Der Berater von Niklas Süle dementiert Gespräche über einen Wechsel zu Newcastle United. Liverpool-Coach Jürgen Klopp schwärmt von Thomas Müller: Außerdem: Ex-Bayern-Trainer Felix Magath ätzt gegen den deutschen Rekordmeister. Alle News und Gerüchte rund um den FC Bayern findet Ihr hier.
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Bayern, News: Süle-Berater Struth dementiert Newcastle-Gerüchte Der Berater von Bayern-Innenverteidiger Niklas Süle, Volker Struth, hat die Gerüchte über einen Wechsel seines Klienten zu Newcastle United dementiert .
"Zum Thema Newcastle United: Dort ist jetzt ein Investor eingestiegen, der den Verein angeblich zum reichsten in Europa macht", erzählte Struth im Sport-1 -Podcast "Meine Bayern-Woche". Dennoch gebe es keinen Kontakt mit dem Premier-League-Klub: "Nein, es wurden keine Gespräche geführt. Da wird es ab sofort jede Woche Gerüchte geben, dass irgendein Spieler dorthin wechselt. Jetzt war es Süle, bald vielleicht Kingsley Coman oder sogar Erling Haaland."
Ein Wechsel des 26-Jährigen, dessen Vertrag im kommenden Sommer ausläuft, sei kein Muss, auch ein Verbleib beim FC Bayern sei vorstellbar. "Es ist alles offen. Jeder, der sich in dem Business auskennt weiß, dass es jetzt bald zu Gesprächen kommen wird. Dann muss man schauen, was passiert", so Struth.
Nach einer schwierigen letzten Saison mit Verletzungen und Formschwächen gehört Süle in dieser Spielzeit wieder vermehrt zum Stammpersonal des deutschen Rekordmeisters. Bislang kam er in 16 Partien zum Einsatz, in denen ihm eine Torvorlage gelang und über weite Strecken stabile Leistungen zeigte.
So könnte Newcastles Top-11 aussehen
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Nach der Übernahme von Newcastle United durch ein saudi-arabisches Konsortium (ca. 370 Mrd. Euro Vermögen) machen haufenweise Gerüchte um neue (und teure) Spielerverpflichtungen die Runde. SPOX präsentiert eine mögliche Top 11 für die kommende Saison.
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Der neue Trainer steht mit Eddie Howe schon fest, jetzt sollen noch die passenden Stars geholt werden. Wir haben die internationalen Gerüchteküchen durchstöbert und eine Top-11 gebastelt sowie weitere Vorschläge gesammelt.
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KEYLOR NAVAS (Real Madrid): Bei PSG musste der Costa Ricaner seinen Platz als Nummer eins im Sommer an EM-Sieger Donnarumma abdrücken. Nach Infos der Marca beschäftigt sich Newcastle deshalb mit dem Keeper.
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JAMES TARKOWSKI (FC Burnley): Der Innenverteidiger vom FC Burnley könnte schon im nahenden Winter verpflichtet werden. Wie der Telegraph erfuhr, bemühen sich die Magpies um den 28-Jährigen.
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KALIDOU KOULIBALY (SSC Neapel): Laut Football Insider steht der Senegalese auf der Wunschliste des neuen Investors. 2014 wechselte er für knapp 8 Mio. Euro nach Neapel, heute müsste Newcastle wohl mehr als das fünffache bezahlen.
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NIKLAS SÜLE (FC Bayern): In der Innenverteidigung des FCB haben Dayot Upamecano und Lucas Hernandez derzeit die Nase vorn, zudem steht mit Tanguy Nianzou ein junges Talent bereit. Zudem liebäugelt Süle mit einem England-Wechsel.
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Laut Sky kann er sich eine längere Zukunft in München nicht mehr vorstellen. Nach Informationen von SPOX und GOAL will Süle in der Tat den Januar nutzen, um sich nach möglichen Alternativen für den Sommer umzuschauen. Newcastle ist wohl keine Option.
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DONNY VAN DE BEEK (Manchester United): Kam in der vergangenen Saison als Wunschspieler zu ManUnited, seine Zeit dort scheint aber schon wieder vorbei. Spielt viel zu wenig, weshalb laut Mirror über einen Wechsel nachgedacht wird.
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TONI KROOS (Real Madrid): Die spanische Tageszeitung El Nacional will erfahren haben, dass der Ex-Nationalspieler ganz oben auf der Einkaufsliste der Magpies stehen soll. 30 Mio. Euro sei man bereit, für Kroos über den Tisch wandern zu lassen.
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OUSMANE DEMBELE (FC Barcelona): Einem neuen Bericht der Mundo Deportivo zufolge hat Newcastle Dembele ein fürstliches Jahresgehalt von 15 Millionen Euro plus weiteren 15 Millionen Handgeld angeboten um den Ex-BVB-Star von einem Wechsel zu überzeugen.
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FLORIAN WIRTZ (Bayer Leverkusen): Laut Sport Bild war bereits ein Scout der Magpies im Stadion, um den 18-Jährigen zu beobachten. Allerdings ist ein Transfer unwahrscheinlich. Laut Vater und Berater Hans-Joachim kommt ein Abschied erst 2023 infrage.
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PHILIPPE COUTINHO (FC Barcelona): Ein weiterer Barca-Spieler, der bei der Blaugrana wohl keine Zukunft mehr hat. Mit Ansu Fati, Gavi und Pedri haben die Katalanen junge, vielversprechende Spieler in den Startlöchern. Ein Abgang ist wahrscheinlich.
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TIMO WERNER (FC Chelsea): Mit Romelu Lukaku verpflichtete der FC Chelsea im Sommer einen weiteren Top-Stürmer, der dem Deutschen ein wenig den Rang abgelaufen hat. Die Sport Bild berichtet deswegen von einem möglichen Transfer.
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DUSAN VLAHOVIC (AC Florenz): Wie die englische Sun berichtet, ist der Stürmer ins Visier der Magpies geraten, da das Abwerben von Spielern bei PL-Konkurrenten diverse Schwierigkeiten mit sich bringt.
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So könnte die Startelf von Newcastle United im kommenden Sommer aussehen, wenn sich alle Gerüchte bewahrheiten würden. Dürfte dem neuen Cheftrainer Eddie Howe gefallen.
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Honorable Mentions – ERIC BAILLY (Manchester United): Spätestens seit dem Wechsel von Raphael Varane zu den Red Devils nur noch Bankspieler. Laut Mirror deshalb eine Option bei Newcastle, um wieder auf mehr Spielzeit zu kommen.
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CLEMENT LENGLET (FC Barcelona): Ebenfalls ein Innenverteidiger, der bei seinem Verein nicht mehr die erste Wahl ist. Nach Infos der spanischen Sport haben die Magpies für den Franzosen schon angefragt, auch ein Transfer im Winter steht im Raum.
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AARON RAMSEY (Juventus Turin): Bei Juventus ist der Waliser keine wirkliche Option mehr, weshalb ihm bei einem Abgang wohl keine Steine in den Weg gelegt werden würden. Die Sun berichtet, dass Newcastle Interesse bei Juve hinterlegt haben soll.
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FILIP KOSTIC (Eintracht Frankfurt): Laut Sport Bild gehört der Frankfurter Linksaußen ebenfalls zu den Kandidaten, die zu Newcastle wechseln könnten. Kostic wollte schon im vergangenen Sommer weg, damals schob die Eintracht den Riegel vor.
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JESSE LINGAARD (Manchester United): Bei den Red Devils ist der Außenstürmer oftmals nur Reservist. Gerüchte, wonach er schon im Winter wechseln könnte, dementierte The Athletic aber zuletzt. Er wolle sich erstmal bis Sommer unter Rangnick zeigen.
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MESUT ÖZIL (Fenerbahce Istanbul): Seit Anfang 2021 steht Özil bei Fener unter Vertrag. Nach Infos des türkischen Transferexperten Ekrem Konur könnte die Zeit dort aber schon wieder vorbei sein. Die Magpies arbeiten an einer PL-Rückkehr.
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EDEN HAZARD (Real Madrid): Nach Informationen von ESPN ist der Belgier ein Kandidat beim PL-Klub. Bei Real Madrid ist Hazard in dieser Saison lediglich Reservist, die Spanier würden den teuren Offensivmann deshalb gerne abgeben.
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LUIS DIAZ (FC Porto): Der Sender Sport TV meldet, dass Newcastle bereit sein soll, 80 Mio. Euro für den Flügelspieler zu investieren. Aktuell ist er beim FC Porto unter Vertrag, sein Arbeitspapier dort läuft noch bis 2024.
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MAURO ICARDI (Paris Saint-Germain): Der Argentinier soll laut Calciomercato ebenfalls auf der Wunschliste von Newcastle stehen. Bei Paris ist Icardi hinter Messi, Neymar und Mbappe oft nur zweite Wahl.
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ANTHONY MARTIAL (Manchester United): Gehört zum aussortieren United-Block. Schon in der Vergangenheit rankten sich Gerüchte um einen Abgang, dieser soll aber immer am Veto von Boss Joel Glazer gescheitert sein. Angeblich macht aber Sevilla das Rennen.
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ALEXANDRE LACAZETTE (FC Arsenal): Der Vertrag des Stürmers läuft im kommenden Sommer aus, ein Verbleib bei den sportlich angeschlagenen Gunners ist unwahrscheinlich. Newcastle könnte ein letztes attraktives Projekt für den Franzosen sein.
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KIERAN TRIPPIER (Atletico Madrid): Der Außenverteidiger ist noch bis 2023 an Atletico gebunden, doch laut einem Bericht des Mirror würden die Magpies sich gerne schon diesen Winter mit dem englischen Nationalspieler verstärken.
FCB, News: Klopp schwärmt von Müller Liverpool-Trainer Jürgen Klopp hat in der kürzlich erschienenen Amazon-Dokumentation "FC Bayern - Behind the Legend" seine Bewunderung für Mittelfeldspieler Thomas Müller kundgetan. Müller sei "unfassbar effizient und unfassbar fußballschlau. Seine Bewegungen sehen manchmal ein bisschen rustikal aus, aber sind so oft so unglaublich richtig und fast schon genial", so Klopp.
Dass er bislang nicht die Möglichkeit hatte, den 32-Jährigen als Coach zu betreuen, bedauerte er ein wenig. Man hätte wohl "eine gute Zeit miteinander", in menschlicher wie sportlicher Hinsicht, betonte Klopp.
Persönlichen Kontakt habe es zwischen beiden aber noch nicht gegeben. Das liege, so Klopp, vor allem an der Art des Münchner Akteurs. "Wenn man gegen ihn spielt, ist das echt unangenehm. Man sieht ihm richtig die Abneigung für alles, was nicht Bayern München ist, an." Diese regelrechte Besessenheit mache es "echt schwierig, in irgendeiner Form ein Wort zu wechseln."
Thomas Müller: Leistungsdaten 21/22 Wettbewerb Spiele Tore Assists Gespielte Minuten Bundesliga 10 4 9 803 Champions League 4 1 2 267 DFB-Pokal 2 - - 135 DFL-Supercup 1 1 - 73 GESAMT 17 6 11 1.278
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Kennen sich aus den alten Rivalitätstagen zwischen dem BVB und dem FC Bayern: Thomas Müller und Jürgen Klopp. FCB, News: Ex-Trainer Magath ätzt gegen Bayern Felix Magath hat harsche Kritik gegenüber seinem ehemaligen Verein, dem FC Bayern, geäußert. In der der ZDF -Talk-Sendung "Markus Lanz" kritisierte der 68-Jährige speziell den Umgang mit Geld im Fußball. "Das ist doch das, was sich im Fußball entwickelt hat. Es geht nur noch ums Geld. Und sie gucken alle nur noch nach Bayern München", so Magath.
Der deutsche Rekordmeister sei eine "Abart von Fußball", führte der 68-Jährige aus. Die Münchner würden "sich die Besten zusammenkaufen".
"Da ist nix entwickelt. Da ist nichts zusammengefügt. Die holen sich irgendwo Spieler, weil sie mehr Geld haben als alle anderen hier in der Liga, sind sie unangefochten, schon seit, was weiß ich, 20 Jahren, so weit oben, dass keiner mehr drankommt", ergänzte Magath, der zweieinhalb Jahre Cheftrainer an der Säbener Straße war.
BL-Trainer und 1860-Legende: Bayern-Eigengewächse ohne Profi-Einsatz
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Philipp Bönig (r., mit Bastian Schweinsteiger in 2008), der beim FC Bayern ausgebildet wurde, feiert am 20. März seinen 42. Geburtstag. Aus diesem Anlass zeigen wir Euch frühere Bayern-Talente, die nie ein Spiel für die Profis des Rekordmeisters machten.
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Sebastian Langkamp (2005-2007): Der einstige Kapitän der A-Jugend ging zum HSV, schaffte aber auch dort nicht den Durchbruch. Bestritt 2009 für den KSC sein erstes Bundesligaspiel und war später vor allem für Hertha aktiv. Zuletzt in Australien.
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Alexander Kutschera (1986-1987): Nach einem Jahr in der Bayern-Jugend rückte der Innenverteidiger in die zweite Mannschaft auf. Ging 1989 zu Blau-Weiß 90 Berlin und war später vor allem für die Eintracht aktiv. Heute Trainer beim SC Landshut-Berg.
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Philipp Max (2007-2010): War zuvor schon 4 Jahre in der 1860-Jugend. Anschließend ging es zu Schalke, wo er 2014 im Derby gegen den BVB sein BL-Debüt feierte. Der Durchbruch klappte in Augsburg, heute spielt der Nationalkicker in Eindhoven.
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Daniel Bierofka (1994-1998): Kam nach einem Jahr in Unterhachings Jugend an die Säbener Straße. Später avancierte er zum Stammspieler der zweiten FCB-Mannschaft, ehe er zu 1860 ging. Dort viele Jahre Leistungsträger und später Trainer.
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Philipp Bönig (1994-1998): Auch er war später Teil der 2. Mannschaft, dann ging er ins Ruhrgebiet. Nach 2 Jahren in Duisburg wechselte er nach Bochum und riss dort 184 Pflichtspiele ab - ohne ein Tor. Arbeitet heute als Trainer in Unterhachings Jugend.
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Thomas Hitzlsperger (1989–2000): Der gebürtige Münchner durchlief bis zur U19 alle Teams, dann verschlug es ihn mit 18 auf die Insel zu Aston Villa. Dort wurde er Profi und Nationalspieler, beim VfB 2007 Meister. Zuletzt Vorstandschef bei den Schwaben.
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Gerhard Tremmel (1987–1990): War später auch noch bei 1860 und in Unterhaching in der Jugend. Dort gelang ihm schließlich der Sprung von der Landesliga ins Bundesligateam. Spielte lange in Cottbus und später bei Swansea, wo er heute als Scout arbeitet.
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Dominik Reinhardt (1992–1994): Der Sohn des Ex-Nationalspielers Alois kam aus Leverkusen an die Isar. In Nürnbergs Jugend gelang ihm der Sprung zu den Profis, für die er lange Jahre kickte. Trainierte bis 2018 den FC Augsburg II.
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Marco Richter (2004-2012): Wechselte nach Augsburg, um dort den Durchbruch zu schaffen. 2015 debütierte er für die Zweite des FCA und glänzte schnell als Torjäger. 2019 machte er sich bei der U21-EM einen Namen. Im Sommer unterschrieb er bei der Hertha.
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Peter Közle (1985-1987): Rückte nach einem Jahr zu den Amateuren auf, um anschließend zum TSV Ampfing zu wechseln. Über Brügge landete er in der Schweiz und wurde 1991 mit den Grasshoppers Meister. In Bochum spielte er zudem international.
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Alexander Klitzpera (1992-1999): Bestritt 85 Regionalliga-Spiele für die Bayern, ehe ihn Hermann Gerland nach Bielefeld holte. Avancierte zu einem gestandenen Zweitliga-Profi (232 Spiele). Zuletzt war er Assistent von Jan Schlaudraff bei Hannover 96.
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Florian Heller (1998-2003): In der Saison 2000/01 gehörte er dem Profi-Kader für kurze Zeit an. Über Fürth und Aue landete er 2008 in Mainz, wo er zum Aufstieg in die Bundesliga beitrug. Inzwischen ist er Trainer seines Heimatvereins 1860 Rosenheim.
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Markus Steinhöfer (2002-2008): Auch eine Leihe zu RB Salzburg half ihm nicht, weshalb der Defensivspieler erst bei Eintracht Frankfurt in der Bundesliga Fuß fasste. Mit Basel wurde er später dreimal Meister und spielte somit auch im Europapokal.
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Philipp Heerwagen (1997-2001): Der Keeper kehrte nach verpasstem Durchbruch nach Unterhaching zurück, und hatte 2003 maßgeblichen Anteil am Aufstieg in die 2. Liga. In der Bundesliga reichte es aber trotzdem nur zu 33 Einsätzen.
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Ceyhun Gülselam (1995-2003): Schaffte es in Unterhaching zum Profi und spielte mit Trabzonspor und Galatasaray jahrelang um die türkische Meisterschaft mit. Nach einem kurzen Intermezzo bei H96 ist er seit 2016 wieder am Bosporus. Aktuell bei Altay.
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Andreas Voglsammer (2007-2010): Schon in der A-Jugend war er trotz guter Torquote kein Stammspieler mehr. Beim KSC feierte er sein Debüt in der 2. Liga. Gemeinsam mit Fabian Klos (“Klosammer”) ballerte er die Arminia ins Oberhaus. Seit Sommer bei Union.
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Marin Pongracic (2010-2013): War zu Beginn noch Stürmer, ehe er zum Innenverteidiger umgeschult wurde. 2017 ging er zu Salzburg, wo der Kroate schnell Stammspieler wurde. Drei Jahre später landete er in Wolfsburg und wurde im Sommer an den BVB verliehen.
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Max Grün (2002-2006): Schaffte es auch bei den Amateuren nicht zum Stammtorhüter. Das änderte sich in Fürth, wo er nach dem Aufstieg wieder zur Nummer zwei degradiert wurde. Diesen Status hatte er auch in Wolfsburg und Gladbach. Nun bei Aschaffenburg.
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Stephan Beckenbauer (1986-1988): Der Sohn des Kaisers spielte in Saarbrücken kurze Zeit Bundesliga, zu vielen Einsätzen reichte es aber nie. 1994 kehrte er zu den FCB-Amateuren zurück. 2015 verstarb er im Alter von 46 nach langer Krankheit (Hirntumor).
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Timothy Tillman (2015-2020): Der Mittelfeldspieler schaffte erst nach seinem Wechsel nach Fürth den endgültigen Weg ins Profigeschäft. Im Aufstiegsjahr kam er auf 24 Einsätze. In der laufenden Bundesliga-Saison hat er aber noch keinen Stammplatz.
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Reinhold Daschner (1987-1990): Kam nach Köln und debütierte im Achtelfinale des UEFA Cups gegen Bergamo. Bei den Geißböcken kam er aber nur selten zum Zug und ging zu H96. Dort wurde er Stammkraft in der 2. Liga. Zuletzt versuchte er sich als Trainer.
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Stefan Leitl (1994-1998): In Nürnberg, Unterhaching, Darmstadt und Ingolstadt kam er regelmäßig in der 2. Liga zum Einsatz. Den Schanzern blieb er lange treu und reifte dort zum Cheftrainer. Seit 2019 coacht er Greuther Fürth.
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Angelo Stiller (2010-2021): Hatte aufgrund der großen Konkurrenz im zentralen Mittelfeld keine Chance in München. Er war wichtiger Bestandteil bei der Drittliga-Meisterschaft 2020. Im Sommer wechselte er zu seinem Ex-Coach Sebastian Hoeneß (Hoffenheim).
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Michael Vitzthum (2001-2010): Debütierte bereits mit 18 für Unterhaching in der 3. Liga. Nur beim KSC reichte es für Einsätze in der zweithöchsten Spielklasse, Bundesliga spielte er nie. Inzwischen ist er beim Sechstligisten Holzkirchen unter Vertrag.
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Jonathan Klinsmann (2009): Kam mit seinem Vater Jürgen bei dessen Amtsantritt nach München, ging aber nach nur sechs Monaten wieder. Bei der Hertha reichte es nach vielen Jahren in den USA wieder nicht. 2020 kehrte er nach Kalifornien zurück.
Bayern, News: Davies erklärt Bedeutung von Treffen mit Drake Alphonso Davies vom FC Bayern München hat erklärt, warum ihm sein Treffen mit seinem kanadischen Landsmann und Rap-Superstar Drake mehr bedeutet, als der 8:2-Sieg gegen Lionel Messi und den FC Barcelona im Champions-League-Viertelfinale 2020.
"Ich würde sagen, das Treffen mit Drake, denn ich habe ihn schon gehört, seit ich überhaupt anfing, Musik zu hören", sagte Davies auf der Pressekonferenz bei der kanadischen Nationalmannschaft, mit der er am Freitag in der WM-Qualifikation auf Costa Rica trifft. "Drake ist eines meiner Idole und ich liebe seine Musik."
Bezüglich Messi sei seine Leistung ja nur gewesen, gegen den sechsmaligen Weltfußballer gespielt zu haben. "Leider habe ich sein Trikot nicht bekommen. Das hätte dann das Treffen mit Drake vielleicht doch überflügelt", scherzte der 21-jährige Linksverteidiger.
FC Bayern: Spielplan in den kommenden Wochen Datum Wettbewerb Gegner Ort 6. November, 15.30 Uhr Bundesliga SC Freiburg Heim 19. November, 20.30 Uhr Bundesliga FC Augsburg Gast 23. November, 18.45 Uhr Champions League Dynamo Kiew Gast 27. November, 18.30 Uhr Bundesliga Arminia Bielefeld Heim 4. Dezember, 18.30 Uhr Bundesliga Borussia Dortmund Gast