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NBA, News und Gerüchte: Boston Celtics binden Payton Pritchard langfristig

Von Robert Arndt
Payton Pritchard bleibt den Celtics bis 2028 erhalten.
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Die Boston Celtics haben den Vertrag von Payton Pritchard vorzeitig verlängert. Team USA zeigt an einem anderen Guard der Celtics Interesse, nämlich an Jrue Holiday.

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NBA: Boston Celtics verlängern mit Payton Pritchard

Die Celtics basteln weiter an ihren Team und haben mit Payton Pritchard einen weiteren Rotationsspieler langfristig gebunden. Laut Adrian Wojnarowski (ESPN) wird Pritchard den Celtics weitere vier Jahre erhalten bleiben, dafür bekommt der 25-Jährige 30 Millionen Dollar bis 2028.

Pritchard wurde 2020 von den Celtics mit dem 26. Pick gezogen und wäre im kommenden Restricted Free Agent geworden, hätte sich Boston nicht mit dem Guard geeinigt. Im Vorjahr absolvierte Pritchard zwar nur 48 Spiele und legte durchschnittlich nur 5,6 Punkte sowie 1,3 Assists im Schnitt auf, in der anstehenden Saison soll der Spielmacher aber eine größere Rolle einnehmen.

Nach Derrick White und Jrue Holiday ist Pritchard der dritte Guard bei den Celtics und dürfte so eine ähnliche Rolle wie der getradete Malcolm Brogdon im Vorjahr einnehmen.

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NBA: Team USA will Jrue Holiday für Olympia

LeBron James, Stephen Curry, Kevin Durant, Joel Embiid und Co. - sie alle sollen Teil von Team USA sein, um nach dem Halbfinal-Aus bei der WM in Paris im kommenden Jahr bei Olympia nichts anbrennen zu lassen. Laut Adrian Wojnarowksi (ESPN) wollen Kaderplaner Grant Hill und Co. auch Jrue Holiday überreden, erneut bei Olympia dabei zu sein.

Der Guard der Boston Celtics soll ein hohes Standing bei den Funktionären genießen und einer weiteren Teilnahme nicht abgeneigt sein. Die USA erhoffen sich von Holiday vor allem Defense von der Guard-Position, etwas, was dem Team in den Philippinen schmerzlich abging.

Bei Olympia 2021 in Tokio war Holiday einer der besten Spieler des Teams, weil er jeweils die besten Guards der Gegner an die Kette legte.

Anthony Lamb
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NBA: Ex-Warrior Anthony Lamb geht nach Australien

Anthony Lamb absolvierte für die Warriors im Vorjahr 62 Spiele, startete viermal, bekam in der NBA aber dennoch keine Chance, einen Standardvertrag zu unterschreiben. Der Forward zog daraus nun seine Konsequenzen und wechselt stattdessen in die australische NBL.

Wie Olgun Uluc (ESPN) meldet, unterschreibt Lamb bei den New Zealand Breakers, hat aber gemäß Michael Scotto (HoopsHype) eine Ausstiegsklausel, sollte doch noch ein NBA-Team Interesse zeigen.

Lamb begann die Vorsaison bei den Warriors mit einem Two-Way-Vertrag, etablierte sich dann aber in der Rotation und bekam einen vollen Deal von den Dubs. In den Playoffs durfte Lamb sechsmal aufs Feld, meist jedoch erst in der Garbage Time.