Das berichtet die "Bild". Der vierte Wechsel soll sich allerdings auf eine mögliche Verlängerung beschränken, in regulärer Spielzeit würde es demnach bei drei erlaubten Wechseln bleiben. Die Verantwortlichen kamen offenbar durch das WM-Finale im Vorjahr zwischen Deutschland und Argentinien ins Grübeln, die Trainer schlugen anschließend ebenfalls Alarm.
"Gerade in der Verlängerung hätte ich gerne noch die Möglichkeit, die Partie taktisch zu beeinflussen", betonte etwa Bundestrainer Joachim Löw. Sollte der vierte Wechsel ab dem 1. Juli eingeführt werden, wäre er verbindlich für alle Wettbewerbe mit K.o.-Runde, also unter anderem in der Champions League, bei WM und EM sowie im DFB-Pokal.
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