
Der FC Barcelona muss offenbar aus dem Poker um eine Verpflichtung von David Alaba, dessen Vertrag beim deutschen Rekordmeister Bayern München im Juni ausläuft, aussteigen. Das berichtet die spanische Sportzeitung Marca.
Demnach buhlten die Katalanen gemeinsam mit Real Madrid um die Dienste des Österreichers, zogen dabei aber offenbar gegen die Königlichen den Kürzeren. Bereits in der vergangenen Woche hatte die Marca berichtet, dass Real den Deal zeitnah unter Dach und Fach bringen wolle.
So können die Blancos offenbar im Gegensatz zu Barca Alabas Forderungen erfüllen und gelten als Favorit auf eine Verpflichtung des Triple-Siegers.
Neben den beiden spanischen Top-Klubs gelten auch PSG und Manchester United als Interessenten. Alaba habe jedoch signalisiert, einen Wechsel in die spanische LaLiga zu favorisieren.
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Bereits im Jahr 2008 wechselte Alaba in die U19 des FC Bayern und stand seitdem über 400-mal für die Münchner auf dem Platz. Nach dieser Spielzeit trennen sich nun aller Voraussicht nach die Wege. So konnten sich die beiden Parteien bisher nicht auf ein neues Arbeitspapier einigen.