NBA

Kopflos im Sturzflug

Cleveland Cavaliers
© getty
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Von 20 auf 20: Pacers (14-23) Egal, wer bei den Pacers auf dem Court steht, auf ihre Defense (Platz 9) können sie sich verlassen. Und so hat sich der Haufen, der einsatzfähig ist, klammheimlich an die Playoff-Plätze herangeschlichen. Ein Happy-End ist nicht ausgeschlossen.

Von 21 auf 19: Nets (16-19) Der ganz große Championship-Traum ist längst ausgeträumt. Es gilt, den entstandenen Schaden zu begrenzen, ohne das Gesicht zu verlieren. Trades stehen im Raum. Das aktuelle, hochbezahlte Personal enttäuscht abermals.

Von 13 auf 18: Nuggets (16-20) Ob die Nuggets Fans von Ronan Keating sind, ist nicht bekannt. Den Soundtrack für ihre bisherige Saison würde er auf jeden Fall liefern. Es ist die reinste Achterbahnfahrt. Das schreckliche Ende kommt noch.

Von 29 auf 17: Hornets (14-24) Es ist längst nicht alles gut in Charlotte, aber die Talfahrt wurde zumindest mal gestoppt. Immerhin gewannen die Hornets die Hälfte ihrer Spiele seit dem letzten Ranking. Zuletzt gab es vier Siege in Folge - und das ohne Big Al.

Von 17 auf 16: Pelicans (17-18) So richtig kommen die Pelicans nicht vorwärts. Geht auch nicht, wenn man sich mit Eigenkörben um den Lohn bringt, gell, Herr Asik? New Orleans spielt ordentlich, es fehlt aber die Konstanz. Jetzt ist zumindest Eric Gordon zurück.Von 18 auf 15: Thunder (17-19) Mit Sieben-Meilen-Stiefeln rollen Durant und Westbrook das Feld von hinten auf. Das Problem ist nur, dass die anderen Teams nicht unbedingt kleineres Schuhwerk besitzen. Auch Durants neuerliche Zwangspause half da nicht.

Von 19 auf 14: Bucks (19-18) Da fällt der Top-Rookie mit einem Kreuzbandriss aus und dennoch rocken die Bucks weiter. Auch die Sanders-Nebengeräusche stören nicht. Milwaukee ist weiterhin die Überraschung. Es sieht wirklich stark nach Playoffs. Unglaublich!

Von 3 auf 13: Spurs (21-15) San Antonio mutierte zeitweise zu den Pacers des Westens. Ein Star nach dem anderen meldete sich verletzt ab. So langsam hat der Meister aber alle wieder beisammen. Das wird auch Zeit, es lief nämlich schon mal besser.

Von 28 auf 12: Pistons (12-23) Wahnsinn! Da geben die Pistons ihrem Star-Spieler den Laufpass und plötzlich läuft es! Sieben Siege in Serie, die Mavs und Spurs geputzt und auf einmal in Playoff-Reichweite. Keep rolling, Motown!

Von 8 auf 11: Raptors (24-11) Vier Niederlagen in Serie! Die Gegner (Portland, Warriors, Suns und Hornets) waren sicher nicht ohne, aber Toronto hat ja auch höchste Ansprüche. DeMar DeRozan steht vor dem Comeback, das sollte vor allem defensiv helfen.

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