BVB, News und Gerüchte: Hannover-Fans? Mats Hummels nennt schlimme Erinnerung

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BVB, News: "Schlimmste Erinnerung"? Hummels überrascht

BVB-Verteidiger Mats Hummels hat auf die Frage nach dem schlimmsten sportlichen Moment eine überraschende Antwort gegeben und sich an ein Heimspiel gegen Hannover 96 in der Saison 2007/2008 erinnert. In einem TikTok-Video mit der Ernährungsexpertin Nahni Franke sprach er von einem "Moment, der ein bisschen wehtat". Hummels war "damals ganz frisch in Dortmund". In der Rückrunde 07/08 setzte es eine 1:3-Niederlage vor heimischer Kulisse gegen die Niedersachsen.

"Die Hannover-Fans haben in Dortmund gesungen: 'Ein Schuss! Ein Tor! Hannover!' Das hat sich eingebrannt bei mir. Da ist was passiert, sonst wüsste ich es nicht mehr 14 Jahre später." Es sei nicht schön, "in Dortmund von den gegnerischen Fans so einen Gesang zu hören", wenn es gerade sowieso nicht läuft. Zum damaligen Zeitpunkt befand sich der BVB nur unweit der Abstiegsplätze, während 96 im Mittelfeld der Tabelle stand. Am Ende der Saison übernahm Jürgen Klopp das Traineramt von Thomas Doll.

Es gebe aber "natürlich noch schlimmere sportliche Erinnerungen, die ein oder andere Final-Niederlage war vielleicht noch schlimmer. Aber ich nehme die "Ein Schuss! Ein Tor! Hannover!"-Variante", erklärte Hummels weiter.

Als schönsten Moment nannte er hingegen eine Szene aus dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg, als der BVB 2011 Deutscher Meister wurde. Dortmund führte 2:0, ebenso im Parallelspiel Köln gegen den Dortmunder Rivalen aus Leverkusen. "Es gab einen Moment, da ist der Ball durch die Luft geflogen, es wurden mehrere Kopfbälle gemacht, gefühlt hat sich da für ein paar Sekunden die Mannschaft angeschaut, verschiedenste Spieler haben den Blick gesucht, es war ein paar Minuten vor Ende. " Jeder habe das Gefühl gehabt: "'Ok, wir haben es geschafft.' Wir haben uns angelächelt. Das war ein kleiner Moment, der im Film übertrieben wäre."

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BVB, News - Dede: WM-Aus kein Vorteil für Dortmund

BVB-Legende Dede glaubt nicht, dass die längere Pause für die Dortmunder WM-Fahrer sich positiv auf die Vorbereitung auf die Rückrunde auswirken könne. "Für mich ist das kein Vorteil. Die Spieler kommen mit Frust und Enttäuschung nach Hause, das ist nicht gut. Mit einer erfolgreichen WM hätten sie deutlich mehr Selbstvertrauen und Motivation mitgebracht zurück nach Dortmund", sagte der ehemalige Linksverteidiger den Ruhr Nachrichten.

Das frühe Aus trübe "in Deutschland die Freude sehr", die Stimmung sei "natürlich erst Recht am Boden". Das DFB-Team habe "als Mannschaft trotz starker Einzelspieler nicht funktioniert. Vielleicht haben sie ihre Gegner nicht ernst genug genommen. Solch eine WM muss doch das Größte für einen Fußballer sein, sie ist nur alle vier Jahre, vielleicht spielst du sie nur einmal in deinem Leben. Aber es hat bei Deutschland zu viel gefehlt."

Mit Niklas Süle, Nico Schlotterbeck, Karim Adeyemi, Julian Brandt und Youssoufa Moukoko werden die deutschen WM-Fahrer übereinstimmenden Medienberichten zufolge ebenso wie Thorgan Hazard, Thomas Meunier und Giovanni Reyna am Dienstag in Dortmund erwartet und sollen am Mittwoch bereits wieder trainieren. Nach dem 11. Dezember geht es dann bis zum 2. Januar in den Weihnachtsurlaub. Jude Bellingham, Gregor Kobel und Raphael Guerreiro sind noch in Katar im Einsatz.

BVB: Die Spiele von Borussia Dortmund nach der Winterpause