
Der FC Bayern und Max Eberl gehen getrennte Wege. Also vorübergehend. Und auch in Absprache. Wollte der Sportvorstand im Vorfeld des Turnier zunächst noch der Klub-WM die größte Priorität einräumen, verlangen nun offenbar dringende Transfergeschäfte seine Anwesenheit in Deutschland, wohin er vor dem zweiten Gruppenspiel reiste.
Es gebe "einige Gespräche zu führen, dann ist er in der europäischen Zeit. Das passt aktuell so", sagte Sportdirektor Christoph Freund zu der Maßnahme. Sehr wahrscheinlich wird Eberl dann die Thematik auf den offensiven Flügelposition mit Nachdruck angehen. Bradley Barcola, Nico WIlliams, Rafael Leao - es kursieren zahlreiche Namen rund um den deutschen Rekordmeister. Und laut kicker ist auch ein Spieler von Borussia Dortmund abermals Thema in München.