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Papa Franck, Mad Max und die große Pep-Manie

SPOXOTHER
21. Mai 201310:37
Die Köpfe der Saison: Streich, Pep, Kruse, Ribery und Co.getty
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Die 50. Bundesliga-Saison ist (fast) vorbei - aber was hat sie hinterlassen? So viel Trubel wie nie zuvor, unzählige schöne Momente, aber auch traurige Kapitel. Wechseltheater, Emporkömmlinge und abgestürzte Helden. Der Saisonrückblick 2012/13.

Der Spieler der Saison: Franck Ribery

Gleich in seinem ersten Jahr in München eroberte der Franzose die Herzen der Fans, wurde zum neuen König von Bayern. Was danach folgte, war nicht immer nur positiv. Auch in turbulenteren Zeiten hielt der Klub aber fest zu Ribery, was dieser spätestens mit dieser famosen Saison doppelt wieder zurückzahlt.

26 Scorerpunkte, davon 16 Assists, sind die beste Ausbeute seiner Karriere. Nach durchwachsenen Jahren unter Louis van Gaal fand Ribery bei Jupp Heynckes den Spaß am Fußball wieder. Dass er gerade jetzt, wo er in dieser Saison auch so viel Defensivarbeit wie noch nie verrichten musste, so aufblüht, verdeutlicht auch die Wandlung des einst launischen Franzosen zu einem Charakterkopf der Mannschaft. So entwickelte sich David Alaba gewissermaßen unter seiner väterlichen Aufsicht zu einem Weltklasse-Linksverteidiger.

"Ich wurde noch nirgendwo so geliebt wie hier in München", sagt Ribery, der sich auch deshalb gut vorstellen könnte, seinen bis 2015 datierten Vertrag vorzeitig zu verlängern und in München sogar in Rente zu gehen.

Bis dahin wird es aber noch unzählige Dribblings, Finten und Tore zu bestaunen geben, schließlich ist Ribery mit 30 Jahren in einem sehr guten Alter. Und vor allem: "Ich bin sehr glücklich. Und das ist für mich und mein Spiel das Wichtigste überhaupt."

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Der Trainer der Saison: Christian Streich

Als der langjährige Jugendcoach Streich in Freiburg übernahm, war der Verein akut abstiegsgefährdet. 51 Spiele später ist der SC nicht nur weiterhin erstklassig, sondern darf nächste Saison erstmals seit zwölf Jahren wieder im internationalen Wettbewerb ran. Das ist unter den Bedingungen, die im Breisgau herrschen, schlichtweg eine Sensation und nicht hoch genug einzuschätzen.

Als Chefcoach holte Streich bislang sagenhafte 78 Punkte, belegt damit in der "Streich-Tabelle" für diesen Zeitraum Rang fünf und hat sich dazu als andersartiger Typ einen Platz in der Bundesligahistorie gesichert. Mit einem flexibel angelegten Spielstil und zahlreichen jungen Kickern, die unter ihm den Schritt zum Bundesligaspieler abschlossen, hat sich Freiburg zu einer der spielerisch stärksten Mannschaften der Liga gemausert.

Zwölf Spieler aus dem eigenen Internat haben in dieser Saison in der höchsten deutschen Spielklasse für den SCF gespielt - damit ist Freiburg durchaus so etwas wie das Barcelona Deutschlands. Dazu steht Streichs Team defensiv äußerst stabil und weist nach den Bayern die beste Abwehr aus.

Auch wenn Jan Rosenthal, Johannes Flum, Daniel Caligiuri und Max Kruse nach der Saison einen anderen Weg einschlagen: Mit diesem Trainer sind Freiburg weiterhin Überraschungen zuzutrauen. Auch wenn Streich jetzt schon darauf aufmerksam macht, dass diese Spielzeit ein Ausreißer nach oben war und man nächste Saison sehr wahrscheinlich wieder gegen den Abstieg spielen wird.

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Der Wechsel der Saison: Pep Guardiola

Der 16. Januar war bis zum späten Nachmittag ein ganz normaler Mittwoch. Dann schickte Bayerns Pressesprecher Markus Hörwick eine Mitteilung auf den Weg, die in den Redaktionsstuben Europas für helle Aufregung sorgte. Die Bayern hatten Josep Guardiola als neuen Trainer ab der kommenden Saison gewinnen können, den vermeintlich besten Trainer der Welt.

Die Sprengkraft der Hausmitteilung war enorm. Nicht nur, weil damit im Gegenzug das Ende von Jupp Heynckes als Bayern-Trainer feststand, sondern weil die Bayern die Gunst der Stunde genutzt und die zahlungskräftige internationale Konkurrenz ausgestochen hatten. Der Transfer wurde fast überall als klares Signal an Europa interpretiert: Die Bayern greifen jetzt voll an.

"Pep Guardiola ist einer der erfolgreichsten Trainer der Welt und wir sind sicher, dass er nicht nur dem FC Bayern, sondern auch dem deutschen Fußball viel Glanz verleihen kann", wurde Karl-Heinz Rummenigge zitiert. Er und Uli Hoeneß hatten den Deal bereits im Dezember in Guardiolas Domizil in New York perfekt gemacht.

Seitdem vergeht kein Tag, an dem es nicht irgendwelche Spekulationen um Peps Co-Trainer, Torwarttrainer, Physio-Coach, Mentaltrainer, Wunschspieler, Spielsystem oder die Farbe seiner Socken bei Dienstantritt gibt. Guardiola hat sich in den USA fast komplett bedeckt gehalten bisher, will den Trainingsstart für seinen ersten großen Auftritt nutzen. Den hat er schon mal um zwei Tage nach vorne gezogen. Am 26. Juni beginnt an der Säbenerstraße dann in jeglicher Hinsicht eine neue Zeitrechnung.

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Der Aufreger der Saison: Mario Götze

Am 23. April platzte die Bombe: Die Bayern holen mit Götze den Wunschspieler des neuen Trainers Pep Guardiola. Die landesweite Überraschung war ebenso groß wie die Empörung, besonders auf Seiten der Dortmunder. Die hatten einen Tag später das wichtige Halbfinalspiel in der Königsklasse gegen Real Madrid zu absolvieren und waren außer sich auf Grund des Zeitpunkts der Bekanntgabe.

Der erste Affekt war, das Lancieren der Meldung den Bayern zuzuschieben, die vor ihrem Match gegen Barcelona damit ideal vom Steuerskandal um Uli Hoeneß ablenken konnten. Bis heute steht nicht fest, wer die Nachricht an die "Bild" kommuniziert hat.

Eine unmittelbare Auswirkung hatte das Erdbeben nicht: Dortmund putzte mit Götze die Königlichen mit 4:1 und legte den Grundstein fürs Erreichen des Champions-League-Endspiels.

Dass das hoffnungsvollste Talent des Landes beim einflussreichsten und besten Klub spielen will, ist so bemerkenswert nicht. Trotzdem kam die Nachricht über den Wechsel nicht nur völlig überraschend - auch dass Götze in so jungen Jahren und nach all den Erfolgen mit dem BVB schon den nächsten Schritt wagt, ist erstaunlich.

Natürlich liefert die besondere Konstellation mit dem anstehenden europäischen Finale der beiden deutschen Granden einen unnachahmlichen Showdown. Mario Götze in seinem letzten Spiel für den BVB gegen seinen neuen Arbeitgeber und den schärfsten Rivalen der Dortmunder. Verschwörungstheoretiker bitte nach vorne treten...

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Die Wutrede der Saison: Bruno Labbadia

"Ich kann gewisse Dinge nicht akzeptieren, wenn der Trainer wie der letzte Depp dargestellt wird, als hätte er gar keine Ahnung. Die Zuschauer sind aufgewiegelt durch absolute Unwahrheiten. Holzhauser wäre nicht mehr beim VfB, wenn ich nicht mein Veto eingelegt hätte. Die Trainer sind nicht die Mülleimer von allen. Es ist eine gewisse Grenze erreicht. Vor 22 Monaten bin ich hier angetreten. Da hatten wir nur zwölf Punkte auf dem Konto. Da hat keiner mehr auch nur einen Pfifferling gegeben auf die Mannschaft. Danach habe ich sie in die Europa League geführt. Es wundert nicht, dass es beim VfB alle paar Monate einen neuen Trainer gibt. Als normaler Bundesliga-Trainer muss man sich die Frage stellen: Gehe ich einen schweren Weg mit? Oder sage ich: 'Am Arsch geleckt!' Das Fass ist absolut voll."

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Der Aufsteiger der Saison: Eintracht Frankfurt

Armin Veh wütete vor der Saison und verlangte nach Innenverteidigern und Stürmern, damit das Projekt Klassenerhalt nicht in einem Harakiri-Versuch münde. Dazu versprach der Coach Offensivfußball, wie ihn die Eintracht bereits in Liga zwei spielte. Und dieser Ansatz fruchtete.

Veh hatte ein ideal aufeinander abgestimmtes Team geformt, das dazu auch noch lange Zeit vom Verletzungspech verschont blieb. Spieler wie Sebastian Rode, Sebastian Jung und Bastian Oczipka machten den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung und stehen an der Schwelle zur Nationalmannschaft. Andere wie Carlos Zambrano, Takashi Inui oder Stefan Aigner kamen aus der 2. Liga und schlugen voll ein.

Am Ende musste die Eintracht zwar den CL-Quali-Rang abtreten, nach einer Saison, in der man nie schlechter als Platz sechs da stand, ist der Einzug in die Europa League aber nicht nur ein finanzieller Segen, sondern auch verdient.

Die Frage ist jetzt, wie Frankfurt mit dem Erreichten umgehen wird. Die ominöse Dreifachbelastung dürfte angesichts des dünnen Kaders (hinter der eigentlichen Stammformation) nur schwer zu schaffen sein. Also muss investiert werden, soll der Ausflug nach Europa nicht als eine kleine Stippvisite in die Vereinshistorie eingehen.

Immerhin sieht es so aus, als würden alle Leistungsträger dieser Saison auch wenigstens noch ein Jahr bei der Eintracht bleiben.

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Der Absturz der Saison: Tim Wiese

Einer der besten deutschen Torhüter schafft sich ab. Er kam als starke Persönlichkeit, die ein gewisses Feuer in den Kraichgau bringen sollte und wurde von Ex-Trainer Markus Babbel deshalb umgehend zum Kapitän ernannt. Doch für Hoffenheim und Tim Wiese begann die Saison in einem Fiasko: Erst das peinliche Pokalaus beim Berliner AK, spätestens ab dem 6. Spieltag zeigte dann auch die Leistungskurve Richtung Abstiegskampf.

Wiese leistete sich einige Patzer, kam mit Torwarttrainer Zsolt Petry offenbar vom ersten Tag an nicht klar. Wiese wurde aus dem Tor genommen und sah sich einer medialen Hetzjagd ausgesetzt, die er durch eigene Fehltritte aber auch selbst befeuerte.

Insbesondere Babbels Umgang mit ihm wurde Wiese nicht gerecht. Hier muss er sich nichts ankreiden lassen. Teils wurde er demontiert, teils demontierte er sich aber auch selbst. Ein üppiger Vertrag machte ihm das Dasein auf der Tribüne immerhin erträglicher.

Wiese lebt seit Monaten isoliert von der Mannschaft, sein letztes Spiel absolvierte er Ende Januar. Bis vergangenen Samstag schien sich das Missverständnis auf natürliche Weise wieder regeln zu lassen. Bei Hoffenheims Abstieg wäre Wiese frei und könnte sich einen neuen Verein suchen. Aber was passiert, sollte die TSG doch noch drin bleiben? Sehr wahrscheinlich wird Wiese auch dann das Weite suchen. Nur eben zu anderen (finanziellen) Rahmenbedingungen.

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Das Comeback der Saison: FC Augsburg

Seine erste Bundesligasaison wird Markus Weinzierl, der für BVB-Coach Jürgen Klopp der Trainer der Rückrunde ist, sicherlich nicht so schnell vergessen. Der Mann, der vor der Saison aus Regensburg und damit aus der 3. Liga zu den Fuggerstädtern wechselte, verantwortete in der Hinrunde ein Team, das schwachen Fußball spielte und an Weihnachten mit nur neun Zählern so gut wie abgestiegen war.

In der Rückrunde folgte dann die große Aufholjagd mit insgesamt zehn ungeschlagenen Partien (sieben Siege), obschon der Rückstand aufs rettende Ufer noch am 22. Spieltag elf Punkte betrug. Augsburgs Plus gegenüber der direkten Konkurrenz war der klare fußballerische Plan, der dem FCA in den ersten 17 Spielen noch abging und den Weinzierl bravourös installierte.

Die Schwaben legten spielerisch enorm zu und gehörten im Gegenpressing mit zu den bissigsten Teams der Bundesliga. Hut ab auch vor der Vereinsführung um Präsident Walther Seinsch, die am lange Zeit umstrittenen Weinzierl bedingungslos festhielt und mit dieser fast schon unkonventionellen Entscheidung vollauf richtig lag.

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Der Rookie der Saison: Max Kruse

Zugegeben, ein völlig Unbekannter war Kruse nicht mehr. Immerhin trieb er schon seit Jahren in der 2. Liga sein Unwesen. Dass in dem schmächtigen Kerl aber noch so viel mehr steckt, war kaum zu erwarten. Für schlappe 500.000 Euro war Kruse im Sommer zu haben, Freiburg und Trainer Streich griffen beherzt zu.

Im Breisgau entwickelte Streich seinen Wunschspieler zur Speerspitze einer pfiffigen Offensive, die so begehrt ist, dass sie nach nur einer Saison von Borussia Mönchengladbach weggekauft wurde und von Joachim Löw auf die USA-Reise mitgenommen wird. Kruse entwickelte sich in Freiburg zum Freigeist, der mit teilweise verrückten Dingen auf 19 Scorerpunkte (elf Tore, acht Assists) kam.

Ironie des Schicksals, dass Kruse die beste Saison seiner Karriere zwar mit Freiburgs Einzug ins europäische Geschäft krönte - da aber nächste Saison leider nur Zuschauer sein wird. De facto wechselte er sich selbst aus der Europa League zurück in den Bundesliga-Alltag.

Dementsprechend war ein Song der Renner auf Freiburgs Saisonabschlussparty, der einst im Groll auf den ebenfalls nach Gladbach abgewandert Mo Idrissou gedichtet wurde. Diesmal allerdings als neckischer und nicht ernstgemeinter Abschied für den vierten Freiburger Nationalspieler nach Jörg Heinrich, Jens Todt und Sebastian Kehl: "Kruse spielt Europa League, auf der PS3 - die ganze Nacht, von zwölf bis acht!"

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Das Drama der Saison: Boris Vukcevic

Am 28. September 2012 krachte Boris Vukcevic auf dem Weg zum Training mit seinem Wagen frontal in einen LKW. Vukcevic war als Folge einer akuten Unterzuckerung am Steuer ohnmächtig geworden.

Seit Jahren leidet der 22-Jährige an der Typ1-Diabetes. Zwei Wochen lang schwebte der Hoffenheimer in Lebensgefahr. Die gesamte Liga reagierte auf den schlimmen Unfall mit Solidaritätsbekundungen. Vukcevic ist nach sieben Wochen wieder aus dem Koma erwacht und wurde zur stationären Behandlung in eine Reha-Klinik verlegt .

Über seine Eltern meldete er sich vor dem 17. Spieltag erstmals wieder zu Wort: "Ich möchte alle grüßen und sie gleichzeitig bitten, mir die nötige Zeit und Ruhe zu geben, um wieder in mein Leben zurückzufinden." Ob Boris Vukcevic wieder Fußballspielen wird, ist noch ungewiss.

Immerhin kann er mittlerweile wieder selbstständig laufen und absolviert bereits Spaziergänge. Wir wünschen weiterhin beste Genesung!

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Die Rekordjäger der Saison: Bayern München

Die meisten Punkte in einer Saison. Die meisten Punkte auswärts. Die meisten Siege auswärts. Acht Siege in Folge zum Start. Die früheste Herbstmeisterschaft. Die früheste Meisterschaft. Die wenigsten Auswärtsgegentore in der Hinrunde. Die meisten Siege in Folge. Die meisten Siege in einer Saison. In jedem der 34 Spiele mindestens ein Tor. Die beste Tordifferenz aller Zeiten. Die wenigsten Gegentreffer. Die beste Rückrunde aller Zeiten.

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