Nach historischer Rapid-Pleite: Häme von Wiener Linien und Neos-Chefin Meinl-Reisinger

Von SPOX Österreich
SK Rapid Wien: Häme nach der Niederlage
© GEPA

Der SK Rapid Wien bekommt nach der empfindlichen 2:7-Heimniederlage gegen Serienmeister Red Bull Salzburg Häme von allen Seiten ab. Darunter den Wiener Linien und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger.

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Rapids letzte leise Hoffnungen auf den Meistertitel sind am Mittwoch mit einer historischen Niederlage beendet worden. Das Heim-2:7 gegen Red Bull Salzburg bedeutete auf nationaler Ebene die höchste Niederlage seit einem 0:6 gegen die Austria 1969. Noch nie seit der Gründung der Bundesliga 1974 kassierten die Hütteldorfer sieben Gegentore.

Die Folge war der Rückfall auf Platz drei, der zwar nicht zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt, aber immerhin einen Startplatz in der Europa-League-Gruppenphase bringt. Allerdings lauert der WAC nur noch vier Punkte hinter Rapid und hat zudem drei Runden vor Schluss das bessere Torverhältnis.

Nach dem Spiel ist das Gelächter groß. "Kopf hoch, liebe Rapid-Fans! Die U-Bahn kommt in zwei Minuten", posteten die Wiener Linien auf Twitter, im Anhang ein süffisantes Foto (siehe unten).

Einen Seitenhieb ließ sich auch Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger nicht entgehen. Auf Twitter setzte sie den Text "Wetzen Karma" ab - in Anspielung auf das geschmacklose Spruchband vom Wochenende. Nachsatz: "Ich bin Rapid-Fan, ich darf."

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