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Verletzung im Training: UFC-Comeback von Conor McGregor geplatzt

Von Stefan Petri
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© getty

Das mit Spannung erwartete Comeback von UFC-Superstar Conor McGregor ist geplatzt: Wie UFC-Präsident Dana White am späten Donnerstagabend in einem Video in den Sozialen Medien bekanntgab, wird er nicht bei UFC 303 antreten können. Wann "The Notorious" wieder in den Octagon steigen kann, ist noch unklar.

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"Conor McGregor kann bei UFC 303 nicht gegen Michael Chandler antreten, Grund ist eine Verletzung", erklärte White in seinem Video. Neues Main Event am 29. Juni in Las Vegas wird nun ein Titelkampf im Halbschwergewicht zwischen Alex Pereira und Jiri Prochazka.

Um was für eine Verletzung es sich beim Iren handelt, gab White nicht bekannt, möglicherweise zog sie sich der 35-Jährige in der Vorbereitung auf den Kampf gegen Chandler (38) zu. Die New York Post vermeldete unter Berufung auf interne Quellen, dass es sich bei McGregor aber nicht um eine langfristige Verletzung handeln soll. Die UFC sei bereits dabei, den Kampf neu anzusetzen, vielleicht sogar schon im August.

Es wäre der erste UFC-Kampf von McGregor seit Juli 2021 gewesen: Damals zog er sich gegen Dustin Poirier einen schweren Beinbruch zu. Das Comeback des größten Stars, den die UFC in ihrer Geschichte herausgebracht hat, hatte schon im Vorfeld Rekorde gebrochen: Allein die Eintrittskarten sollen über 20 Millionen Dollar eingebracht haben.

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