Das Nordduo SG Flensburg-Handewitt und HSV Hamburg sowie Altmeister FrischAuf Göppingen haben souverän das Achtelfinale im Pokal des Deutschen Handball-Bundes (DHB) erreicht.
Die Flensburger hatten im Bundesliga-Duell bei den Füchsen Berlin keine Probleme und setzten sich mit 35:26 durch. Beim Kantersieg führte Flensburg den Hauptstadt-Club vor allem in der ersten Halbzeit regelrecht vor.
Alen Muratovic (8) und Lasse Svan Hansen (7) ragten vor nur 783 Zuschauern als sicherste Flensburger Schützen heraus.
Titelverteidiger auf Kurs
Der letztjährige Pokalfinalist Hamburg triumphierte beim TV Großwallstadt stark auf und entschied die Partie mit 36:27 für sich. Am besten trafen beim HSV Hans Lindberg (12) und Marcin Lijewski (8).
Die Hamburger liefen zu keinem Zeitpunkt Gefahr, das Weiterkommen aus der Hand zu geben. Mit dem Sprung vom 14:12 (21.) auf 22:14 (29.) sorgte der abgeklärt agierende HSV bereits in Durchgang eins für die Vorentscheidung.
Göpingen standesgemäß
Göppingen löste die Aufgabe beim Süd-Zweitligisten HG Oftersheim-Schwetzingen mit 35:26 standesgemäß.
Kai Häfner (7) und Christian Schöne (7) erzielten die meisten Treffer für die Schwaben.
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