Mateo Barac von Rapid Wien: "Bislang hab ich den Trainer nicht so gut verstanden"

Von SPOX Österreich
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© GEPA

Der SV Mattersburg empfängt am heutigen Sonntagnachmittag Rapid Wien aus der Hauptstadt. Coach Didi Kühbauer warnt vor dem "Bruder-Duell" und Mateo Barac erläutert die Gründe für seine Form.

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"Das Verhältnis zwischen den Klubs kennt eh jeder. Sie sind wie unser kleiner Bruder", meinte Coach Kühbauer auf der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Mattersburg. Der Klub aus dem Burgenland tankte vor allem durch den Sieg gegen Altach letzte Woche an Selbstvertrauen und liegt nun mit zehn Zählern zurzeit auf Platz sieben. Umso mehr motiviert geht man daher gegen den großen Nachbarn aus der Hauptstadt ins Spiel, so Kühbauers Theorie: "Gegen uns investieren sie einfach noch mehr."

In die selbe Kerbe schlägt Rapids Abwehrhüne Mateo Barac: "Für uns wird's hart, aber für sie wird's härter. Wir werden 200 Prozent geben." Kühbauer berichtigt: "Mateo, 100 Prozent reichen."

Hochgepriesen angekommen, im letzten Jahr (auch aufgrund von Verletzungen) unten durch, zeigt der Innenverteidiger in dieser Saison seine Klasse. Die Gründe dafür? "Jetzt spürt man bei uns im Team den Zusammenhalt", preist der 25-Jährige die Harmonie im Kader. Und wie steht es mit den Deutschkenntnissen? "Ich verstehe gut Deutsch, nur beim Trainer ist es oft schwierig", witzelte der Kroate.

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