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Mit dem Wechsel von Lionel Messi zu PSG geht eine Ära zu Ende. Bislang konnte man sich den Argentinier nicht in einem anderen als dem Barca-Trikot vorstellen. Dabei ist Messi nicht der Erste. Wir zeigen die Spieler im vermeintlich "falschen" Trikot.
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STEVEN GERRARD bei Los Angeles Galaxy: Der Scouser nicht im roten Gewand? Richtig, der Fanliebling vom FC Liverpool ging am Ende seiner Karriere noch einmal in die USA.
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MARC SCHNATTERER bei Waldhof Mannheim: Jahrelang galt er als Mister Heidenheim. Der langjährige Kapitän führte den Klub von der Regionalliga beinahe bis in die Bundesliga. Im Sommer war nach 13 Jahren Schluss.
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BASTIAN SCHWEINSTEIGER bei Manchester United: Das Trikot hatte zwar die gleiche Farbe, dennoch war es für viele Bayern-Fans traurig, ihren "Fußballgott" bei einem anderen Klub zu sehen. Schweini erfüllte sich dafür seinen eigenen Traum vom Old Trafford.
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FRANK LAMPARD bei Manchester City: Andere Farbe, gleiches Leid für die Fans. Nach langen Jahren bei Chelsea schnürte er eine Saison für die Skyblues die Schuhe. Eigentlich war er nach New York gewechselt, dann wurde er aber ausgeliehen.
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GEORGE WEAH bei Chelsea: 1995 wurde er in Diensten von Milan zum Weltfußballer gekürt. Fünf Jahre später wurde er in der Winterpause zu Chelsea verliehen. Richtig gepasst hat das nie. Nach nur sechs Monaten war das Engagement wieder beendet.
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FREDI BOBIC bei den Bolton Wanderers: In den 90er-Jahren war er einer der besten Buli-Stürmer, beim BVB 2002 unter Matthias Sammer jedoch auf dem Abstellgleis, weswegen er sich in die Premier League ausliehen ließ. Sechs Monat später kehrte er zurück.
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ARJEN ROBBEN bei Chelsea: Hier verwundert nicht nur das Trikot, sondern auch die Frisur. Immerhin 67-mal sah man den Niederländer in London auf dem Feld. In Erinnerung blieb er dann beim FC Bayern.
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FRANCK RIBERY bei Galatasaray: Sein Kapitel in der Türkei war sicherlich nicht sein ruhmreichstes, nach nur einem Jahr war auch schon wieder Schluss. Sechs Torbeteiligungen in 17 Spielen sind auch nicht der Wahnsinn. Seine FCB-Zeit war da schon besser.
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ROBERTO CARLOS bei Inter: Sein Engagement in Mailand war nur von kurzer Dauer. Der Grund: Der Brasilianer überwarf sich mit Trainer Roy Hodgson, der ihn statt als Linksverteidiger im zentralen Mittelfeld aufbot.
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GIOVANE ELBER bei Borussia Mönchengladbach: Nur vier Partien absolvierte der Stürmer für die Fohlen. Dann trennten sich die Wege, da er wiederholt öffentlich Kritik am damaligen Gladbach-Trainer Horst Köppel übte.
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ULI HOENESS beim 1. FC Nürnberg: Hoeneß kennt man fast ausnahmslos als Patron oder Spieler des FC Bayern. Am Ende seiner aktiven Karriere ließ er sich zum 1. FC Nürnberg ausleihen. Danach beendete er seine Laufbahn.
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JUAN PABLO SORIN beim Hamburger SV: Der ehemalige Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft wurde nie richtig warm mit dem HSV. Nach nur 24 Partien wurde sein Vertrag im Sommer 2008 vorzeitig aufgelöst.
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THOMAS HELMER bei Sunderland: Er tauschte Anfang der 90er das BVB-Trikot gegen das der Bayern. Nach der bitteren CL-Pleite gegen United im Endspiel ging er zu Sunderland, wo er jedoch nur zweimal auf dem Platz stand.
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JARI LITMANEN bei Hansa Rostock: Mit Ajax gewann er die Champions League, ehe Barca und der FC Liverpool zu seinen Stationen zählten. In der Rückrunde 2005 heuerte er in Rostock an. Den Abstieg konnte auch der Finne nicht verhindern.
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KARL-HEINZ RUMMENIGGE bei Servette Genf: Genauso wie Hoeneß kennt man ihn trotz seines Abstechers zu Inter nur in Funktionen beim FC Bayern. Seine Karriere ließ er jedoch nach mehreren Verletzungsproblemen in der Schweiz ausklingeln.
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HENRIK LARSSON bei Manchester United: Die schottischen Celtic-Fans mussten sich an diesem Anblick erst gewöhnen. Bei United kam er aber nur auf sieben Spiele während seiner Leihe von Helsingborgs nach Manchester.
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YOURI DJORKAEFF beim 1. FC Kaiserslautern: Die Fans auf dem Betzenberg staunten nicht schlecht, als die Roten Teufel den Welt- und Europameister verpflichteten, der zuvor für Inter, PSG und Monaco aktiv war.
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ROBERTO MANCINI bei Leicester City: Als Spieler war der italienische Nationalcoach nur in Italien aktiv - bis auf vier Spieler für die Foxes 2001, nachdem er eigentlich ein Jahr zuvor schon als Co-Trainer bei Lazio fungierte.
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LEONARDO BONUCCI bei AC Milan: Nach einem Streit mit Juve-Coach Massimiliano Allegri kehrte er der Alten Dame den Rücken. Nur ein Jahr später kam er reumütig nach Turin zurück.
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