Es werde diesbezüglich eine allgemeine Obergrenze für Veranstaltungen geben und einen Unterschied zwischen Freiluft- und Hallen-Events. Zudem sei die Infrastruktur der Stadien entscheidend für die zugelassene Höchstzahl. Die genauen Regeln wolle die Regierung noch im Juni bekannt geben.
Kogler betonte die Gleichbehandlung von Kultur- und Sportereignissen. Deshalb, schreibt die Kleine, seien ab 1. August, dem Eröffnungstag der Salzburger Festspiele, auch auf den Sportplätzen wieder bis zu 1.250 Personen als Zuseher erlaubt.