Ex-Formel-1-Piloten mit holprigem Start

SID
Jean Alesi absolvierte zwischen 1989 und 2001 über 200 Grand-Prix-Rennen in der Formel 1
© Getty

Die Ex-Formel-1-Piloten Jean Alesi, Giancarlo Fisichella und Nigel Mansell haben sich beim Saisonauftakt der Le Mans Series schwer getan. Stefan Mücke war bester deutscher Fahrer.

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Die früheren Formel-1-Piloten Jean Alesi (Frankreich), Giancarlo Fisichella (Italien) und Nigel Mansell (Großbritannien) haben beim Saisonauftakt der Le Mans Series (LMS) im südfranzösischen Le Castellet einen schweren Stand.

Der 56 Jahre alte Mansell, 1992 Weltmeister in der Königsklasse, kam im Qualifying zu dem 8-Stunden-Rennen am Sonntag (Start: 11.00 Uhr) gemeinsam mit seinen Söhnen Greg und Leo in einem Prototyp von Zytek auf Rang sieben unter acht Startern in der LMP1-Kategorie.

Sarrazin sichert sich Pole Position, Mücke bester Deutscher

Die Pole Position sicherte sich Peugeot-Werksfahrer Stephane Sarrazin (Frankreich/1:41,195 Minuten), der sich im Duell der Diesel-Giganten klar gegen die Audi-Werksfahrer Rinaldo Capello (Italien) und Allan McNish (Großbritannien/1:41,632) durchsetzen konnte. Als bester deutscher Teilnehmer startet der Berliner Stefan Mücke im Aston Martin von Gesamtrang drei.

In der GT2-Klasse sicherten sich Alesi und Ferrari-Testpilot Fisichella in einem werksunterstützten Ferrari F430 GT den vierten Startplatz.

Hinter ihren Teamkollegen Gianmaria Bruni/Jaime Melo (Italien/Brasilien) belegten die Porsche-Werksfahrer Mark Lieb (Ludwigsburg) und Richard Lietz (Österreich) in einem 911 GT3-RSR den zweiten Platz.

Beim Renndebüt des neuen BMW M3 kamen die Werksfahrer Jörg Müller und Dirk Werner (Hückelhoven/Kissenbrück) nicht über Rang 13 hinaus.

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