Sportvorstand Hasan Salihamidzic will trotz des Transfers von Sadio Mane weiter auf Serge Gnabry und Robert Lewandowski setzen. Der Senegalese spricht zudem zum ersten Mal über seinen Wechsel zum deutschen Rekordmeister. Alle News und Gerüchte rund um den FC Bayern findet Ihr hier.
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FC Bayern, News: Salihamidzic äußert sich zur Zukunft von Gnabry und Lewandowski Der Transfer von Sadio Mane zum FC Bayern München ist jetzt fix. Hier gibt es alle Informationen. Dementsprechend werden die Fragen nach der Zukunft von Serge Gnabry und Robert Lewandowski beim deutschen Rekordmeister wieder lauter.
Sportvorstand Hasan Salihamidzic betont jedoch, dass die Münchner vorhaben, beide Spieler über den Sommer hinaus zu halten. "Robert hat Vertrag bis zum Sommer 2023. Ich rechne damit, dass wir ihn am 12. Juli an der Säbener Straße zum Training sehen", meinte Salihamidzic auf die Frage nach einem möglichen Transfer des Polen zum FC Barcelona gegenüber der Sport Bild .
Und auch mit Gnabry will der FC Bayern weiter zusammenarbeiten - trotz der Verpflichtung von Mane. "Damit hat der Mane-Transfer gar nichts zu tun. Wir wollen auf jeden Fall die Gespräche mit Serge noch einmal vertiefen, um zu sehen, ob er bereit ist, in dieser Transferperiode zu verlängern", so Salihamidzic.
Gnabry sei "deutscher Nationalspieler und passt wunderbar in unsere Mannschaft. Wir wollen eigentlich nicht mit ihm ins letzte Vertragsjahr gehen, ohne von ihm zu hören, dass er bleiben will. Da soll auch überhaupt kein Druck aufgebaut werden."
Dennoch betonte der Bayern-Sportvorstand auch, dass man sich nach gewisser Zeit nach alternativen Lösungen umsehen müsse. "Es wäre aus Sicht des Klubs nur fair, falls ein Spieler nicht verlängern möchte, dass wir uns darüber unterhalten, wie wir diese Situation für alle Beteiligten zufriedenstellend lösen können."
Generell wolle der Rekordmeister "mit Sadio Mane den Konkurrenzkampf im Team beleben", so Salihamidzic, "auch vor dem Hintergrund, dass wir mit dem Ausscheiden im Champions-League-Viertelfinale gegen Villarreal nicht zufrieden waren." Und: "Auch was die Innenverteidigung betrifft, werden wir bis zum Ende des Transferfensters unsere Augen und Ohren offen halten."
Bayern-Neuzugänge: Ein historisch gewachsenes Muster
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Sadio Mane und Noussair Mazraoui glänzten einst bei Spielen gegen den FC Bayern, ehe sie nun nach München wechselten. Das ist ein historisch gewachsenes Muster: bekanntermaßen in der Bundesliga - aber auch international.
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CONNY TORSTENSSON: Der schwedische Rechtsaußen traf mit seinem Heimatklub Atvidaberg in der 1. Runde des Landesmeistercups 1973/74 auf den FC Bayern. Nach einer 1:3-Niederlage im Hinspiel netzte er beim Rückspiel doppelt.
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Nur dank eines späten Treffers von Uli Hoeneß rettete sich der FC Bayern in die Verlängerung und setzte sich letztlich im Elfmeterschießen durch. An Torstensson lag es nicht, er versenkte seinen Versuch.
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Im Wettbewerb blieb er trotzdem, weil er sich kurz nach dem Duell dem siegreichen FC Bayern anschloss. Auf dem Weg zum ersten Landesmeistercup-Triumph der Münchner erzielte er noch vier Tore.
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In den darauffolgenden beiden Jahren verteidigte er mit dem FC Bayern Europas Thron. 1977 zog er schließlich zum FC Zürich weiter.
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BIXENTE LIZARAZU: Der französische Linksverteidiger verlor mit Girondins Bordeaux zwar das UEFA-Cup-Finale 1996 gegen den FC Bayern, machte als Kapitän aber trotzdem positiv auf sich aufmerksam.
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Nach einem Jahr bei Athletic Bilbao wechselte er 1997 für 4,5 Millionen Euro nach München. Lizarazu blieb zunächst bis 2004, ehe er in Folge einer Stippvisite bei Olympique Marseille von 2005 bis 2006 zurückkehrte.
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ROY MAKAAY: Der niederländische Stürmer schoss Deportivo La Coruna im ersten Gruppenspiel der Champions-League-Saison 2002/03 zu einem 3:2-Sieg gegen den FC Bayern. Insgesamt erzielte er in jener Saison 39 Pflichtspieltore.
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Grund genug, für den FC Bayern zuzuschlagen. Die Verpflichtung selbst stellte sich aber als durchaus kompliziert dar, hatten die Münchner doch mit La Corunas legendärem Präsidenten Augusto Cesar Lendoiro zu tun.
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Als Bedingung für eine Freigabe soll er von Makaay einen Verzicht auf dessen letztes Gehalt gefordert haben. "Er hat Makaay regelrecht erpresst. Das war unterste Schublade", klagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge.
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Letztlich wechselte Makaay für die damalige klubinterne Rekordsumme von rund 20 Millionen Euro zum FC Bayern. Rummenigge erwog unterdessen rechtliche Schritte gegen Deportivo und Lendoiro.
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"Wir wollen ein offizielles Verfahren. Da sind Dinge passiert, die werden diesem Herren noch leid tun", sagte er und forderte die FIFA auf, "mal genau in die Bücher von Deportivo" zu schauen. Zu einem Verfahren kam es aber nicht.
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Makaay war in den folgenden drei Jahren Stammstürmer des FC Bayern und erzielte 103 Pflichtspieltore. Nach der Ankunft von Miroslav Klose und Luca Toni 2007 ging er in seine niederländische Heimat zu Feyenoord.
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ANATOLIY TYMOSHCHUK: Weil der FC Bayern in der Bundesliga-Saison 2006/07 nur Vierter geworden war, musste die Mannschaft von Trainer Ottmar Hitzfeld im ungeliebten UEFA-Cup antreten.
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Nach einem wilden Viertelfinal-Duell mit dem FC Getafe scheiterten die Münchner im Halbfinale am späteren Sieger Zenit St. Petersburg. Auf ein 1:1 im Hinspiel folgte ein 0:4 im Rückspiel. Die Fäden im Zenit-Mittelfeld zog Tymoshchuk.
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Ein Jahr später holte der FC Bayern den Ukrainer mit der blonden Mähne für elf Millionen Euro nach München. Er brachte zwar seinen eigenen Friseur mit, schaffte es aber nie zum unumstrittenen Stammspieler.
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Sein womöglich bestes Spiel machte er ausgerechnet im verlorenen Finale dahoam gegen den FC Chelsea 2012 in ungewohnter Rolle als Innenverteidiger. 2013 durfte er noch den CL-Titel bejubeln, dann kehrte er ablösefrei zu Zenit zurück.
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DOUGLAS COSTA: Im Februar 2015 trotzte Douglas Costas Shakhtar Donetzk dem FC Bayern im Achtelfinal-Hinspiel der Champions League ein 0:0 ab, ehe es im Rückspiel ein 0:7 setzte.
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Ein halbes Jahr später wechselte der brasilianische Flügelstürmer für 30 Millionen Euro nach München. In der offiziellen Pressemitteilung des FC Bayern wurde explizit auf seine Leistung gegen die Münchner eingegangen.
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Seine technischen Fähigkeiten, seinen starken linken Fuß, seine Beweglichkeit und Schnelligkeit hätte Costa "bereits im Champions-League-Achtelfinale im Trikot von Shakhtar Donetsk gegen den FC Bayern bewiesen".
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In München tat er das dann aber nur rudimentär. Nach zwei Jahren wechselte er erst per Leihe und dann fix zu Juve, ehe er für eine enttäuschende Saison 2020/21 per Leihe zurückkehrte. Aktuell in der MLS tätig.
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RENATO SANCHES: In der Saison 2015/16 gelang dem damals 18-jährigen Mittelfeldspieler der große Durchbruch bei Benfica. Beim Viertelfinal-Aus in der Champions League gegen den FC Bayern (0:1, 2:2) zeigte er zwei starke Leistungen.
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"Er ist einer der besten jungen Spieler in Europa. Ich weiß nicht, wie lange er noch für Benfica spielen wird", verkündete Bayerns damaliger Trainer Pep Guardiola im Zuge des Duells vielsagend.
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Nach dem EM-Titel mit der portugiesischen Nationalmannschaft wechselte Sanches im Sommer 2016 schließlich für 35 Millionen Euro nach München. Dort setzte er sich aber nicht durch, auch eine Leihe zu Swansea half nichts.
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2019 wechselte er für 20 Millionen Euro zu OSC Lille, wo er französischer Meister wurde. Aktuell wird der Mittelfeldspieler als möglicher Neuzugang bei der AC Milan gehandelt.
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BOUNA SARR: Zur Vorbereitung auf das Champions-League-Finalturnier 2020 trug der FC Bayern ein Testspiel gegen Olympique Marseille aus. In Lissabon holten die Münchner anschließend den Titel - und kurz darauf OM-Spieler Sarr.
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Obwohl Marseille das Testspiel 0:1 verloren hatte, überzeugte der Rechtsverteidiger Hansi Flick. "Ich habe ganz gut gespielt. Ihrem Trainer hat meine Leistung gefallen und er sagte mir, er wolle mich holen", berichtete Sarr später bei RMC.
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Am letzten Tag der Transferperiode kam er schließlich für acht Millionen Euro und unterschrieb bis 2024. Sarr enttäuscht seitdem aber komplett und gilt als einer der größten (und teuersten) Transferflops der Klubgeschichte.
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SADIO MANE: Im Januar 2014 gewann Manes damaliger Klub RB Salzburg ein Testspiel gegen Pep Guardiolas FC Bayern mit 3:0. Mane erzielte das 1:0, holte den Elfmeter zum 2:0 heraus und bereitete das 3:0 vor.
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"Mein Berater Björn Bezemer informierte mich später, dass es nach diesem Spiel Kontakt zu Bayern gab", berichtete Mane in der SportBild. Zustande kam der Wechsel aber nicht und auch nicht 2015 und 2019, als Bayern erneut interessiert war.
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Im Frühling 2019 hatte Mane - mittlerweile bei Liverpool - den FC Bayern mit einem Doppelpack beim 3:1 im Achtelfinal-Rückspiel aus der Champions League geschmissen. 2022 klappte die Verpflichtung schließlich.
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NOUSSAIR MAZRAOUI: Wie im Falle von Mane liegt auch der Galaauftritt des marokkanischen Rechtsverteidigers gegen den FC Bayern etwas zurück. Er glänzte bei einem Champions-League-Gruppenspiel im Herbst 2018.
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Mit Ajax holte Mazraoui damals ein 1:1 in der Allianz Arena, den Ausgleich erzielte er selbst. Ajax scheiterte letztlich erst im Halbfinale an Tottenham Hotspur. Mazraoui holte noch drei Meistertitel, ehe er ablösefrei nach München wechselte.
FC Bayern, News: Mane spricht über seinen Bayern-Wechsel Sadio Mane hat sich bereits vor Bekanntgabe des Wechsels zum FC Bayern geäußert. "Mein Leben war immer eine Herausforderung. Als mir mein Berater das erste Mal von dem Interesse von Bayern München erzählt hat, war ich gleich Feuer und Flamme. Ich habe mich dort gleich gesehen. Für mich war es der richtige Verein zur richtigen Zeit. Es ist einer der größten Vereine der Welt und die Mannschaft kämpft immer um alle Titel mit. Für mich war es deswegen eine sehr gute Idee und die richtige Entscheidung, hierherzukommen", sagte er in einem Interview mit der Bild -Zeitung.
Sein Berater habe ihm gesagt, dass "es auch Anfragen von anderen Klubs gab. Das ist Teil des Geschäfts. Aber für mich hat gleich das Gefühl gestimmt, als Bayern mir den Plan mit mir vorgestellt hat. Ich habe mich in Bayerns Plan mehr wiedergefunden als jeder andere", ergänzte Mane.
Angesprochen auf seine Ziele mit dem deutschen Rekordmeister, erklärte er: "Jedes Kind will die Champions League gewinnen, jeder Fußballspieler in der Welt. Ich bin jetzt in einem sehr, sehr konkurrenzfähigen Team. Aber noch ist es etwas früh, über das Champions-League-Finale zu sprechen, wir haben ja noch nicht mal ein Spiel zusammen gemacht. Wir werden aber alles geben, um ins Finale einzuziehen."
Hier findet Ihr alle aktuellen Entwicklungen zum bevorstehenden Transfer von Sadio Mane zum FC Bayern.
Vor mehr 10 Jahren! "Trauma dahoam": Das machen die Stars heute
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Frank Lampard feiert am 20. Juni 2022 seinen 44. Geburtstag. Seinen größten Triumph als Spieler feierte die Chelsea-Legende mehr als 10 Jahre zuvor beim Finale Dahoam in München. SPOX blickt auf die damaligen Protagonisten zurück.
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TOR - MANUEL NEUER: Nur ein Jahr nach dem Finale dahoam gewann Neuer mit den Bayern die Champions League und das Triple, 2014 krönte er sich schließlich in Rio zum Weltmeister mit Deutschland. Gewann das Triple 2020 erneut.
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ABWEHR - PHILIPP LAHM: Der Kapitän führte die Bayern ein Jahr später erneut ins Finale und dieses Mal zum Sieg über den BVB in Wembley. Auch Lahm wurde Weltmeister und beendete die Karriere schließlich 2017 als achtmaliger Deutscher Meister.
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JEROME BOATENG: Der Innenverteidiger gewann zusammen mit Lahm und Neuer ein Jahr später das Triple und zwei Jahre darauf die WM in Rio. Gewann 2020 erneut das Triple und verließ Bayern 2021 Richtung Lyon.
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ANATOLY TYMOSHCHUK: Der Aushilfs-Innenverteidiger blieb bis zum Triple-Triumph 2013 bei den Bayern. Anschließend ging es zu Zenit St. Petersburg. Von 2015 bis 2017 ließ er die Karriere in Almaty ausklingen und ist nun Co-Trainer bei Zenit.
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DIEGO CONTENTO: Der Mann, der die Ecke zum Ausgleich verschuldete, wechselte 2014 zu Bordeaux und kehrte 2018 nach Deutschland zu Fortuna Düsseldorf zurück. Spielte bis 2021 noch ein Jahr für Sandhausen und ist nun vereinslos.
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MITTELFELD - BASTIAN SCHWEINSTEIGER: Einer der Loser von München wurde ein Jahr später zum Helden von Wembley. "Schweini" machte sich schließlich untersterblich mit seiner Kampfesleistung in Rio gegen Argentinien. Spielte noch für United und Chicago.
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TONI KROOS: Kroos traute sich seinerzeit nicht zum Punkt und schaute 2013 beim Finale in Wembley verletzt zu. Anschließend ging es 2014 als Weltmeister zu Real Madrid, wo er 3 weitere CL-Titel in Serie gewann und 2022 wieder im Finale steht.
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ARJEN ROBBEN: Der tragische Held von München: Verschoss einen Elfer in der Verlängerung und wurde sogar ausgepfiffen. Ein Jahr später jedoch schoss er die Bayern in Wembley zum Titel. Beendete die Karriere als Vereinslegende 2019.
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THOMAS MÜLLER: Erzielte kurz vor Schluss das Führungstor für die Bayern, wurde anschließend gegen Van Buyten ausgewechselt. Gewann wie Neuer und Co. alles mit den Bayern und wurde 2014 Weltmeister. Nun 11-mal Meister und 2-mal CL-Sieger.
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FRANCK RIBERY: Machte in der 96. Minute für Olic Platz. 2013 dann einer der größten Helden mit seiner Vorlage auf Robben zum Siegtor. Anschließend Europas Fußballer des Jahres und neunmal Meister. Spielt seit 2019 in Italien.
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ANGRIFF - MARIO GOMEZ: Für Gomez war das Tor wie vernagelt trotz bester Chancen. Ein Jahr später beim Triumph in Wembley nur spät eingewechselt. Ging anschließend nach Florenz. Über Umwege 2018 zurück zum VfB, Karriereende 2020. Nun TV-Experte.
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EINWECHSELSPIELER - DANIEL VAN BUYTEN (87. für Müller): Der Belgier blieb bis 2014 in München und beendete dann seine Karriere. Von 2015 bis 2017 war er als Funktionär beim RSC Anderlecht tätig, nun Berater bei Standard Lüttich.
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IVICA OLIC (96. für Ribery): Olic verschoss den vierten Elfer und verließ den Klub anschließend Richtung Wolfsburg. Wechselte danach zum HSV und 2016 zu 1860 München, wo er 2017 die Karriere beendete. Ist heute Co-Trainer der kroatischen Nationalelf.
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TRAINER - JUPP HEYNCKES: Jupp, Jupp, Jupp gewann 2013 mit den Bayern das Triple und beendete dann seine Karriere. Kehrte 2017 nochmal bis Saisonende als Ersatz des entlassenen Ancelotti zurück und wurde nochmal Meister.
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Die Aufstellung des FC Bayern München.
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TOR - PETR CECH: Feierte in München seinen größten Triumph nach überragender Vorstellung. Wechselte 2015 dann zu Arsenal, wo er 2019 die Karriere beendete. Heute als Berater für Chelsea tätig.
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ABWEHR - JOSE BOSINGWA: Der Portugiese gewann mit Chelsea seinen zweiten CL-Titel nach seinem Triumph mit Porto auf Schalke. Wechselte anschließend zu QPR und schließlich zu Trabzonspor, wo er letztlich 2016 die Karriere beendete.
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GARY CAHILL: Cahill war erst im Januar 2012 zu den Blues gewechselt und wurde direkt zur festen Größe. 2019 ging es dann nach 2 Meistertiteln und 2 Europa-League-Erfolgen zu Crystal Palace. Seit 2021 bei Bournemouth aktiv.
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DAVID LUIZ: "And now: Goal" war die Ankündigung, die Drogba mit dem Ausgleich bestätigte. Luiz zeigte seherische Fähigkeiten und ging 2014 zu PSG. 2016 kehrte er zu den Blues zurück, ehe es 2019 zu Arsenal ging. Seit 2021 bei Flamengo aktiv.
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ASHLEY COLE: Traf im Elfmeterschießen zum 3:3 für die Blues. Cole ging 2014 zur Roma, dann zu LA Galaxy und von dort 2019 zu Derby County, wo er im Sommer Schluss machte. Gewann 3 Meisterschaften und siebenmal den FA Cup!
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MITTELFELD - FRANK LAMPARD: Lampard versenkte den dritten Elfer für Chelsea. Der Viza-Kapitän wechselte 2014 zu NY City FC und beendete dort letztlich 2017 die Karriere. Kehrte 2019 als Coach zu Chelsea zurück und trainiert nun Everton.
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JOHN OBI MIKEL: Bis 2017 spielte der Nigerianer für Chelsea. Anschließend ging es für zwei Jahre zu Tianjin Teda nach China. Wechselte 2019 zu Middlesbrough, dann zu Trabzonspor. Danach war er noch bei Stocke und Kuwait SC. Nun vereinslos.
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SALOMON KALOU: Legte 2012 ein sehenswertes Comeback hin. Er war lange Zeit verletzt, spielte keine große Rolle bei den Blues und stand dann auf wundersame Weise im Finale in der Startelf. Von 2014 bis in Berlin, danach noch ein Jahr bei Botafogo.
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JUAN MATA: Scheiterte mit dem ersten Elfer an Neuer, durfte danach dennoch jubeln. Jubeln durfte der Spanier generell sehr oft: Mit Spanien wurde er Welt- und Europameister. Spielt seit 2014 für United, sein Vertrag läuft aber im Juli 2022 aus.
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RYAN BERTRAND: Der Linksverteidiger lief überraschend von Anfang an auf im Finale. Wurde ab 2014 häufiger verliehen und wechselte schließlich 2015 fest zu Southampton. Seit 2021 spielt er für Leicester City.
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ANGRIFF - DIDIER DROGBA: Der Held des Abends im München! Drogba köpfte den Ausgleich in der 88. Minute und versenkte schließlich den letzten Elfer zum Sieg. Wechselte 2015 in die MLS und beendete in Nordamerika 2018 die Karriere.
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EINWECHSELSPIELER - FLORENT MALOUDA (73. für Bertrand): Der Franzose ging ab 2013 gewissermaßen auf Wanderschaft und wechselte sechsmal bis 2018 den Verein. Bei Differdingen in Luxemburg war dann Schluss.
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FERNANDO TORRES (84. für Kalou): Der CL-Titel war das, was dem Titelhamster noch fehlte. Zuvor gewann bereits die WM und EM und legte wenige Wochen nach dem CL-Triumph noch eine EM oben drauf. Spielte noch für Milan, Atletico und bis 2019 in Japan.
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TRAINER - ROBERTO DI MATTEO: Der unscheinbare Italiener ermauerte sich den Triumph von München, wurde aber schon im November darauf entlassen. Heuerte danach noch auf Schalke und bei Aston Villa an und ist derzeit vereinslos.
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Die Aufstellung des FC Chelsea.
FC Bayern, Gerücht: Konrad Laimer in Raten? Medienberichten zufolge ist der FC Bayern immer noch stark an einer Verpflichtung von Konrad Laimer von RB Leipzig interessiert. Der Knackpunkt dabei dürfte die Ablöse werden.
Im Gespräch ist eine Summe in Höhe von 30 Millionen Euro, die für den FC Bayern dieser Tage recht sportlich ist, zumal der Österreicher nur noch Vertrag bis 2023 besitzt. Laut Sport Bild wäre eine Möglichkeit, den Deal einzufädeln eine Ratenzahlung der Münchner, um nicht den vollen Betrag sofort zu überweisen.
Inwiefern Leipzig dazu bereit sei, wird jedoch nicht erwähnt. Laimer jedenfalls soll RB bereits mitgeteilt haben, dass er seinen Vertrag nicht über 2023 hinaus verlängern wolle .
FC Bayern: Sommerfahrplan in der Übersicht Datum Gegner Austragungsort Wettbewerb Mittwoch, 20. Juli D.C. United Audi Field, Washington D.C. (USA) Testspiel Samstag, 23. Juli Manchester City Lambeau Field, Green Bay (USA) Testspiel Samstag, 30. Juli RB Leipzig Red Bull Arena, Leipzig Supercup, Finale Mittwoch, 31. August Viktoria Köln Sportpark Höhenberg, Köln DFB-Pokal, 1. Runde