Freiburg zu Hause eine Macht

SID
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© Getty

Freiburg - Der SC Freiburg bleibt in der 2. Bundesliga zu Hause eine Macht. Die Mannschaft von Trainer Robin Dutt feierte mit dem 2:0 (1:0) über Aufsteiger FC St. Pauli den fünften Heimsieg im fünften Spiel.

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Damit setzte sich der SC in der Spitzengruppe fest. Vor 22 400 Zuschauern im badenova-Stadion trafen Karim Matmour (9. Minute) und Henrich Bencik (59.) für die Breisgauer.

Matmour hatte allerdings Glück, dass sein Gegenspieler Marcel Eger den Ball unhaltbar abfälschte.

Eger zog sich bei dieser Aktion zu allem Überfluss noch eine Sprunggelenkverletzung zu und musste ausgewechselt werden.

Nulle verletzt

Nur wenige Minuten später verzeichnete Freiburg den ersten Ausfall: Torwart und Kapitän Carsten Nulle kugelte sich die Schulter aus und wurde durch Alexander Walke ersetzt (17.).

Die Hamburger versteckten sich nicht und waren vor der Pause vor allem bei Fernschüssen gefährlich.

Bencik macht den Sack zu

Die Gäste hatten dann jedoch immer mehr Mühe, die quirligen SCF-Offenspieler in den Griff zu bekommen.

Eine Rettungstat von Keeper Patrick Borger bei Heiko Butschers Kopfball nutzte St. Pauli nichts: Bencik staubte zum verdienten 2:0 ab.

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