beim 0:1 in Villarreal kaum zum Zuge kam.
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Immerhin: Beim 1:0-Sieg gegen Augsburg erzielte der Pole per Strafstoß den Siegtreffer und stellte damit einmal mehr seine Nervenstärke unter Beweis.
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1. Karim Benzema (Real Madrid, 2): Seit Zinedine Zidane 1998 hat kein Franzose mehr den Ballon d'Or gewonnen. Dieses Jahr könnte es wieder so weit sein, denn Karim Benzema untermauert mit bärenstarken Vorstellungen seine Ansprüche.
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Mit seinem nächsten Dreierpack in der Champions League hat der Real-Stürmer für eine weitere Sternstunde gesorgt und seine Treffer in LaLiga führen die Blancos auch dort Richtung Titelgewinn.
Robert Lewandowski: Welche Klubs sollen interessiert sein? Die spanische Zeitung Sport berichtete im März von einem Interesse des FC Barcelona . Demnach suche Lewandowski nach acht Jahren beim Rekordmeister eine neue Herausforderung und sehe eine bessere Perspektive, bei Barca den Ballon d'Or gewinnen zu können.
Auch Real Madrid soll in den vergangenen Jahren immer wieder Interesse gehabt haben. "Meine Erfahrung mit ihm und seinem Umfeld zeigt: Ein Wechsel zu einem anderen internationalen Topklub - bevorzugt Real Madrid - war immer das Ziel", sagte der ehemalige Lewandowski-Agent Maik Barthel im März in der Sport Bild. Konkrete Gerüchte gibt es dazu aktuell aber nicht. Die Königlichen beschäftigen sich derzeit vor allem mit Kylian Mbappe und Erling Haaland .