In der Nacht von Donnerstag auf Freitag beginnt der NFL-Draft. Höchste Zeit für den mySPOX-Mock-Draft. Die NFL-Experten der Community haben sich zusammengesetzt - und die ersten beiden Runden durchgespielt. Wer soll's denn sein: Andrew Luck? Oder doch lieber RG3? Und was ist mit Justin Blackmon und Trent Richardson? Das sind ihre Picks.
Erste Runde:
1. Indianapolis Colts (SunnyB): Andrew Austen Luck, QB, Standford
Luck bringt alles mit, was man für eine erfolgreiche Karriere als Franchise-QB braucht. Nicht umsonst gilt er als das vielversprechendste Talent seit einem gewissen Peyton Manning. Für Owner Jim Irsay ist dieser Pick ein No-Brainer.
2. Washington Redskins (midget): Robert Griffin III, QB, Baylor
Die Redskins sind auf Pick 2 gerutscht. Hier muss man einen QB holen, gerade wenn solche Granaten dabei sind wie Luck und Griffin. Mit ihm haben die Skins nicht mal den schlechteren Spielmacher als Option. Im Combine punktete er auch in seiner Außendarstellung. Dass die Position in Washington verstärkt werden muss, darüber gibt's ja keine zwei Meinungen. Grossman war viel zu inkonstant und daran war nicht nur die O-Line Schuld.
Blogs@SPOX Der erste mySPOX-Mock-Draft 2012
3. Minnesota Vikings (DICSANTANA): Matt Kalil, OT, USC
Nachdem die Skins und die Rams ihre Picks getauscht haben, ist Kalil als 3. Pick garantiert. Man bekommt mit Kalil laut NFL Scouts "den besten OT seit Tony Boselli 1995", der ebenfalls von USC kam. Minnesota braucht ihn, um Ponder anständig zu protecten und um ihm mehr Zeit zu geben. Noch Zweifel am Pick? Gedankenspiele zu Blackmon und Claiborne sollte man unterlassen, auch wenn beide Positionen ein Upgrade bräuchten.
4. Cleveland Browns (maschemist): Justin Blackmon, WR, Oklahoma State
Die Browns haben eine ganz gute Defense, aber absolut keine Offense. Eigentlich bräuchten sie einen neuen QB, aber Tannehill käme für mich hier etwas zu früh. Deshalb muss man sich zwischen Blackmon und RB Trent Richardson entscheiden. Meine Wahl fällt dabei auf Blackmon, da man auch später noch gut einen RB finden kann. Dadurch kann Greg Little als #2 auch besser zeigen was er drauf hat.
5. Tampa Bay Buccaneers (bucs): Morris Claiborne, CB, LSU
Ronde Barber hängt eine wohl letzte Saison dran, Aqib Talib ist immer so auf dem Sprung ins Gefängnis und dann würde mit Eric Wright nur noch ein #1-Kaliber CB zur Verfügung stehen. Gerade in der NFC South wären vier richtig gute CBs Gold wert. Auch wenn Claiborne im Wonderlic Test unterirdisch war, ich habe den Test gemacht und bin der Meinung, dass es nichts über Football-Schlauheit aussagt. Und über seine Qualitäten auf dem Platz brauchen wir nicht reden. Was ich von ihm gesehen habe, war ganz großes Kino! RB kann man auch noch einen guten in Runde zwei einberufen und ich sehe gerade keinen LB, der es wert wäre, an #5 einberufen zu werden.
6. St. Louis Rams (Korialstrasz): Trent Richardson, RB, Alabama
7. Jacksonville Jaguars (DanU79): Melvin Ingram, DE, South Carolina
Bei lediglich 12 Passing-Touchdowns in der letzten Saison sollte man eigentlich einen weiteren WR picken (mit Laurent Robinson wurde bereits ein WR verpflichtet). In der Free Agency wurden jedoch vorwiegend Spieler aus der Defense abgegeben, so dass der Roster hier ziemlich ausgedünnt ist. Daher picken die Jaguars Melvin Ingram, der mit seinen Combine-Leistungen überzeugen konnte. Mit diesem Pick sollte die Defense mindestens auf dem Niveau der Vorsaison (Platz 11 oder 12) gehalten werden können.
8. Miami Dolphins (koblenzer): Ryan Tannehill, QB, Texas A&M
Auch bei den Dolphins würde ein Receiver nach dem Abgang von Marshall nach Chicago Sinn machen. Allein mit Tannehill bekommt man einen Spieler, der auf Dauer DIE Problemzone des Teams lösen kann. Der junge Spielmacher hat nur geringe Erfahrung als QB, jedoch zeigt er eine gute Armstärke und eine solide Genauigkeit. Er muss definitiv noch am Lesen der Verteidigung arbeiten. In Miami sollte es ihm möglich sein, denn er wird nicht sofort starten müssen. Matt Moore hat letztes Jahr sehr solide gespielt. Tannehill kann lernen und dann hoffentlich in naher Zukunft der Franchise Quarterback werden, den sich Miami - lange nach Dan Marinos Abgang - so sehr wünscht.
Teil II: Carolina Panthers bis New York Jets
Teil III: Cincinnati Bengals bis Pittsburgh Steelers
Teil IV: Denver Broncos bis New York Giants
Teil V: St. Louis Rams bis Carolina Panthers
Teil VI: Buffalo Bills bis New England Patriots
Teil VII: San Diego Chargers bis Pittsburgh Steelers
Teil VIII: Denver Broncos bis New York Giants
9. Carolina Panthers (Korialstrasz): Fletcher Cox, DT, Missisipi State
Die Defense der Panthers benötigt dringend Verbesserung. Das zeigen nicht nur die Statistiken der abgelaufenen Saison, sondern vor allem die Erfahrungen nach dem eigentlich guten Einstand mit Cam Newton. Mit Newton hat man einen QB, der Spiele gewinnen könnte - wenn man nicht immer wieder knapp durch unnötig viele Punkte der Gegner verlieren würde. Mit Cox hat man die Chance, den wohl besten Mann für die Defensive Line im gesamten Draft zu erhalten. Durch seine Robustheit und die aggressive Spielweise hat man die Möglichkeit, die Rotation in der D-Line ein wenig mehr zu strecken und so die fürchterlichen Werte in der Rush-Defense zu verbessern.
10. Buffalo Bills (NicoMadi): Riley Reiff, OT, Iowa
Meine Bills haben einiges in der Free Agency gemacht, die Defense mit Williams und Anderson verstärkt, dazu die Leistungsträger Stevie Johnson und Scott Chandler mit neuen Verträgen ausgestattet. Dazu sollte RB Fred Jackson wieder der Alte sein. Was liegt da näher als die OL zu verstärken, damit QB Fitzpatrick mehr Zeit hat. Ja, ein WR wäre da noch eine Alternative gewesen, aber da ist die Tiefe im Draft mehr gegeben. Da ein Left Tackle benötigt wird, stellte sich für mich die Frage Riley Reiff oder Jonathan Martin. Reiff kann beide Seiten spielen was nur ein Vorteil sein kann.
11. Kansas City Chiefs (koblenzer): David DeCastro, OG, Stanford
Ein Guard an #11? Ja, Kansas City hat ein großes O-Line Problem. Da man aber mit Jamaal Charles und Peyton Hillis, zwei sehr fähige Running Backs hat, braucht es einen Spieler, der Löcher in die gegnerische D-Line reist. Das ist David DeCastro. Dominant, so einfach kann man seine Leistung beschreiben. Er sollte sofort starten und das Laufspiel der Chiefs direkt verbessern.
12. Seattle Seahawks (NigelOclamus): Luke Kuechly, LB, Boston College
Die QB-Position ist mittlerweile besetzt, folglich müssten die Seahawks die nächst größere Schwachstelle verbessern: Den Pass-Rush. Jedoch ist meine favorisierte Wahl, Melvin Ingram, leider schon vom Board. Also wählt man den besten verfügbaren Spieler, den man durch den Abgang von David Hawthorne zu den Saints auch bestens brauchen kann. Kuechly ist ein absolutes Tackling-Monster und imponierte in der Combine durch hervorragende Beinarbeit und außerordentliche Geschwindigkeit.
13. Arizona Cardinals (kreima): Michael Floyd, WR, Notre Dame
In der Offseason hat man sich schon durch (Re-)Signings um die O-Line gekümmert, also wird der einzige Pick in den ersten beiden Runden wohl eher nicht für einen Lineman verwendet werden. Auch in der Defense gäbe es einige Baustellen (Pass Rush!, LBs!!), allerdings ist mit ILB Kuechly der einzige Top-15-wertige LB schon weg. Wichtiger wird ohnehin sein, dem QB (egal ob nun Kolb oder Skelton) mit Anspielstationen zu helfen. In jüngerer Vergangenheit war die Cardinals-Offense am gefährlichsten, als Anquan Boldin gegenüber von Larry Fitzgerald aufgestellt war und Defenses ihn deshalb nicht 4-fach covern konnten. Mit Floyd bekommt man einen "big frame"-Receiver, der auch ins Draft-Konzept der Cardinals passt, den besten Spieler vom Board zu nehmen.
14. Dallas Cowboys (maschemist): Mark Barron, SS, Alabama
15. Philadelphia Eagles (V3N0M): Quinton Coples, DE, North Carolina
Da DT Cox und LB Kuechly schon gepickt wurden, entscheide ich mich für den meiner Meinung nach besten Spieler, der noch zu haben ist. Coples hat beeindruckende körperlichen Voraussetzungen, könnte dank seiner Variabilität auch als DT eingesetzt werden, besitzt ein beachtliches Repertoire im Pass Rush und ist auch gut gegen den Lauf. Das Fragezeichen ist nach der letzten Saison allerdings seine Motivation. Aber dafür haben die Eagles ja Washburn. Der würde das schon richten.
16. New York Jets (Tobias131286): Courtney Upshaw DE/OLB Alabama
Der Pass Rush der Jets war letzte Saison einfach nur verdammt mies. Upshaw kann hier sofort helfen. Er ist der beste verfügbare Pass Rusher und sollte sofort starten. Die anderen Löcher im Kader WR/RB/Saftey) muss man versuchen in den späteren Runden zu stopfen.
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17. Cincinnati Bengals (Lattenknaller): Janoris Jenkins, CB, North Alabama
Joseph ist weg, Hall erholt sich von seinem Achillessehnenriss, Clements wird nicht jünger und ist im letzten Jahr seines Vertrags und Pacman ist imho reiner Nickel-CB. Jenkins ist ein Top-15 Talent, der seine Probleme in Florida gelassen und sich in N.A. weitestgehend rehabilitiert hat. Marvin Lewis vertraut fast ausschließlich auf Tape Material und persönliche Gespräche, was Draft Picks angeht. Beides sah bei Jenkins gut aus, deswegen denke ich, Lewis wird sich vom Negativ-Hype nicht irritieren lassen und Jenkins den Vorzug vor Gilmore oder Kirkpatrick geben - vor allem weil er von den Veranlagungen perfekt in Mike Zimmer's System passt.
18. San Diego Chargers (NuggetRabbit): Cordy Glenn, OT, Georgia
Auf der WR-Position könnte man vielleicht nach dem Abgang von Vincent Jackson nachrüsten. Allerdings findet QB Rivers immer wieder Waffen, egal woher die kommen. Deshalb entscheide ich mich für Cordy Glenn, einen äußerst talentierten OT. Er sollte mit seiner Power einige Löcher für Ryan Mathews reißen können. Er ist auch eine gute Absicherung für den Fall, dass Jared Gaither nicht fit bleibt.
19. Chicago Bears (Laudi): Whitney Mercilus, DE, Illinois
Nachdem Michael Floyd schon gepickt wurde, wird man etwas für die Defense tun. Mercilus ist ein DE und wird auf der anderen Seite zu Julius Peppers spielen. Hier hatten die Bears größere Probleme bzw. konnten kaum Druck auf den Quarterback ausüben. Mercilus hat einen guten Antritt und gute Voraussetzungen, um in der NFL erfolgreich zu sein.
20. Tennessee Titans (SunnyB): Michael Brockers, DT, LSU
Die Titans brauchen nach dem Abgang von Jason Jones Verstärkung in der D-Line. Brockers hat herausragende physische Voraussetzungen um ein dominanter Defensive Tackle zu werden. Allerdings gilt er als Rohdiamant, der noch etwas Feinschliff benötigen wird. Er erinnert mit seiner Spielweise teilweise an Albert Haynesworth und passt perfekt in die 4-3 Defense von Tennessee.
21. Cincinnati Bengals (Lattenknaller): Peter Konz, OG/C, Wisconsin
Konz ist für einen G/C ungewöhnlich groß, hat aber eine bestechende Technik und eine Spielintelligenz, die ihn zu einem ausgezeichneten Interior-Blocker machen. Die Bengals brauchen dringend einen Guard und mit Kyle Cook hat man auch nicht gerade den stärksten Center der Liga. Konz wäre also erstmal die Lösung für das derzeitige Guard-Problem und könnte später in die Mitte rücken, um einer der stärksten Center der NFL zu werden. Außerdem hat man immer gerne vielseitig einsetzbare Spieler im Kader - gerade von dieser Klasse.
22. Cleveland Browns (maschemist): Dre Kirkpatrick, CB, Alabama
Die Browns rühren in der Secondary Beton an, nachdem man sich früh im Draft den Big Frame Receiver gesichert hat. Die Browns sind eine sehr blitzaktive Defense und dafür benötigt man Corner, die pressen können. Kirkpatrick hat die Physis und das Potential, um genau das zu liefern. Gepaart mit Joe Haden auf der anderen Seite ein Alptraum für QB's. Um das Versprechen einzulösen, müssen die Browns ihn aber vernünftig anleiten, gibt es doch aus Alabama Bedenken, ob er die nötige Einstellung für den Profifootball hat. Bleibt er aber von Off-Field-Troubles verschont ein Must-Pick für die Browns.
23. Detroit Lions (korsakoff): Shea McClellin, DE, Boise State
Die Wetten stehen gut, dass Mayhew/Schwartz erneut auf einen Offensive Liner oder Defensive Back verzichten werden und weiter an der Tiefe der Defensive Line basteln werden. Kein erneutes Risikoprojekt der Güteklasse Poe. Kein Worthy. Die Wahl fällt zwischen "Krakenarm" Jones/Syracuse und McClellin/Boise State. Der Scout hat nur einen häufig spielen sehen. Es wird also McClellin, weißes Kind mit Kämpferherz und eine Allzweckwaffe als würdiger Nachfolger Vanden Boschs.
24. Pittsburgh Steelers (El_aurare): Dont'a Hightower, ILB, Alabama
Nach Abgängen aus der Mitte der Steelers-Defense muss hier definitiv etwas getan werden. Mit Hightower würden Sie einen sehr kompletten Spieler holen, der sofort die entstandene Lücke schließen kann, aber auch noch sehr viel Potenzial hat, ein echter Leader zu werden und später mal den Unterschied ausmachen kann.
Teil I: Indianapolis Colts bis Miami Dolphins
Teil II: Carolina Panthers bis New York Jets
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25. Denver Broncos (NicoMadi): Dontari Poe, DT, Memphis
Keine Frage, die Broncos müssen etwas gegen den Lauf unternehmen. Mit Manning haben sie sich den dicksten QB-Fisch in der Free Agency geangelt. Und wenn man bedenkt, was Tebow im Vorjahr für Zeit hatte, kann man für die Offense auch in den späteren Runden etwas unternehmen. Da Poe noch am Bord war, stellte sich die Frage Poe oder Worthy. Ich entschied mich für Poe, da er für mich eine ausgereiftere Technik besitzt.
26. Houston Texans (Red_7): Kendall Wright, WR, Baylor
Dass die Texans in Runde 1 einen WR picken, gilt als ausgemacht. Kommt Andre Johnson doch langsam in die Jahre, wo WR dazu neigen, plötzlich stark an Leistungsfähigkeit einzubüßen. Alshon Jeffery (South Carolina) war der Pick im ersten Mock Draft, er hat sich allerdings mit Strategie des Abtrainierens um an Schnelligkeit zuzulegen, einem limitierten Combine und einem durchwachsenen Pro Day aus der ersten Runde verabschiedet. Zur Wahl stehen also noch S. Hill (Georgia Tech), K. Wright (Baylor) und R. Randle (LSU). Randle und Hill verfügen zwar über das nötige Gardemaß für Receiver und sind mit einer starken Schnelligkeit gesegnet. Ich entscheide mich aber für das Multitalent Wright, da er auch aus dem Slot agieren kann und wenn er die Bedenken, was seine Verletzungsanfälligkeit angeht, ausräumt, jede Franchise nach vorne bringen würde.
27. New England Patriot (MoD): Chandler Jones, DE, Syracuse
Da meine Favoriten schon weg sind, bleibt nur Jones. Er hat vielleicht nicht die Größe, aber er ist effektiv und sehr schnell. Es gab einige Abgänge auf dieser Position, weshalb man handeln muss, dazu passt es, dass er noch zu haben ist!
28. Green Bay Packers (GForce): Nick Perry, DE/OLB, USC
Auch wenn die Offense es lange Zeit kaschieren konnte, war die 2012er Packers Defense ein Graus. Neben der ohnehin klammen Lauf-Defense, brach die Pass-Verteidigung komplett zusammen. Hier soll nun im Draft nachgebessert und für Entlastung gesorgt werden, indem man den Pass-Rush verstärkt. TT schnappt sich den besten verbleibenden OLB/DE Nick Perry(USC), der zukünftig mit Matthews für Furore sorgen soll.
29. Baltimore Ravens (NicoMadi): Jonathan Martin, OT, Stanford
Nicht nur für mich ist klar, dass bei dieser Defense in den ersten Runden etwas für die Offense getan werden muss. Da der sichere Pick für die Ravens, Peter Konz, schon weg ist, wählt man Jonathan Martin, der in Stanford Luck beschützt hat und dafür sorgte, dass er immer wieder sehr viel Zeit hatte. Er muss sicher noch einiges lernen, kann aber gleich starten und ist auf beiden Seiten einsetzbar. Als Alternative hätte ich noch OG Zeitler oder einen der starken WR gesehen. Bei den WR ist dieser Jahrgang aber ziemlich stark und man kann auch noch in den nächsten Runden zu Torrey Smith und Anquan Boldin eineweitere starke Anspielstation holen.
30. San Francisco 49ers (sf49er): Stephen Hill, WR, Georgia Tech
31. New England Patriots (MoD): Harrison Smith, FS, Notre Dame
Wie gesagt - wir brauchen endlich wieder Defense! So ist klar, dass auch hier die Defense verstärkt werden muss (so wünsche ich das zumindest!). Da man eigentlich keinen weiteren Pass Rusher in Round 1 nehmen sollte, muss die Wahl auf einen Safety fallen, in dem Fall Smith. Er ist groß, schnell und kann vor allem das Spiel sehr gut lesen, sowie die gespielten Plays gut auseinander halten, heißt Run/Pass-Play Difference. Dazu kommen seine allgemein ausgeprägte Athletik und gute Hände für Interceptions.
32. New York Giants (midget): Coby Fleener, TE, Stanford
Ich bleib beim Pick unseres ersten Mocks im Februar. Auch wenn mit Martellus Bennett ein Routinier gesigned wurde, so fehlt es doch auf dieser Position an Kreativität. Gerade weil die Länge der Verletzung von Pascoe nicht absehbar ist. Fleener ist wohl der kompletteste Tight End im Draft und würde Eli eine Menge Optionen bescheren.
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Zweite Runde:
33. St. Louis Rams (Korialstrasz): Devon Still, DE/DT, Penn State
In der ersten Runde haben sich die Rams eine sehr gute Offensiv-Option gesichert, nun sollte man sich an die schweren Jungs machen. Mit Devon Still ist ein solcher verfügbar, der laut vielen Mocks auch in der ersten Runde hätte weggehen können. Mit ihm erhält man einen sehr guten Spieler, der sich nach meinen Infos vor allem durch mäßige Werte in der Combine ein wenig verschlechtert hat. Allerdings kann man mit ihm vermutlich an dieser Position nicht viel falsch machen. Sollte er nur ein wenig einschlagen wie erhofft, dürfte er die Defense der Rams spürbar verbessern.
34. Indianapolis Colts (SunnyB): Stephon Gilmore, CB, South Carolina
Leider ging TE Coby Fleener schon in der ersten Runde raus, aber die Colts haben so viele Lücken im Kader, dass man getrost nach dem Prinzip "best player available" draften kann. NT ist keiner vorhanden, der den Wert des 34. Picks wiederspiegelt, darum fällt die Wahl auf den besten verbleibenden CB. Stephon Gilmore wird sich mit Chris Rucker und Kevin Thomas um einen Platz als Starter neben dem gesetzten Jerraud Powers streiten.
35. Minnesota Vikings (DICSANTANA): Rueben Randle, WR, LSU
Minnesota hat viele Baustellen, sehr viele. Ein Safety zum Beispiel. Jedoch sind Barron und Smith schon weg, andere kämen hier zu früh. Die O-Line hat man schon mit Kalil verbessert. Also weiter die Offense verbessern mit einem WR oder doch ein DT? Es hat gedauert, aber letztendlich habe ich mich für Rueben Randle entschieden. Er ist ein sehr explosiver Wide Receiver, der von vielen Scouts schon in Runde 1 gesehen wird. Er hat alles, um ein sehr guter WR zu werden und ist somit ein Upgrade für die Vikings-Offense.
36. Tampa Bay Buccaneers (bucs): LaMichael James, RB, Oregon
Da dies ein Mock Draft ist, darf ich ja auch mal nach Sympathien draften. Auch wenn wir noch große Löcher in der D haben z.B. ein Riesen Loch auf der LB-Position, entscheide ich mich trotzdem für meinen Liebling aus der University der "Tausend und einer Uniform" LaMichael James. Ich bin einfach ein Riesen Fan von James sowohl auf dem Feld als auch off the field. Er hat einfach eine Weltklasse-Einstellung zu dem, was er macht und ist auch noch, wie ich finde, ein spekatuklärer RB, wie etwa Darren Sproles. Die Bucs brauchen wirklich noch einen weiteren, guten RB und ich bin leicht besessen von kleinen, flinken, schnellen Running Backs. Außerdem ist er auch ein toller Fänger und könnte gut im Third Down eingesetzt werden, da Blount dort noch dran arbeiten muss. Auch wenn er wohl als Blocker bei Third-Down-Pass locker von jedem halben Hahn überrannt werden wird, wäre er doch eine weitere spektakuläre Waffe für #5! Ich glaube kaum, dass die Bucs ihn draften werden, es wäre ein Traum, der wohl immer einer bleiben wird!
37. Cleveland Browns (maschemist): Doug Martin, RB, Boise State
Wie ich schon beim #4-Pick geschrieben habe, brauchen die Browns Offensivwaffen. Da man RB Peyton Hillis nach einer enttäuschenden Saison in der FA ziehen ließ und dessen Backups auch keine Leistung brachten, entscheide ich mich hier für den besten RB, der noch im Draft verfügbar ist. Doug Martin kann so ziemlich alles, nur im Pass Blocking könnte er noch zulegen (wie eigentlich jeder Rookie-RB). Mit ihm und einem weiteren, schnellen Change-of-Pace-Back, könnten die Browns ein ganz gutes Running Game aufziehen, um QB Colt McCoy etwas zu entlasten.
38. Jacksonville Jaguars (maschemist): Mike Adams, OT, Ohio State
39. St. Louis Rams (Korialstrasz): Alfonzo Dennard, CB, Nebraska
Dennard ist eigentlich einer der besten Cornerbacks in der Draft Class. Auf den meisten Draft Boards ist er vor allem deswegen zurückgerutscht, weil er im Moment verletzt ist. Da nach meinen Informationen die Verletzung aber nicht wirklich langwierig ist, sollten die Rams die Chance wahrnehmen, einen der besten Defense Player des Drafts mitzunehmen. Er verfügt über eine unglaubliche Reaktion und konnte vor allem durch gute Interceptions in den vergangenen Jahren auf sich aufmerksam machen.
40. Carolina Panthers (Korialstrasz): Vinny Curry, DE, Marshall
Konzentrieren wir uns bei den Panthers doch weiter auf die Defense. Mit Curry erhält man einen soliden Pass Rusher, der ebenso solide Leistungen in der Combine abgelegt hat und auch später mit guten Werten zu überzeugen wusste. Die weitere Verstärkung der Defensive Line in Carolina sollte dabei helfen, dass Potential der Mannschaft auch bei den Siegen endlich einmal auszunutzen.
Teil I: Indianapolis Colts bis Miami Dolphins
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41. Buffalo Bills (NicoMadi): Joe Adams, WR, Arkansas
Dadurch, dass es ein Mock Draft ist, und wir uns nicht so gut auskennen wie die Experten, können wir uns was trauen. Es sind noch einige WR auf dem Board, doch ich entscheide mich für Joe Adams, dem als einzige Schwäche seine Unerfahrenheit nachgesagt wird und seine Größe. Doch ich denke diese kann er mit seiner Schnelligkeit und seinen Händen auf jeden Fall kompensieren. Des Weiteren wurde in Buffalo schon bewiesen, WR zu formen. Ein weiterer Pluspunkt ist eine Flexibilität, da er auch ein sehr guter Returner ist und Brad Smith nicht das gehalten hat, was man sich von ihm erwartet hat. Für mich wären Jeffrey und ein CB eine Option gewesen, aber da Dennard vorher weggegangen ist, kann ein guter CB sowie ein LB und ein QB in den nächsten 2 Runden gepickt werden.
42. Miami Dolphins (koblenzer): Mohamed Sanu, WR, Rutgers
Ich habe damit gerechnet, dass er einen Pick früher geht und die Dolphins können froh sein, wenn er im Draft noch auf dem Board wäre. Brandon Marshall ist weg, also brauchen Moore/Garrard/Tannehill einen neuen, großen, physischen Receiver. Genau das ist Sanu. Er fängt Bälle sauber mit seinen Händen, hat eine sehr gute Reichweite und er ist groß. Drei Aspekte, die ihn, speziell in der Red Zone, zu einer gefragten Anspielstation machen. Ihm geht etwas die Geschwindigkeit ab und einige bezweifeln, dass er sich in der NFL so durchsetzen wird wie in Rutgers. Für mich hat er alle Anlagen ein toller Spieler zu werden. Wäre Sanu nicht mehr da gewesen, wäre ich gerne Offensive Line oder Defensive End gegangen. Allein beide Positionen sind meiner Meinung nach schon ziemlich leer gepickt.
43. Seattle Seahawks (NigelOclamus): Andre Branch, DE, Clemson
Seattle braucht eine Ergänzung zu Chris Clemons. Mit Branch bekommen die Seahawks einen sehr aktiven Pass-Rusher, der die gegnerische Line explosiv umgehen kann und auf dem Weg zum QB nur schwer zu stoppen ist. Die kleinen Probleme mit der Run-Defense sollten zu beheben sein.
44. Kansas City Chiefs (koblenzer): Brandon Weeden, QB, Oklahoma State
Matt Cassel ist sicher nicht die Antwort auf die Probleme der Chiefs. Weeden kann jeden Wurf machen, er wirft genau und liest auch die Defense gut. Er wird sofort für Competition in Kansas City sorgen. Die Chiefs brauchen einen QB, der ein talentiertes Team weiter bringt und Weeden könnte genau dieser sein.
45. Dallas Cowboys (maschemist): Jerel Worthy, DT/DE, Michigan State
In der NFL werden viele Spiele an der Line gewonnen und die D-Line der Boys kann etwas frisches Blut gut gebrauchen. Worthy ist in den Draft Boards etwas abgerutscht, da er eine suboptimale Combine hingelegt hat. Am College war er aber ein dominanter Run-Defender, der einen explosiven ersten Schritt und auch den ein oder anderen Pass-Rush-Move besitzt. Mit anderen Worten: Ein Bottom-1st-Round-Talent, das meine Boys hier in der Mitte der zweiten Runde bekommen.
46. Philadelphia Eagles (V3N0M): Dwayne Allen, TE, Clemson
47. New York Jets (Tobias131286): Lamar Miller, RB, Miami
Eigentlich wollte ich hier einen WR draften. Da aber alle meine Favoriten schon vom Board sind, entscheide ich mich für einen RB und dieser ist meiner Meinung nach an dieser Stelle ein kleiner Steal. Miller ist schnell, explosiv und hat gute Hände. Da LT wohl nicht mehr zurück kommt, ist Miller der perfekte Pick. Er sollte eine gute Ergänzung zu Green sein und es würde mich nicht wundern wenn er sofort startet.
48. New England Patriots (MoD): Bruce Irvin, OLB/DE, West Virginia
Ich weiß, es scheint nahezu unmöglich, dass die Patriots 3 Defense-Player mit den ersten Picks ziehen. Aber es ist notwendig. Irvin ist ein Mann, der sowohl an der Line, als auch als OLB eingesetzt werden kann. Eine Vielseitigkeit, die wichtig ist. Die Mannschaft muss im defensiven Sektor einfach gestärkt werden, eben am besten durch junges Blut. Ich halte ihn für den besten von den Jungs, die noch am Board sind!
Teil I: Indianapolis Colts bis Miami Dolphins
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49. San Diego Chargers (koblenzer): David Lavonte, OLB, Nebraska
Die Chargers brauchen dringend Verstärkung in der Pass-Defense und David Lavonte ist der beste LB der noch am Board ist. Daher ist er die logische Wahl. Er sollte sofort starten können und seine Qualitäten bei den Chargers einbringen können.
50. Chicago Bears (Laudi): Kevin Zeitler, OG, Wisconsin
Die Bears brauchen dringend Verstärkung bei ihrer O-Line. Dabei ist es egal ob Guard oder Tackle, die Bears können auf jeder Position eine Verstärkung brauchen. Die O-Line von Wisconsin ist traditionell eine der besten im College Football und Zeitler wird von einigen Experten sogar in der ersten Runde gesehen.
51. Philadelphia Eagles (V3N0M): Bobby Wagner, LB, Utah State
Wagner hat beim Senior Bowl als Most Outstanding Player der North Squad das Interesse der Eagles geweckt und sie letzte Woche auch schon besucht. Als Senior hat Wagner mit 147 Tackles für 4 Sacks und 2 Interceptions seinen Karriererekord aufgestellt. Er kann auf allen drei Linebacker-Positionen starten und ist bekannt als aggressiver, unermüdlicher und athletischer Tackler. Also genau das, was die Eagles auf der SAM-Position gebrauchen können.
52. Tennessee Titans (SunnyB): Alshon Jeffery, WR, South Carolina
In Tennessee spielt mit Kenny Britt ein WR, der das Zeug zum Superstar hat, aber leider immer wieder mit unschönen Verletzungen zu kämpfen hat. Jeffery ist groß und hat gute Hände. Er wird das solide Recieving Corps der Titans upgraden, um QB Jake Locker das Leben etwas zu erleichtern.
53. Cincinnati Bengals (Lattenknaller): David Wilson, RB, Virginia Tech
54. Detroit Lions (NicoMadi): Trumaine Johnson, CB, Montana
Auch ich sehe es bei den Lions so wie Korsakoff. Sie werden keine unnötigen Risiken eingehen. Mit ihrer starken Offense liegt auch sehr viel Last auf der Defense, da die Gegner mit mehr Risiko spielen (müssen). Daher würde ich die Secondary verstärken, da es hier auch die Abgänge von Eric Wright und Chris Harris aufzufüllen gilt. Klar wurde mit Jacob Lacey bereits ein CB geholt, doch mit Trumaine Johnson würde die Secondary noch besser aussehen. Er hat auch den Vorteil, dass er sowohl CB als auch S spielen könnte. Eine Option wäre für mich noch LB Zach Brown gewesen, die O-Line würde ich in der 3. Runde verstärken. RB oder WR würde ich später holen, da ich hier auf die Rückkehr von Best hoffe.
55. Atlanta Falcons (klit): Kelechi Osemele, OG/OT, Iowa State
Die Falcons hatten in der letzten Saison vor allem Probleme an der LoS, sowohl in der Offense, als auch in der Defense. Ich würde die O-Line aber als noch größere Baustelle bezeichnen, wo es vor allem an einem fähigen LT und RG fehlt. Einen LT, der einen sofortigen Impact haben kann, wird man so spät nicht mehr finden. Außerdem hat man in den letzten 3 Drafts 4 Picks in die Position investiert und mit Manuwai noch einen in der Free Agency gesigned. So fällt die Entscheidung zwischen Silatolu und Osemele. Beide sind zwar noch roh, haben aber beste körperliche Voraussetzungen, um sich in der NFL zu etablieren. Den Ausschlag für Osemele gibt schlussendlich, dass Silatolu bisher nur Division II Erfahrung hat.
56. Pittsburgh Steelers (maschemist): Amini Silatolu, OG, Midwestern State
Was die Einen nicht wollen, nehmen die Nächsten doch gerne. Ich habe das Gefühl, dass die Steelers jedes Jahr ihre schwache O-Line konsequent ignorieren. Aber nicht mit mir! Von mir bekommen sie einen neuen Guard, der sofort ein Upgrade darstellen würde. Was sie auch dringend benötigen, bedenkt man den Ausfall von RB Mendenhall nach seinem Kreuzbandriss. Wer auch immer sein Vertreter wird, wird sich über einen besseren Vorblocker freuen.
Teil I: Indianapolis Colts bis Miami Dolphins
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57. Denver Broncos (NicoMadi): Brandon Thomson, DT, Clemson
Die Broncos müssen dringend was gegen den Lauf machen, die Offense sollte stark genug sein für Peyton und an der Line kann man die nächsten Runden noch was machen. Daher ist dieser Pick nicht falsch. Thomson ist einer der besten DT, der noch am Board ist. Der andere wäre Reyes gewesen. Ich entscheide mich aber für Thomson, da ich ihn öfter spielen gesehen habe und der Meinung bin, er könne sofort weiterhelfen und die Run-Defense stabilisieren.
58. Houston Texans (Red_7): Jayron Hosley, CB, Virginia Tech
Trotz kleinem Wuchs und Verletzungssorgen im letzten Jahr ist Hosley ein Ballhawk wie er im Buche steht. Noch an einigen Stellen roh und ungeschliffen (Speed, Eyereading, Footwork), aber bereits ein exzellenter Zonenverteidiger. Damit setzt er sich auf meinem Board gegen Combinestar CB Josh Robinson (UCF) durch.
59. Green Bay Packers (GForce): Brandon Taylor, FS, LSU
Nick Collins wird sich erst nach dem Draft mit der Packersspitze zusammensetzen, um über den (eventuellen) weiteren Verlauf seiner aktiven Karriere zu sprechen. Doch ob mit oder ohne den Veteranen, braucht die Packers-Secondary Verstärkung auf der Safety-Position, um die Kommunikations- und Tacklingprobleme auszuräumen.
60. Baltimore Ravens (NicoMadi): Kendall Reyes, DT/DE, Connecticut
Das Spiel wird bekanntlich an der Line entschieden, daher wurde in der 1. Runde die O-Line verstärkt und jetzt die D-Line. Reyes ist ein Muss für die Ravens. Er ist der beste Spieler, der noch am Board ist und wird von vielen Experten Ende 1. Anfang 2. Runde gesehen. Mit seinem Talent kann er gleich starten und dazu lernt er noch von einer der besten Defenses der NFL - ich würde ihn fast als kommenden Star in Baltimore sehen. Alternativen wären ein WR - die sehe ich aber alle erst in der 3. Runde - oder Zach Brown gewesen. Ich entschied mich aber für Reyes. LB kann man auch noch in der 3. oder 4. Runde einen talentierten finden, der von Terell Suggs und Ray Lewis lernen kann.
61. San Francisco 49ers (sf49er): George Iloka, S, Boise State
62. New England Patriots (MoD): Brandon Brooks, G, Miami
Die O-Line der Patriots wird schön langsam alt. Bevor das passiert, sollte man sich noch frisches Blut holen, dass von den Veteranen lernen kann. Viel "großes" Potenzial ist nicht mehr am Board, also wird es Brooks werden, der möglicherweise auch die alte Garde unter Druck setzen soll...
63. New York Giants (midget): Cam Johnson, DE, Virginia
Sieht vielleicht auf den ersten Blick dämlich aus, einen DE in Round 2 zu draften. Ist es aber nicht. Mit Dave Tollefsons Abgang zu den Raiders muss in der Tiefe der D nachgebessert werden. Johnson wäre eine ideale Ergänzung auf der linken Seite hinter Tuck. Das gegnerische Rushing-Game muss gestoppt werden. Die Achillesferse der Giants im SB-Jahr. Johnson ist sowohl darin exzellent als auch im Pass Rush. Laut Medienberichten ein toller Charakter und somit eine geniale Investition, in Round 2, für die Zukunft.
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Alle Teilnehmer der NFL-Playoffs 2012
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