Aller guten Dinge sind sieben

SID
Hoffenheim, Aue, 2. Liga, ibisevic, copado
© Getty

Hoffenheim - 1899 Hoffenheim stürmt weiter mit Siebenmeilenstiefeln Richtung Bundesliga. 

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Nach dem siebten Sieg in Serie steht der Zweitliga-Neuling zum zweiten Mal auf einem Aufstiegsplatz. Nur 28 Sekunden nach seiner Einwechslung erzielte Vedad Ibisevic am Sonntag vor 5780 Zuschauern im Dietmar-Hopp-Stadion in einer schwachen Partie beim 1:0 (0:0)-Erfolg über den FC Erzgebirge Aue das Tor des Tages (46. Minute).

Sachsen schweben nach der elften Auswärtsniederlage nacheinander weiter in akuter Abstiegsgefahr.

Aues Torhüter macht beim Gegentor schlechte Figur

Hoffenheim bot in der ersten Halbzeit eine seiner schwächsten Saisonleistungen. Das Team von Trainer Ralf Rangnick fand gegen die extrem defensiv eingestellten Gäste kein Mittel.

Dafür begann der zweite Durchgang mit einem Paukenschlag: Ibisevic düpierte aus spitzem Winkel FC-Torhüter Axel Keller, der dabei allerdings eine schlechte Figur machte.

Direkt im Gegenzug hätte Aue beinahe den Ausgleich erzielt, aber der Ball flog nach einem Pressschlag knapp vorbei. Carlos Eduardo vergab nach knapp einer Stunde die große Chance zum 2:0.

Skerdilaid Curri nutzte dann die zweite Möglichkeit der Gäste zum 1:1 (73.) nicht.

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