Die neue Saison der Formel 1 befindet sich in den Startlöchern! Wir geben Euch alle Informartionen zu den Teams, Fahrern und den Kürzeln von Lewis Hamilton, Sebastian Vettel, Mick Schumacher und Co.
Das Warten hat endlich ein Ende! Bereits am 26. März geht es in Sakhir mit dem ersten offiziellen Freien Training los, ehe das erste Rennen der Saison zwei Tage später steigt.
Formel 1: Die Fahrer und Teams im Überblick Alle Augen richten sich natürlich auf den Sohn der Formel-1-Legende Michael Schumacher, Mick. Der 21-Jährige fährt in seiner Debütsaison im Haas.
Zudem kehrt Fernando Alonso in den größten Rennzirkus der Erde zurück und Sebastian Vettel geht in seine Debüt-Saison für Aston Martin.
Team Fahrer 1 Fahrer 2 Mercedes Lewis Hamilton Valtteri Bottas Red Bull Max Verstappen Sergio Perez McLaren Daniel Ricciardo Lando Norris Aston Martin Sebastian Vettel Lance Stroll Alpine Fernando Alonso Esteban Ocon Ferrari Charles Leclerc Carlos Sainz AlphaTauri Pierre Gasly Yuki Tsunoda Alfa Romeo Kimi Räikkönen Antonio Giovinazzi Haas Mick Schumacher Nikita Mazepin Williams George Russell Nicholas Latifi
Formel-1-Autos 2021: So sieht der neue Ferrari aus
1/38
Die Formel-1-Saison 2021 startet am 28. März in Bahrain. Nun hat mit Ferrari auch das letzte Team seine Boliden vorgestellt. Hier sind die Bilder.
2/38
Und das ist der SF21, der neue Wagen von Charles Leclerc und Sebastian Vettels Nachfolger Carlos Sainz jr.
3/38
Farblich kommt der neue Bolide im hinteren Bereich in einem Burgunderrot daher, das an den ersten Ferrari in der Formel 1 erinnert. Nach vorne hin dominiert das moderne Ferrari-Rot der vergangenen Jahre.
4/38
Die Aerodynamik wurde überarbeitet, außerdem konzentrierte sich Ferrari auf die Veränderung des Hinterteils.
5/38
Aston Martin kehrt nach über 60 Jahren in die Formel 1 zurück. Das britische Team fährt 2021 aber nicht nur mit Sebastian Vettel um Siege in der Königsklasse, sondern stellt ab dieser Saison auch abwechselnd mit Mercedes das Safety Car.
6/38
Das Safety Car von Mercedes gibt es statt in Silber nun im knalligen Rot.
7/38
WILLIAMS: Der Williams FW43B markiert ein neues Kapitel in der Geschichte des britischen Traditionsrennstalls. Nach dem Rückzug der Gründerfamilie im Herbst 2020 steht das Team nun unter neuer Führung.
8/38
Die einst fast ausschließlich weiße Lackierung aus den vergangenen Jahren ist Geschichte. Die unterschiedlichen Blautöne sollen an die Historie der 1980er und 1990er Jahre erinnern.
9/38
Mit George Russell und Nicholas Latifi wurde die Fahrerpaarung beibehalten. Der Williams soll in diesem Jahr nicht wieder Letzter werden, die vergangene Saison gibt dafür aber Hoffnung.
10/38
HAAS präsentierte den VF-21. Allzu viel dürfte sich an dem Auto der US-Amerikaner nicht geändert haben - mit einer klaren Ausnahme: Dem Farbdesign. Hass geht in der kommenden Saison komplett in Russland-Farben an den Start.
11/38
Hintergrund des neuen Designs ist der neue Namenssponsor des Teams. Uralkali, woran Dmitry Masepin, der Vater von Haas-Fahrer Nikita Masepin, Anteile hält, tritt als Sponsor auf, der volle Name des Teams ist daher fortan Uralkali Haas F1 Team.
12/38
Masepins Teamkollege ist im kommenden Jahr natürlich Mick Schumacher. Wie viele Punkte er in dem neuen Design holen können wird, bleibt abzuwarten.
13/38
ASTON MARTIN: Aus Racing Point wird zur neuen Saison Aston Martin. Das Team hat das neue Auto auf den Namen AMR21 getauft. In einer pompösen Vorstellung kamen auch Tom Brady und Daniel Craig zu Wort.
14/38
Das Auto bekam zudem eine neue Lackierung: Racing Green. Sebastian Vettel und Lance Stroll werden die Fahrerpaarung bilden.
15/38
Das Pink auf dem Frontflügel und entlang der Seitenflanken ist an Anlehnung an den Hauptsponsor BWT, bisher Titelsponsor bei Racing Point.
16/38
Das Team formulierte bei der Präsentation ein ehrgeiziges Ziel. In "drei bis fünf Jahren" wolle mal um die Weltmeisterschaft fahren.
17/38
MERCEDES: Der Silberpfeil bleibt auch in der neuen Saison schwarz. Die Beibehaltung der schwarzen Grundfarbe wird mit dem Einsatz für gesellschaftliche Vielfalt begründet. Auffällig ist die rote Startnummer auf dem Heck.
18/38
Wie bei der Vielzahl der Konkurrenten handelt es sich um eine Weiterentwicklung des Vorjahresboliden, die sich an den Regeländerungen orientieren. Mercedes spricht unter anderem von Anpassungen an Motor, Kühlung und Getriebe.
19/38
Die Voraussetzung für Lewis Hamilton, mit seinem achten WM-Titel an Michael Schumacher vorbeizuziehen, scheinen optimal. Am 12. März stehen für Hamilton und Teamkollege Valtteri Bottas erste Testfahrten in Bahrain an.
20/38
Weitere Bilder des Mercedes-Boliden findet Ihr hier ...
21/38
22/38
23/38
ALPINE: Aus Renault wird zur neuen Saison Alpine. Die Franzosen tauften ihren Wagen auf Alpine A521.
24/38
Doch nicht nur der Name und die Lackierung sind neu. Fernando Alonso wird Daniel Ricciardo ersetzen und bildet mit Esteban Ocan die Fahrerpaarung.
© twitter.com/redbullracing
25/38
RED BULL: Gelingt mit diesem Schmuckstück der Angriff auf Mercedes und den WM-Titel? Im neuen RB16B gehen kommende Saison Max Verstappen und Sergio Perez für Red Bull auf Punktejagd. Das Motto: "Same, but different"
© twitter.com/redbullracing
26/38
Grundlage ist das Vorgängermodell, der RB16, den die Entwickler im Detail verbessert haben. Vor allem die Nase wurde optimiert, große optische Veränderungen gibt es aber nicht. Für Antrieb sorgt erneut ein Honda-Motor.
27/38
ALFA ROMEO: Mit einer großen Zeremonie stellte Alfa Romeo den neuen Boliden in Warschau vor. Das neue Fahrzeug wurde C41 getauft.
28/38
Wie schon mehrfach gesehen, ist auch beim Alfa die Nase abgerundet.
29/38
Und von hinten.
30/38
Das Fahrerduo bleibt bestehen aus Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi. Ersatzfahrer ist weiterhin Robert Kubica.
31/38
ALPHATAURI: Die Scuderia AlphaTauri hat den neuen Boliden präsentiert. Der Name des schmucken Gefährts: AT02. Ein besonderer Blickfang sind die weißen Felgen.
32/38
Dunkelblau kommt AlphaTauri in dieser Saison daher. Bei Red Bull hat man die Vorjahres-Radaufhängungen, die Hinterachse, Lenkung und Hydraulik eingekauft. Zwei Entwicklungstoken gingen für die neue Nase drauf.
33/38
Technikdirektor Jody Egginton verrät: "Wir haben nahezu alle aerodynamischen Oberflächen verändert und auch weite Teile des Autos weiterentwickelt und neu integriert."
34/38
Im Cockpit sitzen werden Vorjahrespilot Pierre Gasly und der bisherige Formel-2-Fahrer Yuki Tsunoda (20) aus Japan. Daniil Kvyat hat das Team dagegen verlassen.
35/38
MCLAREN: Den Anfang hatte McLaren gemacht und den MCL35M präsentiert - im bekannten Papaya-Orange und Blau.
36/38
Größte Regel-Änderung zu 2020: Der spitz zulaufende Unterboden vor der Hinterachse.
37/38
Aus der Vogelperspektive noch besser zu sehen.
38/38
In der neuen Saison hat der McLaren übrigens einen Mercedes-Motor. Die Fahrerpaarung bilden Lando Norris und Daniel Ricciardo, der den zu Ferrari abgewanderten Carlos Sainz ersetzt.
Formel 1: Die Kürzel der Fahrer Während eines Rennens werden immer wieder Zwischenstände und Zeiten durchgegeben. Dabei werden die Namen der Fahrer zur Veranschaulichung abgekürzt.
Mick Schumacher wird beispielsweise unter dem gleichen Kürzel wie einst sein Vater Michael fahren. Unter diesen Abkürzungen findet Ihr die F1-Profis:
Fahrer 1 Kürzel Lewis Hamilton HAM Valtteri Bottas BOT Max Verstappen VER Sergio Perez PER Daniel Ricciardo RIC Lando Norris NOR Sebastian Vettel VET Lance Stroll STR Fernando Alonso ALO Esteban Ocon OCO Charles Leclerc LEC Carlos Sainz SAI Pierre Gasly GAS Yuki Tsunoda TSU Kimi Räikkönen RAI Antonio Giovinazzi GIO Mick Schumacher MSC Nikita Mazepin MAZ George Russell RUS Nicholas Latifi LAT
Formel 1: Die Ersatzfahrer der Teams Beinahe jedes Team der Formel 1 hat einen Ersatzfahrer, sollte mal ein Stammfahrer ausfallen oder zusätzliche Tests abseits des Rennwochenendes anstehen. In der vergangenen Saison ersetzte beispielsweise George Russel den an Corona erkrankten Weltmeister Lewis Hamilton für Mercedes.
Sollte kein Ersatzfahrer zur Verfügung stehen, ist es auch möglich, einen teamlosen Fahrer zu verpflichten. So kam beispielsweise Nico Hülkenberg beim ehemaligen Rennstall Racing Point, heute Aston Martin, zweimal für Sergio Perez und einmal für Lance Stroll zum Einsatz.
Hier seht Ihr alle Ersatzfahrer der F1-Teams auf einen Blick:
Mercedes: Nyck de Vries und Stoffel VandoorneRed Bull: Alexander AlbonMcLaren: -Aston Martin: -Alpine: Daniil KwyatFerrari: Callum IlottAlphaTauri: Alexander AlbonAlfa Romeo: Robert KubicaHaas: Pietro FittipaldiWilliams: Jack Aitken und Roy Nissany
Formel 1 - Das Power Ranking zum Saisonstart 2021: Droht Vettel die nächste Horror-Saison?
1/21
Noch knapp zwei Wochen sind es, bis in Bahrain die Ampeln für den Start in die F1-Saison 2021 ausgehen. Zeit für SPOX, die Hackordnung der Teams zu analysieren und eine Prognose abzugeben. Das Power-Ranking zum Saisonstart.
2/21
Platz 10: HAAS | abgespulte Testkilometer: 2.132 | schnellste Rundenzeit: 1:31.531 | Dass es für die US-Amerikaner kein leichtes Jahr werden wird, war schon im Vorfeld abzusehen. Die Testfahrten unterstreichen dieses Bild jedoch noch einmal deutlich.
3/21
Über eine Sekunde fehlten Haas auf die nächstbeste Rundenzeit, zudem will man laut Teamchef Steiner für 2021 keine Updates am Auto bringen. Mick Schumacher steht eine harte Debütsaison bevor.
4/21
Platz 9: WILLIAMS | abgespulte Testkilometer: 2.019 | schnellste Rundenzeit: 1:30.117 | Trotz eines vielversprechenden Vorjahres und einiger Fortschritte am Auto gibt man sich bei Williams nur wenig optimistisch für 2021.
5/21
Zum einen liegt das an den überschaubaren Testresultaten in Bahrain, zum anderen scheint mit Alfa Romeo ein direkter Konkurrent einen zu großen Schritt gemacht zu haben. Haas sollte man schlagen, für mehr reicht es wohl nicht.
6/21
Platz 8: ALFA ROMEO | abgespulte Testkilometer: 2.284 | schnellste Rundenzeit: 1:29.766 | Das Team aus dem schweizerischen Hinwil ist der vielleicht größte Gewinner der Testfahrten 2021.
7/21
Neben der viertschnellsten Zeit aller Teams sammelte Alfa Romeo auch die meisten Testkilometer (zusammen mit AlphaTauri). Trotz eines Ferrari-Motors im Heck scheint man zum Mittelfeld aufgeschlossen zu haben.
8/21
Platz 7: ASTON MARTIN | abgespulte Testkilometer: 1.699 | schnellste Rundenzeit: 1:30.460 | So hat sich Sebastian Vettel seinen Neuanfang wohl nicht vorgestellt. An allen drei Testtagen hatten die Briten mit der Zuverlässigkeit ihres Boliden zu kämpfen.
9/21
So führt man nicht nur die unrühmliche Pannenliste an, die grünen Boliden absolvierten auch lediglich 314 Runden – die zweitwenigsten nach Mercedes. Beim Thema Speed scheint man nicht auf einem Niveau mit der Spitze zu sein.
10/21
Platz 6: FERRARI | abgespulte Testkilometer: 2.186 | schnellste Rundenzeit: 1:29.611 | Auch bei den diesjährigen Testfahrten bleibt Ferrari schwer zu durchschauen. Zwar sehen abgespulte Kilometer und Speed ordentlich aus, …
11/21
… der italienische Traditionsrennstall neigt bei den Wintertests aber gerne Mal dazu, sein komplettes Pulver zu verschießen. In vier der vergangenen fünf Jahren war man "Testweltmeister", die späteren Saisonausgänge sind allseits bekannt.
12/21
Platz 5: ALPINE | abgespulte Testkilometer: 2.143 | schnellste Rundenzeit: 1:30.318 | Die Franzosen sind nach dem Test schwer einzuschätzen. Die Zuverlässigkeit ist auf jeden Fall da, besonders schnell waren die Zeiten aber nicht.
13/21
Alpine scheint sich jedoch mehr auf den Renntrimm als auf die Performance in einer Runde konzentriert zu haben. Dort stellt ihnen Experte Marc Surer ein "gutes Paket" aus. Mit Fernando Alonso kommt zudem ein Ex-Weltmeister zurück.
14/21
Platz 4: ALPHATAURI | abgespulte Testkilometer: 2.284 | schnellste Rundenzeit: 1:29.053 | Das B-Team von Red Bull ließ am letzten Testtag mit der zweitschnellsten Trainingszeit überhaupt aufhorchen.
15/21
Davon abgesehen spulte man zusammen mit Alfa Romeo die meisten Kilometer ab, weshalb auch die Zuverlässigkeit kein Problem sein sollte. Wenn die großen Teams schwächeln, könnte AlphaTauri für einige Überraschungen gut sein.
16/21
Platz 3: MCLAREN | abgespulte Testkilometer: 1.770 | schnellste Rundenzeit: 1:30.144 | Der Traditionsrennstall hat auch in diesem Jahr den Anspruch zu den Top-3-Teams zu gehören, was angesichts der Tests auch möglich sein sollte.
17/21
Nicht nur stellt man mit Daniel Ricciardo und Lando Norris eine der stärksten Fahrerpaarungen, auch scheinen sich beide schon äußerst wohl im Auto zu fühlen. Norris sprach von einem "sehr guten Auto". Weitere Podiumsplatzierungen sind drin.
18/21
Platz 2: MERCEDES | abgespulte Testkilometer: 1.645 | schnellste Rundenzeit: 1:30.025 | Der Branchenprimus der vergangenen Jahre hatte bei den Testfahrten in Bahrain mit ungewohnt großen Schwierigkeiten zu kämpfen.
19/21
Neben fehlender Zuverlässigkeit hatten Lewis Hamilton und Valtteri Bottas vor allem mit der Abstimmung des W12 Probleme. "Wir sind nicht schnell genug", haderte Hamilton. Stand jetzt muss Mercedes bis zum Start noch nachliefern.
20/21
Platz 1: RED BULL | abgespulte Testkilometer: 1.997 | schnellste Rundenzeit: 1:28.960 | Mit zwei Tagesbestzeiten sowie 369 abgespulten Runden darf sich der Rennstall aus Österreich ohne Frage mit dem Titel "Testweltmeister" schmücken.
21/21
Zudem wurde der teaminternen Nummer eins Max Verstappen mit Sergio Perez ein starker zweiter Fahrer an die Seite gestellt. Red Bull hat derzeit wohl das beste Gesamtpaket, für einen Angriff auf Mercedes scheint man bereit.
Formel 1 im TV und Livestream sehen Ihr habt gleich mehrere Möglichkeiten, die Formel 1 in dieser Saison live zu verfolgen. Nach dem Ausstieg von RTL besitzt Pay-TV-Sender Sky die exklusiven Übertragungsrechte an der F1 in Deutschland.
Über den kürzlich gelaunchten Kanal Sky Sport F1 könnt Ihr die Saison 2021 rund um die Uhr verfolgen. Dank einer Vereinbarung mit dem Bezahlsender aus München darf RTL allerdings vier Rennen (Imola, Barcelona, Monza, Sao Paulo) live übertragen. Außerdem könnt Ihr mit SkyGo und dem kostenpflichtigen SkyTicket per Livestream dabei sein.
Die beiden österreichischen Sender ORF und ServusTV , die jeweils zwölf Rennen im Programm haben, bieten ebenfalls Live-Berichterstattungen an.
Darüber hinaus könnt Ihr alle Rennen beim hauseigenen Streamingsender der Formel 1, F1TV , sehen. Dabei handelt es sich allerdings um einen kostenpflichtigen Dienst.
Formel 1 - Saison 2021: Der Rennkalender im Überblick Datum Uhrzeit (MEZ) Grand Prix Strecke 28. März 17 Uhr Bahrain Bahrain International Circuit (Sakir) 18. April 15 Uhr Emilia-Romagna Autodrome Enzo e Dino Ferrari (Imola) 2. Mai 16 Uhr Portugal Autodromo Internacional do Algarve (Portimao) 9. Mai 15 Uhr Spanien Circuit de Bracelona-Catalunya (Barcelona) 23. Mai 15 Uhr Monaco Circuit de Monaco (Monte-Carlo) 6. Juni 14 Uhr Aserbaidschan Baku City Circuit (Baku) 13. Juni 20 Uhr Kanada Circuit Gilles-Villeneuve (Montreal) 27. Juni 15 Uhr Frankreich Circuit Paul Ricard (Le Castellet) 4. Juli 15 Uhr Österreich Red Bull Ring (Spielberg) 18. Juli 16 Uhr Großbritannien Silverstone Circuit (Silverstone) 1. August 15 Uhr Ungarn Hungaroring (Budapest) 29. August 15 Uhr Belgien Circuit de Spa-Francorchamps (Spa) 5. September 15 Uhr Niederlande Circuit Park Zandvoort (Zandvoort) 12. September 15 Uhr Italien Autodromo Nazionale Monza (Monza) 26. September 14 Uhr Russland Sochi Autodrom (Sochi) 3. Oktober 14 Uhr Singapur Marina Bay Street Circuit (Singapur) 10. Oktober 7 Uhr Japan Suzuka Inernational Racing Course (Suzuka) 24. Oktober 21 Uhr USA Circuit of The Americans (Austin) 31. Oktober 20 Uhr Mexiko Autodromo Hermanos Rodriguez (Mexiko-Stadt) 7. November 18 Uhr Brasilien Autodromo Jose Carlos Pace (Sao Paulo) 21. November 7 Uhr Australien Albert Park Circuit (Melbourne) 5. Dezember 17 Uhr Saudi-Arabien Jeddah Street Circuit (Jeddah) 12. Dezember 14 Uhr Abu Dhabi Yas Marina Circuit (Abu Dhabi)