BVB, Gerücht: Sébastien Haller möglicherweise nie mehr für Dortmund
Stürmer Sébastien Haller könnte den BVB trotz seines bis 2026 datierten Vertrages im Sommer womöglich verlassen. Das berichtet Sky. Demnach wären beiden Seiten nicht unbedingt zufrieden mit den Entwicklungen in der laufenden Spielzeit.
Der Ivorer bestritt aufgrund von Leistungsschwankungen und diversen Verletzungen lediglich 18 Pflichtspieleinsätze - zumeist als Joker -, in welchen er nur drei Tore erzielte.
Mit rund acht Millionen Euro Jahresgehalt gehört Haller darüber hinaus zu den Großverdienern im Dortmunder Kader. Sollte ein Klub eine passende Ablösesumme für den 29-Jährigen zahlen, wäre man beim BVB in jedem Fall gesprächsbereit. Derzeit fällt der Stürmer wegen einer Schulterverletzung aus.
BVB, Gerücht: Dortmund würde bei Transfer von Chris Führich abkassieren
Der BVB würde bei einem möglichen Transfer von Stuttgarts Chris Führich im Sommer offenbar abkassieren. Das geht aus einem Bericht der Bild-Zeitung hervor. Der 26-Jährige Offensivspieler strebt wohl einen Wechsel zum FC Bayern München an.
Führichs Ausstiegsklausel liegt dem Vernehmen nach bei 23,5 Millionen Euro. Sollten die Bayern diese ziehen und den Offensivspieler unter Vertrag nehmen, würde dem BVB eine Ausbildungsentschädigung in Höhe von etwa fünf Prozent der Ablösesumme zuteil werden - insgesamt also rund eine Million Euro.
Zwischenzeitlich wurde auch Dortmund Interesse am Nationalspieler nachgesagt, die Ablöse ist für die Schwarz-Gelben aber wohl etwas zu hoch. Darüber hinaus genießt die Position des Flügelspielers nicht unbedingt Priorität für Verstärkungen im Sommer. Vielmehr ist der BVB auf der Suche nach einem Außen- sowie einem weiteren Innenverteidiger.
BVB, News: Neue Rolle? Matthias Sammer lässt aufhorchen
BVB-Berater Matthias Sammer hat Stellung zu den Gerüchten um seine Person bezogen, wonach der 56-Jährige nach der Saison stärker ins operative Geschäft eingebunden werden soll.
"Das wird man sehen, was passiert. Der Klub hat gewisse Überlegungen", antwortete Sammer bei Prime Video auf die Frage, ob er demnächst eine Art "Superberater" beim BVB werde. "Ich habe ja gesagt, dass ich nie mehr operativ und 24 Stunden an sieben Tagen tätig sein werde. Aber wenn man die Hilfe braucht, habe ich eine gewisse Bereitschaft signalisiert."
BVB, News: Edin Terzic träumt von Finale in Wembley
BVB-Trainer Edin Terzic hat nach dem Einzug ins Halbfinale der Champions League das Finale in Wembley als Ziel ausgegeben. "Wenn man schon mal da ist, macht es auch Sinn, ums Finale zu kämpfen", sagte Terzic nach dem 4:2 (2:0) im Rückspiel gegen Atlético Madrid bei Prime Video und versprach: "Wir werden alles versuchen."
Gegner in der Vorschlussrunde ist Paris St. Germain, gegen den französischen Meister war der BVB in den Gruppenspielen (1:1, 0:2) ohne Sieg geblieben. "Auswärts hatten wir ein bisschen Probleme gegen Paris, im Heimspiel haben wir ein gutes Spiel gezeigt. Wenn man sieht, wie wir uns entwickelt haben, wie gefestigt das jetzt wirkt - dann wollen wir das jetzt auch nutzen", sagte Terzic.
Ähnlich offensiv äußerte sich Niclas Füllkrug. "Jetzt gibt's nur noch ein Ziel: Wembley", sagte der Nationalspieler: "Wir freuen uns riesig auf das, was in zwei Wochen schon kommt. Das ist ab jetzt definitiv das Ziel, alles andere wäre Quatsch, das nicht auszusprechen."
BVB, News: Vermeintlicher Trikotklau nur ein Irrtum
Der vermeintliche Trikotklau nach Borussia Dortmunds Sieg im Champions-League-Viertelfinale über Atletico Madrid (4:2) hat sich als Irrtum herausgestellt. Bei der angeblichen Diebin handelt es sich um die Freundin des Rollstuhlfahrers, für den BVB-Profi Julian Brandt das getragene Trikot bestimmt hatte. Das berichtete Bild am Mittwoch.
"Diese Frau ist seit elf Jahren meine Freundin. Sie hat das Trikot nur genommen, weil Julian Brandt nicht näher herangekommen ist. Es war für uns ein schöner Moment", sagte BVB-Fan Kim Basenach der Bild.
Brandt hatte sein Trikot nach dem Spiel in Richtung des Fans geworfen. Durch den raschen Griff seiner Freundin war der Clip aus der Live-Übertragung von Prime Video als Diebstahl interpretiert worden und verbreitete sich rasend schnell bei X (vormals Twitter).
