Blamage für den SC Magdeburg: Der frühere Champions-League-Sieger hat in der dritten Runde des DHB-Pokals gegen Zweitligist ASV Hamm mit 32:37 verloren und das Achtelfinale verpasst.
Der frühere Champions-League-Sieger SC Magdeburg hat sich in der dritten Runde des DHB-Pokals kräftig blamiert. Der Handball-Pokalsieger von 1996 verlor bei Zweitligist ASV Hamm nach einer indiskutablen Leistung 32:37 und verpasste wie im Vorjahr den Einzug ins Achtelfinale, das elf Bundesliga-Klubs erreichten.
Übrige Favoriten geben sich keine Blöße
Die übrigen Favoriten gaben sich am Mittwoch keine Blöße. Branchenprimus THW Kiel setzte sich gegen den Stralsunder HV vor heimischem Publikum souverän mit 38:25 durch, die Rhein-Neckar-Löwen bezwangen den Liga-Konkurrenten MT Melsungen mit deutlich mehr Mühe 32:30.
Die HSG Wetzlar gewann bei TuSEM Essen 32:20, in einem weiteren Bundesliga-Duell schaltete die HSG Nordhorn den TSV Dormagen mit 26:18 aus.
Der 12-malige Meister VfL Gummersbach hatte beim 34:21 bei TuS 97 Bielefeld ebensowenig Probleme wie GWD Minden, das 37:25 bei der HSG Tarp-Wanderup siegte.
Düsseldorf löst Pflichtaufgabe
TuS N-Lübbecke schlug den Zweitligisten TSV Hannover-Burgdorf 28:26 nach Verlängerung, die HSG Düsseldorf löste ihre Pflichtaufgabe bei der HG Saarlouis mit einem 36:30.
Am Dienstag hatten bereits das Nordduo SG Flensburg-Handewitt und HSV Hamburg sowie Altmeister Frisch Auf Göppingen den Sprung in die Runde der letzten 16 geschafft.
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