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16.03.2009 um 12:43 Uhr
Was kostet die Welt
Oder:
Money makes the world go round.
Stadienfinanzierungen, Spieler- und Angestelltengehälter, Vorstandsbezüge, An- und Abreisen. All diese Dinge kosten im (europäischen) Spitzenfußball inzwischen zig Millionen. Jahr für Jahr.
Doch wo kommt all das viele Geld her. Hier hat die weltweit agierende und sehr renommierte Wirtschaftsberatung Deloitte eine Studie herausgegeben, in der die Einnahmequellen der Europäischen TOP 20 Vereine etwas detaillierter aufgeschlüsselt dargestellt werden.

Und zwar in drei Hauptumsatzbereiche:
1. Spielbetrieb,
2. Werbeeinnahmen und
3. TV-Vermarktung

Gleichzeitig hat die DFL ein paar Zahlen zu den Umsatzerlösen der 1.ten und 2.ten Bundesliga veröffentlicht.
Diese Zahlen habe ich einmal zum Anlass genommen, sie aufzuschlüsseln und hoffentlich einigermaßen verständlich zu präsentieren. Ich muss dazu gleichzeitig einen kurzen (was sehr schwierig ist) und verständlichen (Einführungs-)Kurs in die Bilanzierung geben, um ein paar punkte zu beleuchten und verständlich zu machen. Denn nur so erklären sich manche Dinge von alleine bzw. ergibt sich ein interessanter Einblick hinter die (Finanz-)Kulissen im Spitzenfußball.
Und dabei kommt so einiges überraschendes ans Tageslicht.
Diesen Zahlen werde ich (aus Platzgründen) in einem dreiteiligen Blog näher beleuchten und versuchen erklärend zu kommentieren und zu bewerten.
Dafür, dass manches eher technisch klingt, bzw. Menschen/Spieler technisch bewertet werden möchte ich mich entschuldigen, aber es ist leider nicht anders möglich

1. Der Spielbetrieb
Hier enthalten sind alle Einnahmen aus den Erlösen durch Mitgliederbeiträge, Ticketverkauf und der Transfergewinne.
Transfergewinne:
Jeder Transfer mit einer Ablösesumme mindert in der Vereinsbilanz den Ertrag nicht um die vollen Kosten, sondern wird als abzuschreibende Aufwendung gebucht.
D.h. die Ablösesumme wird dem Verein nicht sofort als Belastung auf das Jahresergebnis angerechnet, sondern über mehrere Jahre verteilt. Lediglich die Differenz aus Buchwert und erzielter Ablösesumme ist Gewinn- und Verlustrelevant.
Erst beim Verkauf eines Spielers wird der Gewinn ermittelt. Und das geschieht in dem die Ablösesumme um den Restbuchwert des Spielers minimiert wird.
Ein Beispiel:
Der HSV hat 05/06 Nigel DeJong für fünf Jahre verpflichtet und dafür 5 Mio. € Ablöse bezahlt.
Nach 3 Jahren wechselt DeJong für 15 Mio. € zu Man. City.
Dann hat der HSV ca. 13 Mio. € Gewinn durch diesen Transfer erzielt.
15 Mio. Ablöse – 2 Mio. Rest-Buchwert bei linearer (also gleichmäßiger) Abschreibung ergibt einen (Bilanz-)Gewinn von 13 Mio. €
Hier, bei der bilanziellen Bewertung des Spielerkaders, liegt für die Vereine auch der größte bilanzielle Spielraum. Aber auch die größte Gefahr. Beendet z.B. ein Spieler seine Kariere, ist sein "Rest-Buchwert" komplett abzuschreiben.
Generell ist bei den Vereinen, genau wie in der Wirtschaft, der Verlust des Eigenkapitals der kritische Punkt, denn neben der Zahlungsunfähigkeit, ist der Verlust des Eigenkapitals das zweite Kriterium für eine Insolvenz. Ist der eine oder andere Punkt erreicht, muss der Verein eigentlich Insolvenz anmelden.
Dabei wird der Verlust des Eigenkapitals von einigen Vereinen gerne mit Hilfe der Aktivierung stiller Reserven oder der Anhebung der Bilanzwerte für Stadion und/oder Spieler verhindert.
Das geschieht z.B., in dem man einzelne Spieler und/oder den gesamten Kader buchhalterisch höher bewertet, als die Restbuchwerte (Abschreibung) eigentlich sind. Dies ist ein Bilanztrick, kann aber auch notwendig werden, wenn aus einer (günstigen) Neuverpflichtung ein gestandener (National-)Spieler geworden ist.
Also ein Spieler, der seinen marktwert nachhaltig gesteigert hat und für den der Verein vermeidlich eine hohe Ablösesumme bekommen kann.
Oder wenn Grundeigentum vorhanden ist und dessen tatsächlicher Wert den Buchwert übersteigt. Oder man als Verein der Meinung ist, dass er das tut.
Wie gesagt, alles bilanzielle Kniffe und Tricks.

Der zweite Einnahmebereich sind die Eintrittsgelder und Stadioneinnahmen.
Da die BL die höchsten Zuschauerzahlen und Auslastungen in Europa hat, ist hier für die Bundesliga (Top-)Vereine Vereine kaum noch Steigerungspotenzial.
Es sei denn, man geht den englischen Weg und erhöht die Eintrittspreise massiv.
Das ist ein schmaler Grad, denn wenn die Preise massiv erhöht werden, droht ein (massiver) Zuschauerrückgang und damit würde der Fußball sichtbar an Reiz aber Stimmung verlieren. Das ist derzeit wohl eher nicht realisierbar, denn die Zuschauerzahlen und die damit verbundenen Einnahmen steigen seit Jahren.
Quasi als selbsterfüllende Prophezeiung, denn je voller die Stadien, desto besser die Stimmung und das ist die beste Werbung für den Stadionbesuch. Zumal unsere Stadien (Arenen) ja mit Abstand z.Zt. die schönsten und modernsten
Europas sind.
Auch bei den Mitgliedsbeiträgen ist kaum noch Luft nach oben. Die Spitzenvereine haben inzwischen über 100.000 Mitglieder und generell gilt hier ebenfalls die Gleichung: Sportlicher Erfolg Herdentrieb (also "Ich muss auch dabei sein") = steigende Mitgliederzahlen.
Soweit die Vorbetrachtung, jetzt zu den Zahlen:



Die BL Vereine befinden sich in diesem Bereich im Mittelfeld, selbst die beiden UEFA-Cup-Teilnehmer (das waren der FCB und der HSV) generieren hier einen beachtlichen Anteil ihr Einnahmen. Lediglich die Big 5 heben sich hier ab. Zum einen durch deutlich höhere Eintrittsgelder als in der BL bei zum Teil deutlich größeren Stadien.
Ein Club wie Arsenal erzielt in diesem Segment einen erheblichen Anteil durch Gewinne aus dem Bereich Spielerverkäufe. Eine positive Auswirkung des Konzepts auf junge Spieler zu setzen und diese zu entwickeln. Und auch das neue Stadion hat einen erheblich Anteil an der Wachstumsrate von 25%.
Auffällig ist allerdings die Diskrepanz zwischen der BL-Vereinen, denn die Bayern haben von den Top-4-Vereinen der BL das größte Stadion, die beste Auslastung und dazu auch die meisten Mitglieder. Und sie generieren hohe Transfergewinne, weil sie oft Spieler holen, die Ablösefrei kommen und oft mit Gewinn verkauft werden.
Der VfB Stuttgart hingegen hat die geringsten Zuschauereinnahmen der vier BL-Clubs generiert, obwohl man als DM in die Saison gestartet ist.

Hier geht es zum 2ten Teil, den Werbeeinnahmen.

Und hier zu Part III - Die TV-Vermarktung
Aufrufe: 5835 | Kommentare: 14 | Bewertungen: 17 | Erstellt:16.03.2009
ø 8.4
KOMMENTARE
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bayern_ribery
16.03.2009 | 12:56 Uhr
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16.03.2009 | 12:56 Uhr
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Echt interessant.

Super-Blog.

Danke für die Informationen.

10/10

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Zarathustra
16.03.2009 | 16:37 Uhr
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16.03.2009 | 16:37 Uhr
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Ich werde den Blog später durchlesen (Zeit). Sieht sehr interessant aus! Anscheinend ist der 1-Punkte-Troll auch bei dir unterwegs.
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xxlhonk
16.03.2009 | 16:54 Uhr
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xxlhonk : 
16.03.2009 | 16:54 Uhr
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xxlhonk : 
@ Zarathustra

Ich freue mich auf Deinen Kommentar, schließlich hast Du ja mit deiner Presseschau einen nicht unerheblichen Anteil an meinem ausführlichen Erguss
So manch kritische Stimme ist hier unterwegs und der Meinung, dass ich hier nur Schwachsinn verzapfe, so dass man dafür einen Punkt geben muss.
Damit kann ich aber Leben, denn ich will hier ja nicht jedem Honig um den Bart schmieren, sondern einfach zur offenen Dikussion anregen.
Zu mal der Uli H. sich ja gerade in der BILD zu einem Teilbereich geäußert hat und damit Wellen der Begeisterung lostritt.
Von Leuten, die gar nicht wissen (wollen) worum es da eigentlich wirklich geht, wenn er 2 € zusätzlich pro Monat von jedem GEZ-Zahler für den Fußball (ein-)fordert.
Da kann mein Blog (siehe Part III) dem einen oder anderen eventuell helfen, die Hintergründe seines Ansatzes zu verstehen.
Und vllt. auch mal kritisch zu hinterfragen.

Also, ick freu mir wie bolle auf deinen kommenta, wa.
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midget
16.03.2009 | 19:28 Uhr
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midget : 
16.03.2009 | 19:28 Uhr
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midget : 
@Honk konnte den Blog bisher nur Querlesen, sehr interessanter ansatz. genaueres feedback wenn ich alles durch hab und meine überlegungen angestellt habe

falls mir zu dem thema was einfallen sollte
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xxlhonk
17.03.2009 | 09:46 Uhr
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xxlhonk : 
17.03.2009 | 09:46 Uhr
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xxlhonk : 
Ein Aufgabenbereich der DFL ist es, mit Fingerspitzengefühl die Waage zu halten zwischen optimalen Erlösen aus der TV-Vermarktung und der generierten (Zuschauer-)Reichweite.
Denn Deutschland ist der größte Werbemarkt Europas und hier fließen die höchsten Werbespendings (Ausgaben). Aber sie gehen allem dahin wo die größten Reichweiten (zu erwarten) sind. Und Fußball in Deutschland generiert aktuelle höchste Reichweiten.
D.h. die Werbeumsätze in der BL sind auch und gerade deshalb so hoch, weil das Produkt Fußball massenkompatibel ist und extrem hohe Reichweiten generiert. Die Werbekunden können hier (vermeidlich) sehr schnelle hohe Kontaktzahlen generieren und so Reichweiten aufbauen um ihre Produkte und Marken in die Köpfe der Menschen zu bringen. Was ich mit meiner Aussage, der Werbemarkt ist fast vollständig sagen wollte:
Alle möglichen (und erlaubten) Werbeplätze und Flächen sind inzwischen vermarktet.
Von der Stadionbande, über den Stadionnamen, von der Brustwerbung bis hin zur Bier-Fan-Kurve. Von der Loge bis hin zum Autofuhrpark der Spieler. Hier ist so ziemlich alles abgegrast. Es kann nur relevanten Wachstum in diesem Bereich geben, wenn es mehr TV-Zuschauer gibt. Vor allem national, aber auch international. National ist aber wichtiger, denn viele aktuelle Werbepartner sind eher auf dem deutschen Markt zuhause und brauchen oder wollen nicht unbedingt ein internationales Werbeumfeld.
Wirklich entscheidend ist für die (deutsche) Werbung aber die Tatsache, dass Fußball in Deutschland zu den besten Sendezeiten ausgestrahlt wird. Und zwar im PAY-TV und vor allem bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten. Und auch deshalb hat die Liga sich nicht für das vermeidlich beste Finanzangebot entschieden, das fast exklusive Ausstrahlungen im PAY-Tv vorsah, sondern für die monetär zweitbeste Möglichkeit, die bekannte und etablierte Mischkalkulation PAY TV und Free-TV.
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xxlhonk
17.03.2009 | 09:46 Uhr
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xxlhonk : Teil2 meiner Antwort
17.03.2009 | 09:46 Uhr
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xxlhonk : Teil2 meiner Antwort
Auch und gerade deshalb startete der Uli gestern seine 2 € Diskussion.
Denn wenn es der BL gelingen würde, die Anzahl und Sendezeit des Fußballs im Free TV deutlich zu erhöhen, wären hier auch noch Steigerungsraten innerhalb der Werbeeinnahmen möglich. Denn dann wären noch mehr reichweiten garantiert und die Werbekunden würden noch mehr bezahlen (das hat auch immer etwas mit Kontaktzahlen und den daraus resultierenden Zahlungen zu tun). Ganz nebenbei würde die Rechnung von Uli Hoeneß bei 2 € pro Monat und GEZ-Zahler schlappe 800 Mio. € an TV-Einnahmen, also die Verdoppelung zum Ist-Zustand ausmachen.
Und so nebenbei zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden:
1. Die Einnahmen aus diesem bereich würden im europäischen Vergleich deutlich besser und 2. würde der Werbeindustrie deutlich mehr Reichweite geboten.
Ja, er ist schon ein echt clever Hund, der Uli Hoeneß.
Und ich meine das wirklich voller Hochachtung.
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midget
17.03.2009 | 10:00 Uhr
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midget : 
17.03.2009 | 10:00 Uhr
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midget : 
Ich bin Laie in der Hinsicht, da ich leider nicht genug Zeit habe mich mit dieser Thematik zu befassen.

Nun habe ich gestern im WDR "SPort-Inside" geguckt. Dort ging es u.a. um britische Fans, die den Deutschen Fußball huldigen.
Es geht ihnen da weniger um die Spielkultur, als um das Drumherum. 2 Fans aus einem Londoner Vorort, fahren lieber zum FC ST. Pauli als um die Ecke zu Arsenal oder Chelsea.
Begründet wurde das u.a. wegen der erhöhten Eintrittspreise in England von 100 Pfund im Emirates Stadium. Außerdem sagten sie dass die Wurzel des Fußballs flöten ginge. Stichwort Investoren, einer von Ihnen war Liverpool Fan und ist nun ausgetreten. Sie sagten auch, durch diesen ganzen finanziellen Aufwand, kommt die Stimmung in Englischen Stadien zu kurz und mit Stimmung meinten sie nicht nur Fangesänge sondern das Drumherum wie: Bierausschank, Stehplätze, Würstchenbuden etc.

Man sieht die Liga hat einen guten Ruf, wenn schon Engländer und Schotten die Liga verfolgen. Wäre also gar nicht dumm dort einen Werbefeldzug zu starten. OldSchool, das mögen die Briten. Kein Schischi und Fufu.

Wollte ich nur mal erwähnen und finde es hat in diesem ausgezeichneten Blog seinen Platz verdient diskuttiert zu werden
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xxlhonk
17.03.2009 | 10:15 Uhr
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xxlhonk : 
17.03.2009 | 10:15 Uhr
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xxlhonk : 
@ midget

das ist ein sehr guter ansatz und er zeigt, dass fußball, neben aller betriebswirtschaftlichen denke, auch immer (noch) ein großteil emotionen sind bzw. sein müssen.
dazu gehören merkwürdige und diskussinwürdige schirientscheidungen, super stimmung und ausgefallene choreos.
aber auch moderate und bezahlbare preise und zwar im stadion und vor dem tv gerät.
dein beispiel mit den fans auf st.pauli ist allerdings nur bedingt auf die erste liga bzw. deren zugpferde anzuwenden, dennn wie sagte uli h. so schön:
dass die stimmung so schei** ist, liegt an den fans
und in der ersten liga ist der fußball leider schon lange kaum noch puristisch und an seinen wurzeln. und selbst st.pauli wird immer mehr kommerzialisiert.
aber wichtig ist dennoch, aus solchen vorgängen zu lernen und die fehler der seria a (überalteter fußball), der PL (zu teuer und keine stimmung) zu vermeiden.
übrigens:
bei arsenal ist es inzwischen so, dass die dauerkarten gezielt dazu genutzt werden, fangruppen auseinander zusetzen, damit hier kein konfliktpotential entsteht.
ein hauptgrund (neben den exorbitant teuren tickets), warum die stimmung in den stadien leider inzwischen so schlecht ist, wie viele spiele. lediglich bei auswärtsspoielen stehen/sitzen die arsenal-fans zusammen. auch und gerade deshalb ist es oft so, dass die gastmannschaft den deutlich besseren support genießt.
das will hier auch keiner
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midget
17.03.2009 | 10:36 Uhr
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midget : 
17.03.2009 | 10:36 Uhr
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midget : 
Sicherlich kann man das Millerntor nicht mit Stadien wie die Allianz A. den Siganl I. P. oder das RES vergleichen. Millerntor ist ja wirklich kult, die Frage ist wie lange noch!? Und das Briten sich gerade auf die Totenköpfe schmeissen mit AC/DC und dem leicht alternativen Touch mit ausgefeilter Marketingstrategie ist kein wunder.
Aber in diesem Zusammenhang wurden auch andere Vereine genannt, denen ich eigentlich Sympathien abgesprochen habe, die in England aber ziemlich gut ankommen.
Jetzt halt dich fest: u.a. Nürnberg und ja ich sags jetzt: Bayer 04 Leverkusen.

Das letzte mal, dass ich meinen britischen Verein Arsenal gesehen habe, ist 6 Jahre her und das war noch in Highburry. Ich kann zur Stimmung auf der Insel jetzt auch nichts mehr sagen.

Ich finde es aber wichtig zu wissen, dass Fans aus der vermeidlich besten Liga der Welt, es vorziehen die Deutschen zu gucken. Wenn ich Marketingstratege wäre würde ich mir spätestens seit dem gestrigen Bericht Gedanken machen.
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Eusebio14
17.03.2009 | 10:52 Uhr
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Eusebio14 : 
17.03.2009 | 10:52 Uhr
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Eusebio14 : 
lediglich bei auswärtsspoielen stehen/sitzen die arsenal-fans zusammen

versteh ich nit^^

gibt halt in england die away sections...und im emirates sitzen die arsenal fans auch zusammen

bei arsenal gibts einfach viel zu viele leute die ihren mund während des spiels nur aufmachen wenns ums motzen geht...viele wollen einfach in ruhe das spiel beobachten

als wir im emirates ein wenig was starten wolten kam von hinten could u please sit down mate...!!


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