Der Boris-Becker-Effekt

Von SID
Boris Becker sorgt bei Eurosport für Top-Quoten
© getty

Starke Werte für Eurosport, sowohl was Übertragungen als auch Analyse angeht. Der Mann, der insbesondere für Letzteres verantwortlich ist, heißt Boris Becker.

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Der paneuropäische TV-Sender Eurosport hat in Deutschland mit seinen Übertragungen der Australian Open in Melbourne die Vorjahresquoten deutlich übertroffen. In der ersten Woche hatten insgesamt 5,11 Millionen Zuschauer zugeschaltet, dies waren 79 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Einen großen Anteil daran hatte auch die Analyse-Show "Matchball Becker" mit dem neuen Eurosport-Experten Boris Becker und Matthias Stach. Das Format sahen im gleichen Zeitraum mehr als doppelt so viele Zuschauer wie die vergleichbare Sendung 2016.

Das Viertelfinal-Duell zwischen dem Hamburger Mischa Zverev und Roger Federer sahen am Dienstagmorgen ab 9.00 Uhr durchschnittlich 330.000 Zuschauer und bis zu 410.000 in der Spitze live bei Eurosport 1. Die Übertragung erreichte damit einen Marktanteil von 5,1 Prozent.

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