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VfB-Fans der Zukunft


Gründer: Cicak | Mitglieder: 277 | Beiträge: 171
18.07.2011 um 20:41 Uhr
Geschrieben von Bailey
Tag der langen Messer
Es versprach von vorneherein interessant zu werden, unsere Mitgliederversammlung. Und im Nachhinein muss man konstatieren, sie war es auch. Interessant. Und in irgendeiner Weise auch bedenklich.
Ich war gestern noch fest entschlossen, hier heute eine kleine Abhandlung über den eigentlichen Versammlungsverlauf und so zu schreiben.

Aber wenn man mal 9 Stunden in der Hanns-Martin-Schleyer-Halle gesessen ist und dann noch 2 Stunden Heimfahrt hat, dann hat man Zeit nachzudenken. Nachzudenken über das, was da gerade alles passiert ist. Und über das, was fast passiert wäre. Man hat Zeit, alles ein bisschen sacken zu lassen und sich zu fragen:

Was wäre wenn?

Und die Antwort auf diese Frage hat mich den Plan, den ich gefasst hatte wieder über den Haufen werfen lassen. Denn ich glaube, die Antwort ist es wert, das zu tun.

Klar, ich könnte jetzt vieles über Erwin Staudt schreiben, der gestern seinen wohl größten Kampf geschlagen und gewonnen hat, über seine kämpferischen Reden und seine fast schon verzeifelten Apelle an die Mitglieder, über Dieter Hundt, der gestern eine schallende Ohrfeige bekommen hat, Über Gerd E. Mäuser, der zwar gewält wurde aber jetzt unter Beweis stellen muss, dass von ihm mehr kommt als eine blutleere Bewerbungsrede und die immer wieder kommenden Vergleiche mit Udinese Calcio. Ich könnte über Björn Seemann und Helmut Roleder schreiben, die den Versuch gemacht haben, eine Opposition darzustellen und dabei kläglich am eigenen Unvermögen gescheitert sind. Ich könnte über die Chaoten in der Halle schreiben, die jede vernünftge Sachdiskussion zunichte gemacht und der Opposition einen wahren Bärendienst erwiesen haben.
Aber die Frage, die mich gestern auf der Mitgliederversammlung bei Tagesordungspunkt 10.2 gequält hat war:

Was wäre wenn?

Tagesordungspunkt Nummer 10.2 stand in keiner Tagesordnung. Er wurde aus der Versammlung eingebracht. Und das unter großem Jubel. Es ging um die Abwahl des Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Hundt. Im Vorfeld hatte die Vereinsführung mehrere dieser Anträge zur Aufnahme auf die Tagesordnung abgelehnt. Aber mit einfacher Mehrheit ließ sich der Antrag auf die TO bringen. Und das gelang auch. Es sollte also wirklich über Herrn Hundt abgestimmt werden. Einige fühlten sich hier schon fast am Ziel den ungeliebten AR-Vorsitzenden loszuwerden, sie schreckte auch das zu erfüllende Quorum von 3/4 aller Stimmen nicht ab.
Und auch ich, da muss und will ich mich outen, habe für die Aufnahme gestimmt. Die Gründe erläutere ich später.

Dieter Hundt kann man viel vorwerfen. Und noch viel mehr davon ist wahr. Er mischt sich, entgegen seiner Behauptungen, in das operative Geschäft ein, er wirkt in der emotionsgeladenen Fußballwelt wie ein kühler, technokratischer Rechner und, das hat er gestern bei seinem Bericht zum Ausdruck gebracht, er schert sich eher wenig darum, was das einfache Mitglied von ihm denkt. Allein durch dieses Verhalten hat er es geschafft, unter vielen Mitgliedern wohl als Staatsfeind Nummer 1 zu gelten und dass ihm nahezu keiner eine Träne hinterherweinen würde. Ich wohl mit am wenigsten.

Aber je näher die Abstimmung rückte, umso mehr pochte eine Frage in meinem Kopf: Was wäre wenn? Was wäre, wenn Hundt wirklich abgewählt wird? Was soll dann passieren? Was ist dann gewonnen? Und vor allem, wer soll danach kommen? Denn um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht, wer das hätte sein können! Eddy Garcia, der Gazi-Chef? Gegen den wurde auch genug geholzt um klar zu stellen, dass das keine Option gewesen wäre. Die anderen? Die kann wohl kaum einer überhaupt mit Namen aufzählen! Und eines war auch klar, sollte Hundt aus dem Amt gejagt werden, wäre Mäusers Kandidatur auf verlorenem Posten gestanden. Denn dann wäre auch die einfache Mehrheit für ihn in weite Ferne gerückt. Es wäre wahrscheinlicher gewesen, dass der VfB den Brustring aufgibt.
Und dann?

Wir hätten dagestanden ohne Aufsichtsratsvorsitzenden und ohne Präsidenten. Gut, Erwin Staudt wäre sicherlich geschäftsführend im Amt geblieben, aber im Ernst, wie hätten wir denn dagestanden? Richtig, wir hätten ohne jegliche Vereinsführung dagestanden!

Und das hätte wohl erst Recht jedem, der sich für auch nur annähernd geeignet hält Tür und Tor geöffnet, seinen Hut in den Ring zu werfen. Es wäre ein Kampf um die Nachfolge ausgebrochen, der in der Bundesligageschichte wohl seinesgleichen gesucht hätte und sogar die jämmerliche Vorstellung des KSC in jüngerer Vergangenheit in den Schatten gestellt hätte. Und dies alles weniger als einen Monat vor Start der neuen Saison. Zu diesem Zeitpunkt wären die Zukunftskonzepte mit oder ohne Bobic/Labbadia ins Kraut geschossen und jeder Kandidat hätte die Zukunft wohl ein bisschen rosiger gemalt als die anderen.
Und in so einem Umfeld soll unser Team dann Topleistungen bringen?
Ich glaube zwar nicht, dass es den Großteil der Spieler interessiert, mit wievielen Stimmen der Präsident nun gewählt wurde, aber wenn der gesamte Verein im Chaos versinkt, dann wirkt sich dies zwangsläufig auch auf die Mannschaft aus, ob man es will oder nicht. Und vor allem hätte keiner, wirklich keiner absehen können, wie lange so ein Theater dann auch wirklich gedauert hätte.

Das waren die Gedanken, die ich mir während der Minuten, in denen die Redner vorne am Podium vor der Abstimmung geredet haben und ich auf mein Stimmgerät gestarrt habe durch den Kopf geschossen sind. Und immer wieder: Wer soll es denn machen? Die Antwort war so klar wie ernüchternd. Es gab keinen Anderen. Dieter Hundt war zu diesem Zeitpunkt, wie es so schön heißt, alternativlos.

Ich habe mir die Entscheidung, die ich dann getroffen habe alles andere als leicht gemacht, aber ich habe irgendwie gehofft, dass es anderen auch so geht wie mir.
Und als die Abstimmung geöffnet wurde, habe ich gezögert, welche Taste ich drücken soll.
1 für Ja, also Abwahl, 2 für Nein.

Mir schießt nochmal durch den Kopf, was ich oben geschrieben habe, dann lege ich meinen Finger auf die 2, zögere nochmal, drücke, zögere erneut, atme durch, blicke zur Decke und bestätige meine Wahl. Und hoffe weiter, dass es genug andere auch gemacht haben. Das Quorum von 3/4 der Stimmen bietet nur eine trügerische Sicherheit. Passieren kann hier heute alles, das hat sich schon früh gezeigt.

Als dann das Ergebnis kam, war ich dann tatsächlich ein wenig erleichtert. Zwar stimmt die Mehrheit gegen Hundt, aber das Quorum wurde deutlich verfehlt. Das Szenario, das ich mir ausgemalt hatte würde also nicht eintreten.

Freilich muss sich jetzt in der Zukunft etwas tun und der neue Präsident hat eine Mammutaufgabe vor sich, einen in sich gespaltenen Verein wieder zu einen. Aber der Weg, der gestern Abend fast gewählt worden wäre hätte nur zu einem geführt. Dass wir alle am nächsten Morgen in den Spiegel schauen und uns fragen werden:
"Was haben wir nur getan", während draußen der VfB zwischen verschiedenen Interessensgruppen zerrissen wird.
Und um den geht es ja eigentlich.
Um den VfB.
Nicht um Dieter Hundt.
Nur um den VfB.
Aufrufe: 11058 | Kommentare: 51 | Bewertungen: 17 | Erstellt:18.07.2011
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KOMMENTARE
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fefam
20.07.2011 | 09:09 Uhr
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fefam : 
20.07.2011 | 09:09 Uhr
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fefam : 
@mmh_axe: Hast Du Dir unsere Diskussion bislang unter diesem Blog schon durchgelesen? Das bisschen Chaos, das Du meinst hätte den Verein existenziell bedroht. Und dass Hundt auf den VfB scheißt, glaube ich auch nicht, denn der VfB gibt ihm viel Rampenlicht, in dem er sich sonnen kann. Er scheißt nur auf uns kleine Mitglieder und Fans.
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Redman_07
19.07.2011 | 17:30 Uhr
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Redman_07 : 2dinge.
19.07.2011 | 17:30 Uhr
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Redman_07 : 2dinge.
1. Sehr schön geschrieben der blog! richtig gut zu lesen und toll ausgedrückt, dickes lob!

2. Eine Diktatur kann man nicht von heute auf morgen in eine glänzende demokratie umwandeln...der verein hätte womöglich erstmal gelitten, aber auf dauer ist es der einzige logische schritt!
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mmh_axe
19.07.2011 | 17:09 Uhr
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mmh_axe : 
19.07.2011 | 17:09 Uhr
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mmh_axe : 
Sehr guter blog,.. man merkt wirklich wie schwer die Entscheidung gefallen ist die 2 zu drücken
Ich denke es wäre besser gewesen Hundt abzuwählen,... was man da so mitbekommen hat von der MV ist ja wirklich einfach nur schlimm!
Der Mann scheißt auf gut deutsch auf den VfB,.... lieber erstmal ein wenig Chaos ( Als ob's davon nicht schon genug gäbe) als den weiterhin als Aufsichtsratschef!
Es wird ja wohl einen vernünftigen Stuttgarter Ex-Spieler geben, der die Betriebswirtschaftlichen Grundlagen mitbringt um den Verin vernünftig zu leiten und es besser zu machen als es die letzten Jahre geschehen ist!!
Ich hasse Bayern wirklich sehr,.. aber so verkehrt ist es nicht dass dort die wichtigsten Positionen in der Vereinsführung NUR mit Ex-Fußballern besetzt sind. Das muss bei einem Traditionsverein wie dem VfB AUCH möglich sein.

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gartenzwerg
19.07.2011 | 16:40 Uhr
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19.07.2011 | 16:40 Uhr
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Interessanter Blog, Bailey.
Deine Entscheidung ist natürlich nachvollziehbar.
Ich kann für den VfB nur hoffen, dass eure Vereinsführung jetzt Leute nachrücken lässt, die ein eventuell entstehendes Vakuum auffüllen können.

Wir in Hamburg regeln das ja elegant mit Castingshows und Kasperletheater.
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fefam
19.07.2011 | 15:58 Uhr
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fefam : 
19.07.2011 | 15:58 Uhr
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fefam : 
Ich würde nicht so weit gehen, dass Hundt das gefallen hat. Wie gesagt, er machte eher einen beleidgten Eindruck. Ich denke, er empfand die Kritk anmaßend und undankbar. Er kann einfach keine Kritik an sich heranlassen, weil er sich wohl für unfehlbar hält.
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Jens1893
19.07.2011 | 15:54 Uhr
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Jens1893 : @fefam
19.07.2011 | 15:54 Uhr
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Jens1893 : @fefam
Das mit Hundt sehe ich durchaus so wie du. Halte ihn auch für eine Person, die solche Situationen gefallen und die in solchen Situationen aufblüht, man wird als Person in seiner Rolle auch ein dickes Fell brauchen, fraglich nur, ob es gleich der Titanpanzer sein muss.

Vlt. ist rhetorisch begabt hier auch das falsche Wort, aber Staudt ist in meinen Augen kein schlechter Redner, bei dem man einpennt. Staudt kann sehr emotional sein und ist in meinen Augen STARK cholerisch veranlagt. Staudt war allerdings wenigstens sicher und den direkten Unterschied fand ich erschreckend.
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fefam
19.07.2011 | 15:45 Uhr
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fefam : 
19.07.2011 | 15:45 Uhr
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fefam : 
@Jens: Stimmt, der Auftritt von Mäuser war blutleer und völlig unemotional, er hat in diese MV gepasst wie die Faust auf's Auge. Er hat die Gelegenheit verpasst, die Mitglieder mitzunehmen und ihnen zu zeigen, dass er den Posten wirklich will und nicht nur übernimmt, damit der AR einen der ihren darauf hat.

Dass Hundt in irgend einer Weise die Kritik annimmt, wage ich zu bezweifeln. Er hat schon in SWR1 Leute gesagt, dass er ja gewählt wurde und deshalb keine Veranlassung sieht, was zu ändern. Auch nach der Versammlung hat er gesagt, dass ihn die Kriritk nicht persönlich trifft. Ich glaube, er ist eher beleidigt, weil wir es gewagt haben, ihn zu kritisieren. Dieser Mann steht völlig über den Dingen. Wenn Mäuser nicht nur Blech geredet hat und zu dem steht was er gesagt hat, dann sollte er die Dinge so sehen wie Du das skizziert hast, aber daran fehlt mir, wie an so vieles, der Glaube.

Übrigens, Staudt ist kein guter Rhetoriker. Er hat mit seiner emotional überzogenen Rede zu Beginn nur Öl ins Feuer gegossen. Andererseits ist er wenigstens engagiert gewesen, was man von Mäuser nach seinem Auftritt nicht behaupten kann.
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Jens1893
19.07.2011 | 15:42 Uhr
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Jens1893 : 
19.07.2011 | 15:42 Uhr
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Jens1893 : 
BTW, ich denke Herr Hans Peter Müller wird sich sehr schnell zum Problem für Fredi Bobic entwickeln und Bobic wird da sehr, sehr aufpassen müssen. Kann mir nur schwerlich vorstellen, dass sich Müller mit einer Rolle als Frühstücksdirektor zufrieden gibt und denke er wird da durchaus gewisse Ambitionen haben. Sah man ja auch ein bisserl in seiner Rede am Sonntag, die sowieso der Abschuss war ("Bobic muss weiter an sich arbeiten."). Er hat mehr oder minder jedes kritische Mitglied als dummen Pöbel bezeichnet und auch wenn ich kein grosser Bobic-Freund bin fand ich es problematisch wie er da mit Bobic umgesprungen ist und den dicken Max markiert hat.
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Bailey
MODERATOR
19.07.2011 | 15:36 Uhr
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Bailey : 
19.07.2011 | 15:36 Uhr
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Bailey : 
@Jens

Absolut. Staudt war am Sonntag brilliant, Mäuser blutleer.
Irgendwie ist es schade, dass keine ans Podium ist und gesagt hat:"Herr Staudt, bitte, machen sies nochmal!"


Mit Staudt wird uns schon ganz schön was fehlen. Bleibt nur zu hoffen, dass Mäuser ein bisschen zumindest in das Amt hineinwächst...
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Jens1893
19.07.2011 | 15:32 Uhr
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Jens1893 : 
19.07.2011 | 15:32 Uhr
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Jens1893 : 
Der PERFEKTE Gegenkandidat zu Mäuser wäre eine Mischung aus Roleder und Seemann gewesen. Roleders Hintergrund mit Seemanns Auftreten und Umfeld. Roleder hat schlichtweg keine Qualitäten als Front Man und hat sich mit in meinen Augen sehr naiven Leuten umgeben. Seemanns Auftreten hingegen fand ich interessant und ich würde sehr gerne einen Blick auf sein Konzept werfen können.

Allerdings gilt es jetzt das Beste aus der gegebenen Situation u machen. Mäuser ist da, ob es einem gefällt oder nicht, und gleich in einer sehr, sehr schwierigen Situation, die allerdings auch eine sehr grosse Chance bietet. Der Riss im Verein ist seit spätestens Sonntag da und wenn Hundt der Verein wichtiger wie seine eigene Person wäre, dann würde er sich damit beschäftigen, wie er hier am stilvollsten sein Amt niederlegen kann. Und genau hier wird es für Mäuser schwierig. Er wird sehen müssen, dass Hundt ein Problem für den Verein ist und er wird dieses nur lösen können, indem er sich in gewisser Weise gegen Hundt stellt und diesen aller, allerwenigstens zu einer gewissen Einsicht bringt. Kann er das? Hat er dazu die eier? Das wird man sehen, allerdings könnte er damit auch einige Vorwürfe gegenüber seiner Person entkräften.

BTW, ich fand den direkten Unterschied zwischen dem rhetorisch sehr begabten Staudt einem IMO einschläfernden Mäuser absolut erschreckend.
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