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VfB-Fans der Zukunft


Gründer: Cicak | Mitglieder: 277 | Beiträge: 171
19.07.2011 um 17:36 Uhr
Geschrieben von Nutman
Mehr Demokratie? Kaum möglich!
Nachdem die Mitgliederversammlung des VfB die Gemüter doch ziemlich erregt hat und den ein oder anderen Blog zur Folge hatte, gebe ich jetzt auch noch meinen Senf dazu.

Baileys Blog zur MV

Taddies Link zum Ablauf der MV

Nachdem einige User sich über die Modalitäten bei der Mitgliederversammlung und der Macht des Aufsichtsrats (zurecht) beklagen, habe ich mich mal ein bisschen umgeschaut, wie denn das Ganze bei anderen Vereinen so läuft bzw. strukturiert ist: der VfB ist einer von lediglich 7 Vereinen in der Bundesliga, der seine Lizenzspielerabteilung (noch) nicht vom Gesamtverein ausgegliedert hat.

Klartext: der VfB ist einer von 7 Vereinen, bei dem die Mitglieder direkt ein Mitspracherecht haben und nicht irgendwelche anderen Firmen oder noch mehr Gremien zwischengeschaltet sind.

Bei den 11 Vereinen, die als AG (FC Bayern), GmbH (z.B. Leverkusen, Hoffenheim) oder als KGaA (z.B. Hannover, Dortmund) firmieren, ist das Mitspracherecht der Vereinsmitglieder z.T. erheblich geringer als beim VfB.

Bei manchen Vereinen ist sogar ein regelrechtes Firmengeflecht entstanden, das dem Normalbürger keinen wirklichen Durchblick bietet und das Mitspracherecht für Mitglieder auf fast Null reduziert (in der Theorie besteht dieses zwar - in der Praxis wird es aber nicht viel wert sein). Hierzu habe ich einen interessanten Artikel im Forum von Hannover 96 zur dortigen Vereinsstruktur gefunden, die offensichtlich absolutistische Züge annimmt:

Forum Hannover 96

Im Vergleich dazu ist der VfB ein Hort der Demokratie: laut Satzung des VfB (als PDF hier) ist die Mitgliederversammlung "das höchste Organ" des Vereins.

Immerhin wählt die Mitgliederversamlung den Aufsichtsrat und auch den Präsidenten - und sie kann diese auch abwählen, dies ist gemäß der DFL so vorgegeben: PDF

Salopp gesagt: wer über Hundt meckert, muß die anmeckern, die ihn da reingewählt haben und jedes Jahr entlastet haben. Meines Wissens wurde 2010 der AR des VfB für weitere 4 Jahre bestätigt.

Hundt ist für viele aber schon lange ein rotes Tuch - warum hat man dann nicht schon letztes Jahr hier versucht, ihn zu kippen? Wahrscheinlich hat die ganze Euphorie über die "Last-Minute-Europaleague-Qualifikation" viele hier milde gestimmt und über diese Personalie hinweggucken lassen.

Es wird auch oft die Zusammensetzung des AR kritisiert, "Pöstchen für Sponsoren" würden vergeben usw. - lt. Satzung soll ein AR-Mitglied Zitat: "Erfahrung in wirtschaftlichen Angelegenheiten haben" - das kann man grundsätzlich den VfB-Aufsichtsräten nicht absprechen... da die Sponsoren überwiegend Geschäftsleute sind, darf man das unterstellen.

Schaut man sich in der Bundesliga um, steht der VfB da bei weitem nicht alleine da. Auch bei anderen Vereinen sind entsprechende Würdenträger der Sponsoren vertreten.

Die grundsätzliche Aufgabe des Aufsichtsrats ist es, die Arbeit des Vorstands zu kontrollieren, wie gewissenhaft das gemacht wird, hat man in der vergangenen Saison beim FC Schalke gesehen: erst hat der AR den Vorstand Magath gewähren lassen, dann aber den Kontrollhammer ausgepackt und ihm eine (Abfindung?) mitgegeben.

Ich sehe bei Mäuser jetzt nicht die Gefahr, daß er Alleingänge à la Felix Magath veranstaltet, was Personaleinkäufe angeht - andererseits liegt der Verdacht natürlich nahe, daß ein Günstling des Aufsichtsrats (und eine ehemaliges Mitglied desselben) nach der Pfeife des Aufsichtsrats(vorsitzenden) tanzen könnte.

Gerd Mäuser wird beim VfB - vor allem von den Hundt-Gegnern - kritisch beäugt werden, jede Aussage, jede Entscheidung wird darauf geprüft werden, ob das seine eigene Meinung ist oder ob der Hundt's Meinung vertritt. Egal ob seine Bewerbungsrede "blutleer" war oder nicht - jetzt ist er dran und muß schauen, daß der Laden läuft.

Sollte die Saison ähnlich verlaufen wie die letzte, die sportlich die schlechteste der letzten 10 Jahre war, werden die kritischen Stimmen vor der nächsten MV wieder laut werden, sollte die Saison erfolgreich bestritten werden und (hoffentlich) sogar die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb erreicht werden, dann wird es wieder so laufen, wie die letzten Jahre auch: alle freuen sich, klopfen sich gegenseitig auf die Schulter und halten den AR-Chef sicherlich auch weiterhin für einen blöden Hund(t) - aber solange es sportlich läuft, gibt es ja keinen Grund etwas zu ändern...

Das Problem ist doch, daß in vielen Vereinen der Aufsichtsrat eigentlich das Sagen hat, ob Tönnies bei Schalke oder Hoeneß in München - ihr Wort hat viel Gewicht im Verein, und aufgrund der Kontrollfunktion kann diese auch zur Lenkung des Vorstands mißbraucht werden.

Da kann Dieter Hundt noch so oft betonen, daß er sich aus dem operativen Geschäft raushält - er kann es eigentlich gar nicht, weil er das operative Geschäft ja kontrollieren muß... hält er sich raus, kommt er seiner Pflicht als Aufsichtsrat nicht nach - hält er sich nicht raus, heißt es: "der mischt sich überall ein". Er kann's eigentlich keinem recht machen...

Aber eines kann er recht - sprich: richtig - machen: Er muß weniger arrogant gegenüber den Mitgliedern und der Mitgliederversammlung (wohlgemerkt: dem laut Satzung obersten Organ des Vereins!) auftreten - sein Verhalten bei der MV ist etwa mit dem eines Arbeitnehmers vergleichbar, der von seinem Chef kritisiert wird und daraufhin nur meint: "Das interessiert mich nicht, was Sie da sagen".

Dieses Verhalten, wie es von der MV geschildert wird, zeugt von keinem bis wenig Respekt für die Mitglieder - die demokratisch einen Antrag auf Abwahl des AR-Vorsitzenden erwirkt haben, diesen aber aufgrund einer fehlenden Mehrheit nicht kippen konnten.

Die Hürden in den Vereinsfassung sind sicherlich hoch, wenn man hier eine Veränderung herbeiführen will, aber - wie Bailey in seinem Blog auch hervorragend ausführt - aus einer Stimmung heraus kann hier ein Verein auch ins Chaos gestürzt werden, ein eben solches Chaos hätte durch eine Abwahl Hundts entstehen können. (ich weiß, manche sehen das anders)

Eine Ablehnung von Gerd Mäuser als Präsident wäre aber sehr wohl möglich gewesen - hierzu hätte die einfache Mehrheit ausgereicht - da er aber mit über 58% der Stimmen gewählt wurde, ist er jetzt der demokratisch (vom Volk, sprich: der Mitgliederversammlung) gewählte Präsident des VfB Stuttgart e.V. - einem der wenigen Vereine der Bundesliga, die noch ein echter Verein sind!

Eine Ablehnung Mäusers hätte voraussichtlich zu einem Rückzug von ihm geführt - was dann gekommen wäre, darüber läßt sich spekulieren...

Aufrufe: 3366 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 5 | Erstellt:19.07.2011
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KOMMENTARE
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Nutman
20.07.2011 | 16:12 Uhr
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Nutman : 
20.07.2011 | 16:12 Uhr
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Nutman : 
@Bailey: Du kannst ja den Dialog zwischen Mäuser und der Opposition offiziell beim VfB anregen und moderieren... am besten als Spox-Liveblog
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Nutman
20.07.2011 | 16:09 Uhr
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Nutman : 
20.07.2011 | 16:09 Uhr
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Nutman : 
@jasi2106: ich glaube auch noch an den Weihnachtsmann
@bailey: das wäre was...

Ist wahrscheinlich aber ein ähnlich frommer Wunsch wie der von mir geäußerte...
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jasi2106
20.07.2011 | 15:52 Uhr
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jasi2106 : 
20.07.2011 | 15:52 Uhr
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jasi2106 : 
@Nutman
da hast du aber sehr hohe Erwartungen
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Nutman
20.07.2011 | 15:43 Uhr
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Nutman : 
20.07.2011 | 15:43 Uhr
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Nutman : 
@fefam:
Seemann hat offensichtlich den Dialog gesucht, zumindest kann man einzelnen Medien (u.a. Bild) entsprechendes entnehmen...

Ich hoffe irgendwo, daß irgendeiner in den oberen Reihen beim VfB Mitglied in dieser Gruppe ist und diesen (und die anderen Blogs zum Thema liest) und sich Gedanken drüber macht...

Wenn's Hundt ist, weiß ich, wer mir hier den einen Punkt gegeben hat



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Bailey
MODERATOR
20.07.2011 | 15:40 Uhr
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Bailey : 
20.07.2011 | 15:40 Uhr
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Bailey : 
Bei dem creditreform-Auszug war es vermutlich das erste und einzige Mal, in der ich froh darüber war, dass ein Redner niedergepfiffen wurde. Könnte ich pfeifen hääte ich mitgemacht. Ich versteh auch nicht, wie ein normal denkender Mensch auf die Idee kommen kann, damit etwas bewegen zu können...

Sagen wir so, Seemann wirkte besser als Roleder, was aber auch nicht allzu schwer war. Und ich muss auch sagen, ich habe es damals ähnlich wie Staudt gesehen, nämlich dass sich die Opposition zu einer wahren Unzeit an die Öffentlichkeit gewagt hat. Aber das ist nur ein kleines Detail von vielen auf beiden Seiten.
Aber um nicht immer nur über die Vergangenheit zu reden, was jetzt angezeigt wäre ist, dass Mäuser sich vielleicht gerade mit Seemann und Roleder zusammensetzt, auch mit den VfB2011-Leuten und ihnen einen offenen und transparenten Dialog anbietet, in dem er auch die Position des Vereins und des Aufsichtsrates darstellt.
So ließen sich vielleicht wieder ein paar Gräben zuschütten, wenn man einen Einblick in das gibt, was man bislang hermetisch verschlossen gehalten hat. Ich meine damit nicht in Internas und das Zeug, das wirklich keinen etwas anzugehen hat, es geht da mehr um die Geste der Versöhnung...
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fefam
20.07.2011 | 15:31 Uhr
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fefam : 
20.07.2011 | 15:31 Uhr
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fefam : 
Seemann hat also wohl den Dialog gesucht, Roleder und die Vereinsfürhung aber nicht. Das ehrliche Geständnis von Staudt später war einer der wenigen ehrlichen Momente an diesem Nachmittag. Er sagte, dass das Auftauchen der Opposition im Winter bei ihm als Versuch ankam, den Verein in einer Krise weiter zu destabilisieren und dies eine subjektive Wahrnehmung war. Wenn das verhindert hat, dass man sich mit der Opposition zusammengesetzt hat, wäre es höchst menschlich. Letztich ist mein Vorwurf aber der, dass man genau das nicht gemacht hat. Man hätte sich zwingend im Vorfeld mit allen Beteiligten unterhalten müssen und versuchen müssen, einen Konsens zu suchen. So entsteht der Eindruck, dass man genau das absichtlich vermieden hat und es nur darum ging, einen aus den eigenen Reihen einzusetzen. Diese Dialogfähigkeit vermisse ich und sie wäre dringender nötig als alles andere.
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fefam
20.07.2011 | 15:31 Uhr
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fefam : 
20.07.2011 | 15:31 Uhr
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fefam : 
Ich hatte von Seemann keinen unseriösen Eindruck, eher einen besonnenen und der Sache verpflichteten. Ich konnte Im Hinausgehen auch ein paar Worte mit ihm wechseln, was diesen Eindruck eher verstärkt hat. Er hat auf der Versammlung ja auch gesagt, dass er die Gelegenheit hatte, sein umfangreiches Konzept vorzustellen, eine Stunde lang und vor drei Aufsichtsräten. Wenn das so stimmt, dann war es kein fairer Auswahlprozess, sondern zum scheitern verurteilt. Seine Kompetenz und sein Konzept kann ich nicht beurteilen, weil ich es nicht kenne.

Roleder machte auf mich keinen wirklich überzeugenden Eindruck. Auch seine Vorgehensweise ist mir suspekt. Allerdings finde ich es unwürdig, wie man mit ihm umgegangen ist. Staudt hat verdiente Ex-Spieler begrüßt, ihn aber nicht erwähnt und nachher davon gesprochen, wie wichtig es ihm war, immer jedem seine Würde zu lassen. Was Roleder gesagt hat, stimmt schon, aber seine Qualifikation hat er nicht schlüssig begründen können. Unternehmensberater gibts viele und wenig gute. Aber der Versuch, seine Creditreform-Auskunft auszubreiten war unter aller Kanone und hätte von Staudt als Versammlungsleiter unterbunden werden müssen.
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Nutman
20.07.2011 | 15:24 Uhr
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Nutman : 
20.07.2011 | 15:24 Uhr
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Nutman : 
@bailey:
Die Broschüre habe ich selber nicht gesehen - ich gehe aber davon aus, daß der Inhalt diese Broschüre mit dem "Online-Spezial" zur MV auf der Homepage ziemlich identisch war.

Man hat sich von Seiten des VfB sicherlich nicht mit Ruhm bekleckert - mehr Transparenz hätte hier der ganzen Sache gut getan.

Offensichtlich hat man in den Höhen des VfB-Olymps die Opposition nicht ernst genommen und kurz vor Schluß Muffensausen bekommen, daher die "hochwertige" Broschüre

Ich hoffe, daß ALLE Seiten aus dieser Geschichte lernen und für die Zukunft etwas mitnehmen - auf jeden Fall habe ich mich noch nie so intensiv mit dem Thema "Mitgliedermitspracherecht" beschäftigt wie in den letzten Tagen - so hat das Ganze doch auch was Gutes, man lernt nie aus...
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Bailey
MODERATOR
20.07.2011 | 12:53 Uhr
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Bailey : 
20.07.2011 | 12:53 Uhr
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Bailey : 
@Nutman

Bei Staudt gab es auch nur einen Bewerber, ihn.
Das letzte Mal gab es mehrere Bewerber in der sog "Nacht der langen Messer", als sich MV an die Macht geputscht hat. Sowas wollte man nicht nochmal haben und hat daraufhin die Satzung entsprechend angepasst.
Allerdings ist das auch schon 30 Jahre her...

Ich persönlich hätte weder Seemann noch Roleder für geeignet gehalten. Seemann kam mir zu unseriös rüber und hat irgendwie den Eindruck vermittelt, dass er den Posten aufgrund des Postens gern gehabt hätte, Roleder war alles in allem zu naiv, um ernsthaft in Betracht zu kommen und ist die ganze Geschichte sehr ungeschickt angegangen.

Wenn Seemanns Konzept wirklich abgelehnt wurde, weil es nicht überzeugt hat, dann hätte der Verein diesen Vorgang um Längen transparenter gestalten müssen und die offene Diskussion suchen. Dann hätte, wie es so schön heißt, die besseren Argumente überwogen. Aber dann eine Broschüre herausgeben, in der noch dazu Falschaussagen stehen, das hat auch nicht so wirklich geholfen

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Nutman
20.07.2011 | 11:37 Uhr
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Nutman : @bailey & fefam:
20.07.2011 | 11:37 Uhr
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Nutman : @bailey & fefam:
Mehrere Bewerber wären tatsächlich "demokratischer" - wie war das eigentlich bei der Wahl von Staudt? Gab's da einen Gegenkandidaten? Ich glaube kaum, da Staudt glaube ich mit nur 3 Gegenstimmen gewählt wurde (lt. Stuttgarter Käsblatt von letzter Woche)

Oder hat Mayer-Viertelesschlotzer damals mit Vereinsausschluß gedroht für die, die Staudt nicht wollen?

Die Frage ist auch: wie geeignet wären ein Björn Seemann und ein Helmut Roleder tatsächlich gewesen? Wer beurteilt so etwas im Vorfeld? Woran wird die Qualifikation gemessen? Nur weil einer gute Reden schwingen kann, muß er nicht unbedingt erfolgreich ein Unternehmen (oder einen Verein) leiten können.

Es wäre sicherlich besser gewesen, wenn der AR als "Präsidentenkandidat(en)vorschlagsgremium" zumindest die beiden gehört hätte und die Konzepte der zwei auf Herz und Nieren geprüft hätte.

Bei Seemann ist dies zwar meines Wissens geschehen, Roleder hat aber nicht mal den Kontakt zum AR gesucht und sich somit aus meiner Sicht im Vorfeld schon eine schlechte Position eingeräumt.

Seemanns Konzept ist beim AR (meines Wissens ohne offizielle Begründung) durchgefallen und Roleder wollte auf der MV die Meuterei - beide Wege waren erfolglos.

Wenn beide aber ernsthaft daran interessiert sind, nachhaltig für den VfB arbeiten zu wollen, dann sollten sie ihr Interesse intensivieren und das kommende Jahr nutzen und Gespräche mit den Verantwortlichen führen.

Bei Mäuser ging der Weg auf den Chefsessel über den AR, warum sollte das bei Seemann und Roleder nicht möglich sein?

Sicherlich wurde hier viel Porzellan zerschlagen im Vorfeld, vielleicht will der AR auch keinen zweiten Banker im AR haben (Zipf ist bei LBBW, Seemann bei Julius Bär - Konkurrenz!!!).

Wenn hier aber ein verdienter VfBler sich interessieren sollte, kann ich mir durchaus vorstellen, daß die MV hier den Weg in den AR ebnen könnte.
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