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Über eine Woche läuft die neue Saison bereits, einige bekannte Gesichter haben jedoch immer noch kein neues Team. Wir haben die besten fünf verfügbaren Spieler für alle Positionen aufgelistet, darunter auch drei ehemalige All-Stars.
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POINT GUARD - KRIS DUNN (zuletzt Memphis Grizzlies): Der Defensiv-Spezialist fehlte den Hawks fast das komplette Jahr verletzt, Memphis hatte nach dem Trade im Sommer keine Verwendung für ihn. Dunn ist erst 27, irgendjemand sollte zuschlagen.
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DANTE EXUM (zuletzt Houston Rockets): Noch ein Jahr jünger ist der Australier, der aber noch mehr Verletzungspech hatte. Überstand das Training Camp in Houston nicht. Defensiv bärenstark, offensiv ist die Frage, wie explosiv er noch ist.
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ISAIAH THOMAS (zuletzt New Orleans Pelicans): Im Vorjahr absolvierte IT drei Spiele für die Pels, nun peilt er ein Comeback an. Mit bald 33 Jahren und nach vielen Verletzungen tickt die Uhr gegen den früheren MVP-Kandidaten.
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SHAQUILLE HARRISON (zuletzt Philadelphia 76ers): Machte in den Playoffs mit starker Defense gegen Damian Lillard für Denver auf sich aufmerksam, doch offensiv bleibt er zu schwach. Hier und da könnte er Teams sicherlich helfen.
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JEFF TEAGUE (zuletzt Milwaukee Bucks): Spielte in allen Finals-Partien und doch bleibt der 33-Jährige Free Agent. Das überrascht ein wenig, auch wenn der Ex-All-Star für die Bucks keine Bäume ausriss. Als Veteran sollte er in Betracht gezogen werden.
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SHOOTING GUARD - LANGSTON GALLOWAY (zuletzt Golden State Warriors): Spielte in Phoenix kaum eine Rolle, auch die Warriors entschieden sich gegen ihn. Solider Scorer, der aber hinten Probleme hat. Trotzdem einer der besseren verbliebenen Free Agents.
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DWAYNE BACON (zuletzt New York Knicks): Startete in Orlando 50-mal im Vorjahr und ballerte fleißig auf den Korb (10,1 FGA pro Spiel). Dabei war er ineffizient, vermutlich ist Bacon deswegen noch ohne Job. Bekommt er noch einmal eine Chance?
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TERRANCE FERGUSON (zuletzt Philadelphia 76ers): In OKC lange Starter, doch sein Potenzial konnte Ferguson nie wirklich abrufen. Seit sieben Monaten ohne Team, 3-and-D war bei ihm bisher nur in der Theorie erkennbar.
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TYLER JOHNSON (zuletzt Brooklyn Nets): Half bei den Nets immer wieder aus und machte das auch recht ordentlich, für einen Anschlussjob reichte es bisher nicht. Könnte hin und wieder ein paar Minuten aushelfen.
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DAMYEAN DOTSON (zuletzt San Antonio Spurs): Zeigte vor zwei Jahren gute Ansätze bei den Knicks, in Cleveland traf er dann nur 29 Prozent seiner Dreier. In der Theorie ein Schütze, das zeigte er aber viel zu selten.
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SMALL FORWARD - WESLEY MATTHEWS (zuletzt Los Angeles Lakers): Wollte eigentlich bei den Lakers bleiben, diese hatten jedoch andere Pläne. Seither ist es ruhig um den "Iron Man" geworden. Gibt es das stille Karriereende?
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WES IWUNDU (zuletzt Charlotte Hornets): Ein guter Verteidiger ohne offensive Skills. Enttäuschte in Dallas und New Orleans, die Hornets entließen ihn trotz garantiertem Vertrag.
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GLENN ROBINSON III (zuletzt Sacramento Kings): GRIII ist eigentlich zu gut, um ohne Team zu sein, doch der frühere Dunk-Champ hat Berichten zufolge persönliche Probleme. Als 3-and-D-Spieler könnte er aber vielen Teams helfen.
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STANLEY JOHNSON (zuletzt Chicago Bulls): Detroit wählte ihn einst an Position 8 im Draft aus, doch die Offense bleibt eine Baustelle. Bekam in Chicago keinen Vertrag und befindet sich nun in der Warteschleife.
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ALFONZO MCKINNIE (zuletzt Los Angeles Lakers): Noch ein defensivstarker Flügel mit wackligem Wurf. Die Lakers ließen ihn ziehen, andere Interessenten scheint es im Moment nicht zu geben.
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POWER FORWARD - AL-FAROUQ AMINU (zuletzt San Antonio Spurs): Kam im DeRozan-Deal nach Texas, dort schaffte es der Nigerianer nicht in den Kader. Über Jahre ein guter Flügelverteidiger, doch durch Verletzungen nur noch ein Schatten früherer Tage.
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MARQUESE CHRISS (zuletzt Portland Trail Blazers): Eine schwere Verletzung warf auch Chriss zurück, der bei den Warriors etwas für seine (schlechte) Reputation tat. Nun wieder ohne Team, der Stretch Big wird aber sicher noch einmal eine Chance bekommen.
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GARY CLARK (zuletzt Philadelphia 76ers): Zeigte in Houston gute Ansätze, im Vorjahr spielte er dann für drei Teams (Orlando, Denver, Philadelphia). Der Wurf bleibt das Zünglein an der Waage, zuletzt war dieser nicht da.
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PATRICK PATTERSON (zuletzt Portland Trail Blazers): Füllte bei den Clippers Lücken in der Rotation, diese Saison werden seine Dienste nicht benötigt. Als werfender Big zu gebrauchen, allerdings inzwischen recht hüftsteif.
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ERSAN ILYASOVA (zuletzt Utah Jazz): Ähnliches lässt sich auch über den Türken sagen, Ilyasova spielte bei den Jazz aber kaum mehr eine Rolle. Es scheint, als ob seine Zeit in der NBA endgültig vorbei ist.
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CENTER - BISMACK BIYOMBO (zuletzt Charlotte Hornets): Startete 36-mal für Charlotte, nun ist aber kein Platz mehr für den Kongolesen. Seine Defense ist solide, vorne ist er aber völlig unbrauchbar.
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DEMARCUS COUSINS (zuletzt L.A. Clippers): Auch in den Playoffs hatte Boogie seine Momente, der Ex-All-Star ist vermutlich der prominenteste Free Agent. Cousins hat Skills, doch die vielen Verletzungen haben Spuren hinterlassen.
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HARRY GILES (zuletzt L.A. Clippers): Wurde zu High-School-Zeiten mit KG verglichen, Verletzungen warfen Giles aber immer zurück. Als Center etwas zu leicht, erst recht, weil sein Wurf für einen Stretch Big zu schwach ist.
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JORDAN BELL (zuletzt Golden State Warriors): Viele werden sich an Bells starke Rookie-Saison für Golden State erinnern, viel mehr kam danach nicht mehr. Versuchte es wieder bei den Warriors - und wurde vor Saisonstart wieder entlassen.
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