Philipp Lahm wünscht sich einen engeren Meisterkampf in der Bundesliga. Der frühere Bayern-Spieler Lothar Matthäus nimmt seinen Ex-Verein bei der Causa Lewandowski in die Pflicht. Aktuelle News und Gerüchte rund um den FC Bayern findet Ihr hier.
Hier geht es zu den News und Gerüchten vom Vortag.
FC Bayern, News: Matthäus nimmt FCB bei Lewy in die Pflicht Der TV-Experte Lothar Matthäus hat den FC Bayern München nach dem Gewinn der Meisterschaft gegen den BVB aufgrund der Vertragssituation von Star-Stürmer Robert Lewandowski in die Pflicht genommen.
"Es geht auch um Zahlen und da muss sich Bayern bei so einem Spieler so weit strecken wie möglich. Ich würde als FC Bayern alles dafür tun, ihn auch in den nächsten Jahren hier spielen zu sehen", riet der frühere Münchner seinem Ex-Verein bei Sky .
Allerdings sieht Matthäus auch die Situation des Polen. "Wenn er nochmal etwas Neues erleben möchte, kann man auch einen Wechsel zum FC Barcelona verstehen", warnte er die Bayern.
Lewandowski selbst hatte nach dem Spiel ein klares Bekenntnis zu den Bayern vermieden . Auf Fragen nach seiner Zukunft reagierte der Pole ausweichend.
Noten: BVB-Debütant erlebt Horror-Abend - Ovationen für Bayern-Star
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Der FC Bayern München hat sich mit dem 3:1 gegen den BVB den zehnten deutschen Meistertitel in Serie gesichert. Ein Münchner Angreifer überragte, zwei Dortmunder bekamen die Note 5,5. Die Noten zum Spiel.
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FC BAYERN MÜNCHEN - MANUEL NEUER: Fast ohne Beschäftigung - aber immer da, wenn er gebraucht wurde. Verteidigte die wenigen tiefen Bälle auf Haaland gewohnt souverän. Note 2,5
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BENJAMIN PAVARD: Verlebte in der Defensive zunächst einen ruhigen Abend, schob hinter Gnabry deshalb immer wieder mit an. Dann aber böse von Bellingham ausgetanzt (60.) - für sein Foulspiel danach hätte es Elfmeter geben müssen. Note 3,5
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DAYOT UPAMECANO: Hatte gegen Haaland seine Mühen, bremste den Norweger in seinem Tun aber zumindest ein. Hatte Glück, dass sein versemmeltes Abspiel per Kopf ungestraft blieb (27.). Note 3,5
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LUCAS HERNANDEZ: Hielt hinten den Laden dicht und räumte Reus (56.) mit einer Monstergrätsche ebenso spektakulär wie fair ab. Note 3
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ALPHONSO DAVIES: Unheimlich fleißig im Vorwärtsgang. Zog mit Abstand die meisten Sprints an. Seine Dynamik hätte Bayern in den Wochen zuvor gutgetan… Note 3,5
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JOSHUA KIMMICH: Aggressiv im Gegenpressing, dazu präzise im Passspiel. Eigentlich ein guter Auftritt des Sechsers - wenn da nicht der verursachte Elfmeter an Marco Reus gewesen wäre. Note 3,5
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LEON GORETZKA: Nach hinten, nach vorne - und wieder zurück! Spulte neben Kimmich die meisten Kilometer ab, schmiss sich in die meisten Zweikämpfe. Clevere Kopfball-Vorlage zum 1:0. Note 2,5
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SERGE GNABRY: Von der BVB-Defensive nicht zu halten. Spielte im Kampf um eine Vertragsverlängerung inkl. Gehaltserhöhung wie aufgedreht. Traumhafter Treffer zum 1:0, auch am 2:0 mit starkem Gegenpressing beteiligt. Mit Standing Ovations raus. Note 1,5
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THOMAS MÜLLER: Diente Gnabry als Pass-und Wandspieler. Bewies bei seinen Abspielen meist ein gutes Auge, legte so die meisten Torschüsse auf. Note 3
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KINGSLEY COMAN: Quirlig wie immer, aber ohne entscheidende Szene. Gegen einen überwiegend schwachen BVB reichte es aber auch ohne ihn. Nach 82. Minuten war für ihn Schluss. Note 3,5
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ROBERT LEWANDOWSKI: Stellte mal wieder einen neuen Rekord auf: Traf in jedem seiner acht BL-Heimspiele gegen den BVB. Kein anderer Spieler traf in der BL-Historie in so vielen Heimspielen in Folge gegen einen Gegner. Note 2,5
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JAMAL MUSIALA: Durfte für Gnabry rein und gab mit seinem Treffer in der 83. Minute endgültig grünes Licht für die Meisterfeier. Note 2,5
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LEROY SANE: Kam zu spät für eine Bewertung.
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MARCEL SABITZER: Kam noch rechtzeitig, um Jamal Musiala für das Tor zum 3:1 zu gratulieren. Keine Bewertung.
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ERIC MAXIM CHOUPO-MOTING: Kam in den Schlussminuten, durfte so den Titel auf dem Platz feiern. Keine Bewertung
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NIKLAS SÜLE: Kam gegen seinen künftigen Klub erst in der absoluten Schlussphase. Keine Bewertung.
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BVB DORTMUND - MARWIN HITZ: Zwei sehr gute Paraden in der zweiten Halbzeit, etwas unglücklich beim 1:3, aber eigentlich auch da machtlos. An ihm lag es nicht. Note 3
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MARIUS WOLF: Seine Daten waren besser als sein Spiel. Bekam rechts in der Viererkette gegen Gnabry kaum einen Fuß auf den Boden, ein paar seiner zahlreichen Ballverluste waren wahrlich katastrophal. Note 5
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MANUEL AKANJI: Der stabilste Dortmunder in der Viererkette. Dachte beim 0:1 auch nicht daran, den Strafraum absichern zu lassen. Note 4
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DAN-AXEL ZAGADOU: Katastrophaler Ballverlust im Spielaufbau vor Robert Lewandowskis 0:2. Ließ sich von Musiala vorm 1:3 blocken. Note 5,5
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RAPHAEL GUERREIRO: Wurde auf seiner linken Abwehrseite immer wieder überrannt von Gnabry und Pavard. Wurde von Reinier freilich auch nicht unterstützt. Dennoch: Wäre weiter vorne im Spiel wertvoller. Note 4,5
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EMRE CAN: Sehr lange eine sehr unauffällige Vorstellung des Mittelfeldspielers. Weniger als 75 % seiner Pässe fanden den Mitspieler. Aber: souveränst beim Elfmeter zum 1:2. Note 4
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JUDE BELLINGHAM: Etwas aktiver als Can, ohne aber dem BVB-Spiel wirkliche Impulse geben zu können. Note 4
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JULIAN BRANDT: Wie so oft: Netter Pass vor Haalands und Dortmunds erster Chance im Spiel. Energischer Antritt vor dem Elfmeter. Aber dann eben auch immer wieder mit unerklärlichen Laufwegen ins Nichts. Note 4,5
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MARCO REUS: ´War in der ersten Halbzeit vor allem defensiv gefordert. Holte clever und mit all seiner Erfahrung den Elfmeter gegen Kimmich heraus und holte den BVB so zurück ins Spiel. Note 3,5
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REINIER: Stand sehr überraschend zum ersten Mal in dieser Bundesligasaison in der Startelf, trug so gut wie nichts zum BVB-Spiel teil. Ein paar Ballkontakte, null Ertrag. Wird nicht mehr viele Bundesligaspiele machen. Note 5,5
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ERLING HAALAND: Ein Torschüsschen in Halbzeit eins. Nach dem 1:1 war dann auch er etwas energischer. Stark sein gewonnenes Laufduell gegen Upamecano und sein Pass auf Reus in den Strafraum, den Hernandez per Monstergrätsche am 2:2 hindern musste. Note 4
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JAMIE BYNOE-GITTENS: Der 17-Jährige kam für den enttäuschenden Reinier. Kam noch auf 14 Ballaktionen, durchaus erfrischender Auftritt. Note 3
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YOUSSOUFA MOUKOKO: Kam wenige Minuten vor Schluss für Wolf, konnte das Spiel auch nicht mehr umdrehen. Keine Bewertung
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FELIX PASSLACK: Kam für Haaland, wird kein Stürmer mehr. Keine Bewertung
FC Bayern, Gerüchte: Fjörtoft: Bayern im Rennen um Haaland Jan Age Fjörtoft gilt als Haaland-Vertrauter und hat im Sport1 -Doppelpass ein vermeintliches Interesse des FC Bayern an dem BVB-Spitzenstürmer verraten.
Hasan Salihamidzic erteilte aber bei Sky90 einem Haaland-Wechsel eine Absage: "Wir haben mit Lewa den besten Stürmer der Welt. Daher macht es keinen Sinn."
Fjörtoft sieht sowieso eher Manchester City als Favoriten auf eine Verpflichtung des Norwegers.
FC Bayern, Gerüchte: Salihamidzic über Lewy: "Wir haben alle Zeit der Welt" Hasan Salihamidzic hat bei Sky90 einem vorzeitigen Wechsel von Robert Lewandowski eine Absage erteilt. "Wir haben alle Zeit der Welt. Wir sind glücklich und stolz, dass er da ist. Jetzt warten wir ab, wie die Gespräche laufen. Aber dass er für nächstes Jahr Vertrag hat, ist klar", so der Sportvorstand der Münchner.
Außerdem sprach Salihamidzic über die möglichen Verlängerungen von Thomas Müller und Manuel Neuer, sowie die mögliche Verpflichtung von Ryan Gravenberch. Den ganzen Ticker zum Nachlesen findet Ihr hier.
Was für eine lässige Mannschaft! Ajax-Top-11 ohne Abgänge
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Amsterdams Jugendakademie gilt als einer der besten, die der europäische Fußball zu bieten hat. Jedes Jahr bedienen sich zahlreiche Top-Klubs bei den Niederländern. SPOX zeigt, wie Ajax heute ohne Abgänge auflaufen könnte.
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Zur Erklärung: In dieser Elf werden nur Spieler berücksichtigt, die in diesem Jahrtausend bei Ajax waren und heute noch bei einem anderen Verein aktiv sind. Wesley Sneijder oder Klaas-Jan Huntelaar wurden deshalb nicht beachtet.
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TOR - JASPER CILLESSEN: Ging 2016 für 13 Millionen Euro zum FC Barcelona. Seit 2019 beim FC Valencia.
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Kam bei Barca nie über die Rolle des Pokal-Torhüters hinaus und somit auch nicht an Marc-Andre ter Stegen vorbei. In Valencia ist er inzwischen die Nummer eins, Verletzungen warfen ihn aber immer wieder zurück.
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ABWEHR - SERGINO DEST: Ging 2020 für 21 Millionen Euro zum FC Barcelona. Noch heute bei den Katalanen.
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War lange beim FC Bayern im Gespräch, entschied sich aber für Barca. Noch nicht glücklich geworden bei den Katalanen. Zuletzt immer wieder von Verletzungen aus dem Rhythmus gebracht.
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DAVINSON SANCHEZ: Ging 2017 für 42 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur. Noch heute bei den Spurs.
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Der Kolumbianer ist seit seinem Wechsel ein wichtiger Bestandteil der Spurs-Defensive. In der vergangenen Spielzeit durchlief er allerdings ein kleines Leistungstief, an dem er noch ein bisschen zu knabbern hat.
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MATTHIJS DE LIGT: Ging 2019 für 85,5 Millionen Euro zu Juventus Turin. Noch heute bei der Alten Dame.
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War nach der historischen Ajax-Saison einer der begehrtesten Innenverteidiger auf dem Markt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten präsentiert er sich seit der Vorsaison aber wieder als souveräner Rückhalt.
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JAN VERTONGHEN: Ging 2012 für 12,5 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur. Seit 2020 bei Benfica Lissabon.
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Jahrelang war der Belgier Stammspieler bei den Spurs und kam in acht Spielzeiten auf 315 Pflichtspiele. Aufgrund seines vorangeschrittenen Alters wurde sein Vertrag 2020 nicht mehr verlängert. Er unterschrieb bis 2023 bei Benfica.
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MITTELFELD - FRENKIE DE JONG: Ging 2019 für 86 Millionen Euro zum FC Barcelona. Noch heute bei den Katalanen.
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Eine der besten Barca-Verpflichtungen der jüngeren Vergangenheit. Der Niederländer ist Antreiber, Kreativposten und verlängerter Arm seines jeweiligen Trainers. Ging in der Krise der Vorrunde 2021/22 allerdings mit unter.
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DONNY VAN DE BEEK: Ging 2020 für 39 Millionen Euro zu Manchester United. Noch heute bei den Red Devils, aber seit Anfang 2022 an Everton verliehen.
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Kam als einer der größten Mittelfeld-Talente Europas nach Manchester, um unter Trainer Ole Gunnar Solskjaer allerdings keinerlei Beachtung zu finden. Daran änderte sich auch unter Ralf Rangnick nichts. In Everton hagelt es Pleiten.
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CHRISTIAN ERIKSEN: Ging 2013 für 14,15 Millionen Euro zu Tottenham Hotspur. Seit 2022 beim FC Brentford.
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Stieg bei den Spurs schnell zum wichtigsten Offensivmann auf, bis er sich nach einer neuen Herausforderung sehnte. Mit Inter gewann er in seiner zweiten Saison den Scudetto, ehe er bei der EM zusammenbrach. Mit tollem Neuanfang bei Brentford 2022.
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ANGRIFF - HAKIM ZIYECH: Ging 2020 für 40 Millionen Euro zum FC Chelsea. Noch heute bei den Blues.
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21 Tore und 24 Assists steuerte er zur Wahnsinns-Saison von Ajax bei. Trotz guten Angeboten verlängerte er darauf seinen Vertrag um ein Jahr und blieb noch eine Saison. Mit den Blues gewann er prompt die CL, wenn auch nicht als Stammspieler.
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ZLATAN IBRAHIMOVIC: Ging 2004 für 16 Millionen Euro zu Juventus Turin. Seit 2020 bei AC Milan.
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Durchlief einen Top-Klub nach dem anderen. Auf Juve folgten Inter, Barca, PSG und ManUnited, ehe er nach einem zweijährigen Intermezzo bei LA Galaxy zu Milan zurückkehrte. Inzwischen 40 und immer noch ein Torgarant, aber auch häufig verletzt.
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LUIS SUAREZ: Ging 2011 für 26,5 Millionen Euro zum FC Liverpool. Seit 2020 bei Atletico Madrid.
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Nach drei Jahren bei den Reds wechselte er für über 80 Mio. Euro nach Barcelona, ehe es nach sechs erfolgreichen Saisons keine Verwendung mehr für ihn gab. Ein Fehler, wie sich schnell herausstellte. Suarez gewann mit Atletico prompt die Meisterschaft.
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Insgesamt verdiente Ajax an dieser Elf 395,65 Millionen Euro. Man muss kein Prophet sein, um sich auszurechnen, dass die Niederländer mit diesem - zugegeben sehr erfahrenen - Spielermaterial nicht nur auf nationaler Ebene gefürchtet wären.
FC Bayern, News - Lahm: "Das ist auch für Bayern nicht gut" Der frühere Bayern-Kapitän Philipp Lahm sieht die zehn Meistertitel in Folge des Rekordmeisters kritisch.
"Es ist nicht gut natürlich, das ist außer Frage. Ich glaube, dass es auch für die Bayern nicht so gut ist, dass sie schon so früh Meister sind", sagte Lahm beim ZDF -Sportstudio nach dem Münchner Titelgewinn.
Der ehemalige Kapitän der deutschen Nationalmannschaft wünscht sich mehr Spannung im Titelkampf. "Es kann passieren, dass die Bayern nacheinander Meister werden, aber es muss enger sein, dass die Bundesliga wirklich bis zum Ende spannend ist und nicht immer schon vier Spieltage vor Schluss entschieden ist," findet der 38-Jährige.
Serienmeister Europas: Bayern und Salzburg klettern im Ranking
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Der FC Bayern hat die zehnte Deutsche Meisterschaft in Serie perfekt gemacht. Im internationalen Vergleich ist die nationale Dominanz der Münchner schon ganz gut, aber nicht spitze. SPOX zeigt die längsten Meisterserien Europas.
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7 Titel: Olympiakos Piräus (Superleague/Griechenland) zwischen 1996/97 und 2002/03.
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7 Titel: FK Qarabag (Premyer Liqasi/Aserbaidschan) zwischen 2013/14 und 2019/20.
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7 Titel: Olympiakos Piräus (Superleague/Griechenland) zwischen 2010/11 und 2016/17.
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7 Titel: Olympique Lyon (Ligue 1/Frankreich) zwischen 2001/02 und 2007/08.
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7 Titel: APOEL Nikosia (First Division/Zypern) zwischen 2012/13 und 2018/19.
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8 Titel: FC Basel (Super League/Schweiz) zwischen 2009/10 und 2016/17.
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8 Titel: The New Saints FC (Premier League/Wales) zwischen 2011/12 und 2019/20.
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9 Titel: Celtic Glasgow (Scottish Premiership/Schottland) zwischen 2012 und 2019/20.
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9 Titel: Juventus Turin (Serie A/Italien) zwischen 2011/12 und 2019/2020.
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9 Titel: Dynamo Kiew (Premyer Liga/Ukraine) zwischen 1992/93 und 2000/2001.
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9 Titel: Celtic Glasgow (Scottish Premiership/Schottland) zwischen 1965/66 und 1973/74.
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9 Titel: Rangers FC (Scottish Premiership/Schottland) zwischen 1988/89 und 1996/97.
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9 Titel: ZSKA Sofia (Parwa Liga/Bulgarien) zwischen 1954 und 1962.
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9 Titel: RB Salzburg (Bundesliga/Österreich) zwischen 2013/14 und 2021/22.
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10 Titel: BFC Dynamo (Oberliga/DDR) zwischen 1979 und 1988.
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10 Titel: Dynamo Tiflis (Erovnulli Liga/Georgien) zwischen 1990 und 1999.
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10 Titel: Sheriff Tiraspol (Divizia Nationala/Moldawien) zwischen 2001 und 2010.
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10 Titel: FC Pjunik Jerewan (Premier League/Armenien) zwischen 2001 und 2010.
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10 Titel: MTK Budapest (Nemzeti Bajnoksag/Ungarn) zwischen 1914 und 1925.
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10 Titel: FC Bayern München (Bundesliga/Deutschland) zwischen 2012/13 und 2021/22.
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11 Titel: Dinamo Zagreb (1 HNL/Kroatien) zwischen 2006 und 2015/16.
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11 Titel: Ludogorets Razgrad (A Grupa/Bulgarien) zwischen 2011/12 und 2020/21.
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13 Titel: Bate Borisov (Cempionat/Belarus) zwischen 2006 und 2018.
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13 Titel: Rosenborg BK (Eliteserien/Norwegen) zwischen 1992 und 2004.
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14 Titel: Skonto Riga (Virsliga/Lettland) zwischen 1991 und 2004.
© imago images / Pius Koller
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14 Titel: Lincoln Red Imps (Gibraltar National League/Gibraltar) zwischen 2002/03 und 2015/16.
FC Bayern, News - Der zehnte Meistertitel in Folge Durch den 3:1-Sieg gegen Borussia Dortmund hat der FC Bayern München sich den 32. Meistertitel seiner Vereinsgeschichte gesichert. Serge Gnabry und Robert Lewandowski hatten die Münchner mit 2:0 in Führung gebracht, ehe Emre Can per Foulelfmeter verkürzen konnte. Der eingewechselte Jamal Musiala besorgte dann den 3:1-Endstand. Für Aufregung sorgte eine Fehlentscheidung von Daniel Siebert, der ein Foul von Benjamin Pavard an Jude Bellingham übersah. Auch der VAR griff nicht ein und so sah sich Siebert die Szene nicht noch einmal an. Marco Rose reagierte sarkastisch auf die Entscheidung.
Die Noten der BVB-Spieler zeigen auch, dass die Niederlage wohl verdient war. Hier geht es zur Bewertung.
Der Trainer der Münchner, Julian Nagelsmann, war nach der Partie erleichtert. "Wenn wir nicht gewonnen hätten, wäre das nochmal ein unnötiger Dämpfer gewesen", sagte der Coach bei Sky . Was die Verantwortlichen Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic jetzt für ihren Mann an der Seitenlinie tun können, erfahrt Ihr hier.
Lewandowskis Wechseloptionen: Klappt die Wunschlösung?
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Robert Lewandowski will den FC Bayern München verlassen - am liebsten sofort. Der Wechselwunsch hat viele Gründe, doch erst einmal muss der Pole einen Abnehmer finden. Das wären die Optionen...
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Eigentlich steht beim FC Bayern die Entscheidung, Lewandowski nicht vor Vertragsende 2023 gehen zu lassen. Das könnte sich aber bei einem Angebot ab 40 Millionen Euro eventuell anders gestalten. Doch wer könnte das bezahlen?
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FC BARCELONA: Lewandowski und die Katalanen - das ist ein offener und heißer Flirt. Bei Barcelona lässt man keine Gelegenheit aus, über Lewandowski zu sprechen. Und auch der Star-Angreifer ist interessiert. Aber es gibt Fragezeichen...
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Barcelona hat eigentlich nicht die Mittel, Lewandowski zu bezahlen. Die 40 Mio. Euro Ablöse bekommt man vielleicht noch zusammen, aber das Gehaltslimit ist voll und viele Verträge werden in der neuen Saison teurer. Barca muss abspecken.
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REAL MADRID: Die Königlichen haben wohl den derzeit formstärksten Stürmer der Welt. Karim Benzema trifft, wenn er Lust hat. Und er hat immer Lust. Auch Benzemas Vertrag läuft 2023 aus – und auch bei ihm muss man abwarten.
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Falls Benzema irgendwo anders noch mal einen großen und langfristigen Vertrag bekommt, wäre Platz für Lewandowski da. Aber: Im Gegensatz zu Lewandowski zeigt Benzema ständig seine Vereinsliebe – und womöglich wird er bis zum Ende bleiben.
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MANCHESTER UNITED: Die Sturmspitze der Roten Teufel ist ein Ort für Männer im bestimmten Alter. Ibrahimovic, Cavani, Ronaldo – sie alle standen oder stehen unter Vertrag. Lewandowski wäre sogar noch richtig im Saft und eine immense Verstärkung.
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Bald-Trainer Erik ten Hag und Lewandowski sind sich auf der Säbener Straße sicherlich schon mal über den Weg gelaufen und kennen sich aus gemeinsamen Münchener Zeiten. Pluspunkt United: Man hat Geld. Sogar genug für Lewandowski.
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NEWCASTLE UNITED: Wenn wir schon beim Thema Geld sind. Davon haben die Magpies, also die Elstern, sehr viel. Elstern gelten als schlaue Kreaturen - ja sogar sehr schlaue. Das kann man auch über Lewandowski sagen.
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Die Frage ist, ob ihm seine Intelligenz sagen wird, dass mehr Geld zwar gut ist, aber das bisher Verdiente auch reichen könnte, um sich für einen cooleren Klub als den Gerade-eben-noch-Abstiegskandidaten aus England zu entscheiden.
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PARIS SAINT-GERMAIN: Darf natürlich nicht fehlen. Warum auch? Da würde die Kombination aus sportlichem Anspruch, Vermögen und Flair der Stadt eine nette Kombi darstellen. PSG will die Champions League gewinnen, Lewandowski auch.
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Nach dem Weggang (?) von Kylian Mbappe wäre Platz da. Wobei es spannend wäre, Neymar (30), Messi (34) und Lewandowski (bald 34) bei der Defensivarbeit zuzuschauen. Ach ja: Der Ballon d’Or wäre ein Stückchen näher. Also ein paar Kilometer.
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BORUSSIA DORTMUND: Mats Hummels und Mario Götze haben es vorgemacht. Groß beim BVB werden, am Zenit zu den Bayern wechseln und dann wieder zurück zur Echten Liebe. Warum also eigentlich nicht, Robert Lewandowski?
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Dortmund hat zwar schon mit den Haaland-Millionen in Adeyemi und Co. investiert, aber etwas von dem Geld ist ja noch da. Dann könnten sich Niklas Süle und er auch die Umzugskosten teilen. Aber: Kann sich der BVB das Gehalt leisten? Eher nicht.
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INTER MAILAND: Nach dem Abgang von Romelu Lukaku behalf man sich mit der Verpflichtung Edin Dzeko (35) – mit 13 Toren in 35 Liga-Spielen ist die Ausbeute okay, aber natürlich ausbaufähig. Ausbaufähig klingt nach Lewandowski.
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Auch bei den Nerazzurri mangelt es nicht an Geld und inzwischen auch nicht mehr an Ambition, auch in der Champions League groß rauszukommen. Er kann ja mal bei seinem guten Freund Karl-Heinz Rummenigge fragen, wie es bei Inter so ist.
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INTER MIAMI: Wenn es Inter sein muss, aber nicht Mailand, dann vielleicht Miami? David Beckham, wie man inzwischen von zig Transfergerüchten weiß, will in Florida ein Dream-Team aufbauen. Miami hat ein Team, von Dream ist man noch etwas entfernt.
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Lewandowski würde ein tolles Umfeld, einen tollen Boss (Foto) und ein spannendes Projekt vorfinden. Ob das aber so spannend ist, den Wettkampf in Europa aufzugeben? Wohl eher nicht. Aber vielleicht ja dann später.
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TOTTENHAM HOTSPUR: Levy und Lewy – das wäre doch mal eine tolle Kombi. Daniel Levy, das ist der Boss der Spurs, träumt immer noch davon, die Liga aufzumischen. Das Problem ist, dass Hoffnungsträger Harry Kane manchmal auswärts träumt.
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Sollte Kane im Sommer vielleicht wirklich gehen, wie er hier und da andeutet, dann könnte Levy Lewy holen und einen neuen Anlauf Richtung Traum starten. Tottenham macht nicht viele Transfers, aber die Mittel sind da.
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FAZIT: Mal im Ernst, so viele Optionen scheint Lewandowski gar nicht zu haben, denn die Ansprüche des Torjägers sind in jeder Hinsicht hoch. Barcelona scheint für beide Seiten die Wunschlösung zu sein, also für den Spieler und Barca.
FC Bayern München: Die finalen Spiele der Saison Datum Uhrzeit Wettebwerb Gegner 30. April 15.30 Uhr Bundesliga FSV Mainz 05 (A) 8. Mai 17.30 Uhr Bundesliga VfB Stuttgart (H) 14. Mai 15.30 Uhr Bundesliga VfL Wolfsburg (A)