Meryl Davis und Charlie White (USA) haben sich beim Grand-Prix-Finale der Eistänzer in Tokio den Sieg gesichert. Zweite wurden die Kanadier Tessa Virtue und Scott Moir.
Mit dem Sieg von Meryl Davis und Charlie White aus den USA endete die Eistanz-Entscheidung beim Grand-Prix-Finale der Eiskunstläufer in Tokio. Die ehemaligen Junioren-Weltmeister gewannen mit 169,44 Punkten vor den Kanadiern Tessa Virtue und Scott Moir (168,22) sowie Nathalie Pechalat und Fabian Bourzat aus Frankreich (147,62).
In den Einzelkonkurrenzen geben bislang die Gastgeber den Ton an. Bei den Damen setzte sich Miki Ando (66,20) knapp vor Weltmeisterin Kim Yu-Na aus Südkorea (65,64) und der Russin Alena Leonowa an die Spitze.
Abschluss des GP-Finals am Samstag
Die beste Kurzkür des Herren-Wettbewerbs lief Daisuke Takahashi (89,95), dem Asiaten am nächsten kamen Weltmeister Evan Lysacek aus den USA (89,85) und sein japanischer Landsmann Oda Nobunari (87,65).
Das Grand-Prix-Finale wird am Samstag (8.30 Uhr MEZ) abgeschlossen. Dabei steht aus deutscher Sicht die Entscheidung im Paarlauf im Mittelpunkt des Interesses.
Nach dem Kurzprogramm belegten die Welt- und Europameister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy aus Chemnitz Rang zwei knapp hinter den in dieser Saison noch ungeschlagenen Chinesen Shen Xue und Zhao Hongbo.
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