Egal ob Titel oder nicht: Hamilton und sein Pussycat Doll schmeißen eine Party. Außerdem: Uri Geller, Karate-Gott und Spielverderber Heidfeld.
Formel 1 - Grand Prix von China 2008 - Rückblick: Das Rennwochenende in Shanghai 2008
Presse: "Pyrotechniker lässt es funkeln"
Nach dem beeindruckenden Sieg von Lewis Hamilton beim China-GP in Schanghai bereitet sich die englische Presse schon einmal auf den Jubelsturm im Falle des Titelgewinns vor. Allerdings spielt die Angst vor einer Wiederholung des Debakels von 2007 immer mit. Italiens Zeitungen schreiben von einer "verzweifelten Lage" für Ferrari und Felipe Massa. Die Pressestimmen:
BMW-Sauber aus dem WM-Rennen
Team-Titel futsch, Fahrer-WM auch - doch auf der Rückreise von Shanghai nach Deutschland überwog bei BMW-Sauber über den Wolken die Freude über den Höhenflug in diesem Jahr.
Stimmen: Ferrari redet um Stallorder herum
Nach der Stallorder beim China-GP drückt sich Ferrari um eine klare Aussage. Nachvollziehbar, offiziell zugeben dürfen die Roten den Platztausch zwischen Felipe Massa und Kimi Räikkönen schließlich nicht. Trotzdem führte das Gerede um den heißen Brei zu teils skurrilen Antworten der Verantwortlichen in den Premiere-Stimmen.