"Normal bin ich nicht so eine Pussy"

Von SPOX Österreich
Felix Neureuther kämpfte mit den Tränen
© GEPA

Österreichs "Lieblingsdeutscher" Felix Neureuther zeigte sich nach dem dritten Platz im WM-Slalom ziemlich emotional.

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Während Österreich über einen Doppelsieg im WM-Slalom der Herren jubelte, schlich sich klammheimlich Felix Neureuther auf den dritten Platz und holte sich Bronze. Für den "Lieblingsdeutschen" der Österreicher eine emotionale Medaille. Schließlich ging der 32-Jährige angeschlagen in die Weltmeisterschaft.

"Eigentlich war ich mir sicher, dass es nicht reicht. Aber so ist der Skisport. Für mich ist das sehr, sehr emotional", so Neureuther nach Rennende. "Mit Felli und Marcel da auf dem Podest zu stehen ist ganz speziell. Da war so viel Druck, auch von den Medien. Vielleicht war das hier meine letzte Weltmeisterschaft, da kommt alles hoch", so Neureuther dem im Interview mit dem deutschen Fernsehen dicke Tränen über die Wangen kullerten. "Normal bin ich nicht so eine Pussy, aber das heute ist einfach heftig."

Das Slalom-Ergebnis im Detail

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