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NFL Regular Season Week 11: Jalen Hurts führt die Philadelphia Eagles zum Sieg im Super-Bowl-Rematch gegen die Kansas City Chiefs - Cowboys, Texans und Browns weiter unaufhaltsam

Von Stefan Petri / SID
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In Week 11 der NFL Regular Season gewinnt Amon-Ra St. Brown erneut das Duell mit seinem Bruder Equanimeous. Nicht nur der Lions-Erfolg gegen die Bears ist ein Favoritensieg, es setzen sich nach dem Verletzungsdrama um Joe Burrow zum Auftakt am Donnerstag zahlreiche weitere stark eingeschätzte Teams durch. Im Monday Night Game gewinnen die Philadelphia Eagles den Kracher bei den Kansas City Chiefs.

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Freitag, 17. November, 2.15 Uhr

Baltimore Ravens (8-3) - Cincinnati Bengals (5-5) 34:20 BOXSCORE

  • Die Bengals mussten im Kampf um die Playoffs nicht nur eine klare Niederlage verkraften, sondern auch eine Verletzung von Quarterback Joe Burrow: Der Superstar verletzte sich im zweiten Viertel bei seinem Touchdown-Pass zum 7:7 am Handgelenk und konnte nicht weitermachen. Laut Head Coach Zac Taylor sieht es aktuell nach einem verstauchten Handgelenk aus. Ob und wie lange er ausfallen wird, ist unklar. Burrow wurde allerdings auch schon vor dem Spiel mit einer Schiene am Handgelenk gesichtet.
  • Gegen seinen Backup Jake Browning in seinem zweiten NFL-Spiel hatten die Ravens leichtes Spiel und zogen über 21:10 zur Halbzeit auf 27:13 nach drei Vierteln davon. Lamar Jackson legte 264 Passing Yards (2 TD) und weitere 54 Yards am Boden auf, wieder einmal zeigte Baltimore ein starkes Running Game (157 Yards bei 31 Läufen). Bester Receiver war Odell Beckham Jr. mit 116 Yards. Allerdings hatten auch die Ravens einen herben Verlust zu verkraften: Tight End Mark Andrews wird den Rest der Saison mit einer Knöchelverletzung wahrscheinlich verpassen.
  • Browning (8/14, 68 Passing Yards, TD) blieb immerhin ohne Turnover, konnte mit seinem einzigen Touchdown aber lediglich Ergebniskosmetik betreiben. In den kommenden Wochen geht es für Cincy gegen die Pittsburgh Steelers und Jacksonville Jaguars - ohne Burrow könnte man im Kampf um die Postseason dabei weit ins Hintertreffen geraten.

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Sonntag, 19. November, 19 Uhr

Carolina Panthers (1-9) - Dallas Cowboys (7-3) 10:33 BOXSCORE

  • Die Cowboys haben in dieser Saison schon so manches schlechte Team nach allen Regeln der Kunst zerlegt. Da kamen die Panthers gerade recht: Dak Prescott legte 189 Passing Yards und zwei Touchdowns auf und machte in der Schlussphase Platz für Backup Cooper Rush. Running Back Tony Pollard gelang sein erster Touchdown seit Week 1. Zur Pause führten die Cowboys mit 17:3, wirklich spannend war es nie.
  • Bei den Panthers hatte Head Coach Frank Reich wieder die Aufgabe übernommen, die offensiven Plays anzusagen. Einen Unterschied machte das nicht: Quarterback Bryce Young gelangen gerade mal 123 Passing Yards (16/29), gleich siebenmal wurde er gesackt. "Man möchte, dass sich über Nacht alles verändert, aber manchmal braucht es länger als man gerne hätte", sagte Reich.
  • Cowboys-Cornerback DaRon Bland trug eine Interception von Young zurück in die Endzone zum Pick-Six. Es war bereits seine vierte zum TD in dieser Saison, damit hat er den NFL-Rekord eingestellt. Zuletzt gelangen Eric Allen für die Eagles vier Pick-Sixes - vor 30 Jahren. "Das ist verrückt, wenn man darüber nachdenkt", sagte Bland. "Jetzt werde ich versuchen, den Rekord zu brechen."

Cleveland Browns (7-3) - Pittsburgh Steelers (6-4) 13:10 BOXSCORE

  • Alles wie gehabt für die Steelers, die offensiv einfach nicht viel gebacken bekommen. Im zehnten Saisonspiel in Folge erspielte sich Pittsburgh weniger Offensiv-Yards als der Gegner. Quarterback Kenny Pickett (15/28) schaffte nur 106 Passing Yards und war damit deutlich schwächer als Browns-Backup Dorian Thompson-Robinson (165 Yards, INT), der in Cleveland für den verletzten Deshaun Watson spielen muss.
  • "Ich habe einfach keinen Bock mehr auf den Scheiß", sagte Running Back Najee Harris über die schwächelnde Offense. Harris kam in zwölf Läufen auf nur 35 Yards, sein Backup Jaylen Warren war mit 129 Yards deutlich besser. Warren gelang mit einem Touchdown über 74 Yards das einzige Big Play des Tages, aber dennoch kam er nur auf neun Carries. 1:42 Minuten vor dem Ende starteten die Steelers an der eigenen 30, aber statt Warren den Ball zu geben, warf Pickett drei Incompletions, die prompt zum Punt führten.
  • Thompson-Robinson machte es auf der Gegenseite besser und führte sein Team an die gegnerische 17-Yard-Linie. Dort schoss Dustin Hopkins mit ablaufender Uhr das Field Goal zum Sieg. "Es war nicht alles perfekt, aber in der entscheidenden Phase hat [Dorian] abgeliefert, lobte Coach Kevin Stefanski.

Detroit Lions (8-2) - Chicago Bears (3-8) 31:26 BOXSCORE

  • Amon-Ra St. Brown hat erneut das Duell gegen seinen älteren Bruder Equanimeous gewonnen. Mit seinen favorisierten Detroit Lions feierte der 24-Jährige nach einer Aufholjagd ein 31:26 über die Chicago Bears, im fünften Kräftemessen der beiden Deutsch-Amerikaner hatte Amon-Ra zum vierten Mal das bessere Ende für sich.
  • Vor den Augen der Eltern, Mutter Miriam und Vater John saßen im Ford Field auf der Tribüne, gelang Amon-Ra St. Brown sein fünfter Touchdown der Saison. Er fing acht Pässe für 77 Yards Raumgewinn. "EQ" (27), wie sein Bruder Wide Receiver, kam auf zwei Catches und 19 Yards.
  • Lions-Quarterback Jared Goff zeigte ungewohnte Schwächen und leistete sich gleich drei Interceptions. Zuvor waren es in dieser Saison insgesamt nur fünf gewesen. Ende der ersten Hälfte fand der 29-Jährige seinen Passempfänger St. Brown mit einem Wurf in der Endzone, Detroit ging 13:7 in Führung.
  • Chicago nutzte die Fehler der enttäuschenden Lions und drehte das Spiel. Doch zwei Touchdowns für Detroit in der Schlussphase gaben den Spiel die nächste Wendung. Die Lions festigten ihre Spitzenposition in der NFC North mit dem achten Sieg im zehnten Spiel. Chicago (3-8) ist in dieser Division weiter Letzter.

Green Bay Packers (4-6) - Los Angeles Chargers (4-6) 23:20 BOXSCORE

  • Das beste Spiel von Jordan Loves junger Karriere: Der Quarterback der Packers schaffte das erste Spiel eines QBs mit mindestens 300 Passing Yards seit Aaron Rodgers im Dezember 2021. "Das wusste ich nicht. Eine verrückte Statistik", sagte Love, der 2:33 Minuten vor dem Ende den 24-Yard-Touchdown auf Romeo Doubs zum 23:20 warf.
  • Für die Chargers war es die nächste extrem knappe Niederlage. "Das ist hart", sagte Derwin James. "Wir spielen mit vollem Einsatz, es fehlen immer ein oder zwei Plays. Wir müssen einfach einen Weg finden." Dazu mussten die Chargers eine bittere Verletzung verkraften: Edge Rusher Joey Bose verletzte sich am Fuß und musste schon im ersten Drive des Spiels vom Platz getragen werden. Bei den Packers verletzten sich mit Aaron Jones und Emanuel Wilson gleich die ersten beiden Running Backs. "Hoffentlich ist es nichts Ernstes und ich bin bald wieder dabei", gab sich Jones optimistisch.

Houston Texans (6-4) - Arizona Cardinals (2-9) 21:16 BOXSCORE

  • Nach nur zwei Interceptions in den ersten neun Spielen lief es für Texans-Rookie C.J. Stroud diesmal nicht so rund: Er warf gleich drei Interceptions und sein Team blieb in der zweiten Halbzeit komplett ohne Punkte. Aber die Defense brachte den Sieg über die Zeit. "Ich muss definitiv klüger sein, aber mein Selbstbewusstsein ist ungebrochen und ich werde das Ei weiterhin fliegen lassen." Die Texans bleiben in der AFC weiter auf Playoff-Kurs und halten in ihrer Division den Anschluss an die Jaguars (7-3).
  • Kyler Murray legte in seinem zweiten Spiel nach dem Comeback 214 Passing Yards auf (20/30, TD, INT), dazu erlief er 51 Yards und einen weiteren Score. "Frustrierend", sagte er. "Das ist frustrierend. Wir haben in meinen Augen einige Chancen liegenlassen. Moralische Siege gibt es nicht."

Jacksonville Jaguars (7-3) - Tennessee Titans (3-7) 34:14 BOXSCORE

  • Nach der Klatsche in Week 10 gegen die San Francisco 49ers haben sich die Jaguars eindrucksvoll rehabilitiert. Zum Ende des dritten Viertels führte Jacksonville mit 27:0, danach trudelte die Partie nur noch aus. "Das war ein sehr sauberes Spiel", sagte Trevor Lawrence (24/32, 262 Yards, 2 TDs). "Das braucht einfach Zeit, manchmal sogar mehrere Jahre."
  • Die Titans kassierten die 14. Pleite in den letzten 17 Spielen, obwohl sich die Stats von Quarterback Will Levis (14/17, 158 Yards, 2 TDs) am Ende ganz gut lasen. "Ich mache mir keine Sorgen über meinen Job", sagte Coach Mike Vrabel. "Mir tun die Spieler leid. Ich wünsche mir, dass sie Erfolg haben."

Miami Dolphins (7-3) - Las Vegas Raiders (5-6) 20:13 BOXSCORE

  • 325 Passing Yards für Tua Tagovailoa (2 TDs, INT), ein Touchdown und 146 Yards für Super-Receiver Tyreek Hill und 99 Rushing Yards aus dem Laufspiel - eigentlich alles wie gehabt für die Dolphins. Dennoch mussten sie gegen die Raiders ganz lange zittern. Heißt: Die Defense musste es richten.
  • Und sie richtete: Aidan O'Connell warf für die Raiders drei Interceptions, die letzte pflückte Cornerback Jalen Ramsey mit nur noch 22 Sekunden zu spielen. "Er ist der beste Corner der Liga", lobte Hill. "Wie er dabei alles riskiert hat zeigt einfach, wie wichtig ihm dieses Team ist." Es war Ramseys zweiter Pick der Partie, er hatte die ersten sieben Spiele der Saison verpasst. Linebacker Jaelan Philipps kam auf zwei Sacks und zwei Tackles für Raumverlust: "Ich mag es, wenn wir 70 Punkte machen. Heute waren es 20 und die anderen machen nur 13 und wir gewinnen. Unsere Defense hat an sich geglaubt."
  • Bei den Raiders war das Laufspiel abgemeldet (36 Yards), O'Connell kam ebenfalls nicht in die Pötte. "Ich lerne gerade, wie hart die NFL ist und wie schwer Siege zu erringen sind", sagte er. "Unsere Defense hat uns im Spiel gehalten. Wir müssen überall besser werden, mit mir fängt es an."

Washington Commanders (4-7) - New York Giants (3-8) 19:31 BOXSCORE

  • Das dürfte es dann auch mit den Playoff-Hoffnungen der Commanders gewesen. Zweite Pleite in diesem Jahr gegen die Giants. "Ein Tiefpunkt, ganz sicher", sagte Head Coach Ron Rivera. Der Saisonstart mit zwei Siegen ist lange her. Dabei hatte man deutlich mehr Offensiv-Yards als die Giants (403:292) - aber das hilft nur wenig, wenn man sich gleich sechs Turnover leistet.
  • Drei davon waren Interceptions von Sam Howell, der sein vielleicht schlechtestes Spiel ablieferte. "Bei so vielen Ballverlusten wird man nicht gewinnen. Ich habe dem Team heute keine Chance gelassen", ärgerte sich der Commanders-QB (255 Yards, TD). Da halfen auch die 174 Rushing Yards nicht.
  • Auf der Gegenseite lieferte Tommy DeVito das beste Spiel seiner jungen Karriere ab. 18/26 für 246 Yards und drei Touchdowns. "Tommy hat hart trainiert, die Spieler vertrauen ihm", sagte Head Coach Brian Daboll. "Ich bin stolz auf ihn."
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Sonntag, 19. November, 22.05 Uhr

San Francisco 49ers (7-3) - Tampa Bay Buccaneers (4-6) 27:14 BOXSCORE

  • Nächstes bockstarkes Spiel von Niners-Quarterback Brock Purdy: 21/25 für 333 Passing Yards und drei Touchdowns - das sorgte auf dem Statistik-Zettel für ein perfektes Passer Rating von 158,3. "Wir mussten [nach den drei Niederlagen] wieder eine aggressive Einstellung an den Tag legen", sagte Purdy, dem sein zweites Spiel in Folge ohne Ballverlust gelang.
  • Running Back Christian McCaffrey kam auf insgesamt 103 Yards und einen Touchdown, Brandon Aiyuk fing einen 76-Yard-TD und verbuchte 156 Receiving Yards.
  • Die Bucs hatten einfach keine Antworten auf die starken Niners. "Wir sind selbst schuld", sagte QB Baker Mayfield (246 Yards, TD, INT, Fumble). "Wir hatten heute gute Chancen, haben sie aber nicht genutzt. Gegen ein solches Team kann man sich das nicht erlauben."

Sonntag, 19. November, 22.25 Uhr

Buffalo Bills (6-5) - New York Jets (4-6) 32:6 BOXSCORE

  • Kaum zu glauben, aber zum ersten Mal seit sieben Wochen gelangen den Bills wieder über 25 Punkte. Quarterback Josh Allen warf für 275 Yards und drei Touchdowns und für seine Verhältnisse nur eine Interception. Dazu kamen 130 Yards im Laufspiel. "Lasst uns einfach Spaß haben", forderte Allen. "Football ist in meinen Augen der beste Job auf diesem Planeten. Das müssen wir genießen."
  • Einen bitteren Moment erlebten die Zuschauer. als Bills-Safety Raylor Rapp eine Nackenverletzung erlitt und noch auf dem Platz in einen Krankenwagen gelegt werden musste. Genaue Informationen gibt es noch nicht, allerdings musste Rapp laut Coach Sean McDermott nicht ins Krankenhaus, sondern durfte nach Hause.
  • Was soll man zu den Jets sagen? Starting Quarterback Zach Wilson (7/15, 81 Yards, TD, INT) musste spät im dritten Viertel auf die Bank, für ihn machte Tim Boyle weiter (7/14, INT). War es das für Wilson als Starter? "Wir werden uns alles anschauen. Diese Frage kann ich noch nicht beantworten", ließ sich Coach Robert Saleh nicht in die Karten schauen.

Los Angeles Rams (4-6) - Seattle Seahawks (6-4) 17:16 BOXSCORE

  • Ein Spiel hatte Rams-QB Matthew Stafford verpasst. Über drei Viertel lief gegen die Seahawks nicht viel zusammen. Bestes Beispiel: Bei einem Flea-Flicker im Schlussviertel musste er nicht nur einen derben Hit einstecken, sein tiefer Pass wurde auch noch intercepted. Danach lief es aber deutlich besser: Stafford führte sein Team in zwei Drives zu zehn Punkten und die Rams klauten den Seahawks noch den sicher geglaubten Sieg. "Ich weiß nicht, ob ich jede Woche einen solchen Hit kassieren muss, damit es läuft", scherzte Stafford.
  • Die Seahawks mussten nicht nur die Niederlage im Playoff-Rennen verkraften, sondern auch eine Verletzung von Quarterback Geno Smith: Der wurde spät im dritten Quarter hart von Aaron Donald am Wurfarm getroffen und musste raus. Backup Drew Lock (2/6, INT) gelang fast nichts.
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Montag, 20. November, 2.20 Uhr

Denver Broncos (5-5) - Minnesota Vikings (6-5) 21:20 BOXSCORE

  • Eine Field-Goal-Orgie im Sunday Night Game: Die Zuschauer sahen sieben Field Goals und nur zwei Touchdowns, der letzte von Broncos-QB Russell Wilson auf Courtland Sutton war dafür aber wunderbar anzuschauen. Der vierte Sieg in Folge für die Broncos, die zurück im Playoff-Rennen sind - jetzt warten die Browns, Texans und Chargers. Fazit: Da geht noch was!
  • Umgekehrt endete bei den Vikings eine Siegesserie von fünf Spielen. Das konnte auch Joshua Dobbs (221 Yards, TD, INT) diesmal nicht verhindern. "Er ist deutlich schlüpfriger als ich dachte", lobte Broncos-Coach Sean Payton: "Schwer zu Boden zu bringen." Sein Team sei gerade noch davongekommen.
  • 3:17 vor dem Ende führten die Vikings noch mit 20:15, aber dann führte Wilson (27/35, 259 Yards, TD) sein Team über 75 Yards zum Score. Minnesota blieb danach noch eine gute Minute, aber schon an der eigenen 21 stockte der finale Drive.
Patrick Mahomes, Kansas City Chiefs, Philadelphia Eagles, Super Bowl
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Dienstag, 21. November, 2.15 Uhr

Kansas City Chiefs (7-3) - Philadelphia Eagles (9-1) 17:21 BOXSCORE

  • Die Philadelphia Eagles haben das Super-Bowl-Rematch mit den Kansas City Chiefs für sich entschieden und bleiben das Maß der Dinge in der National Football League (NFL). Angeführt von Quarterback Jalen Hurts siegten die Eagles beim Titelverteidiger mit 21:17 und stehen nach zehn Spielen bei neun Siegen und einer Niederlage. Für die Chiefs um Star-Spielmacher Patrick Mahomes war es die dritte Saisonniederlage.
  • Hurts erlief zwei Touchdowns selbst und bedankte sich nach dem Spiel auch bei der starken Defense, die in Halbzeit zwei keine Punkte der Chiefs zuließ. "Sie haben ein tolles Spiel gemacht. Es geht darum, Spaß zu haben. Egal was passiert, wir finden einen Weg zu gewinnen", sagte Hurts. Mahomes blieb mit zwei geworfenen Touchdowns und 177 Yards für seine Verhältnisse blass.
  • Dazu war es für Eagles-Center Jason Kelce der erste Sieg überhaupt gegen seinen Bruder Travis, der jedoch durch seinen 74. gefangenen Karriere-Touchdown auf den geteilten fünften Platz der ewigen Liste bei den Tight Ends vorrückte.