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NFL Draft 2018: Wide Receiver Ranking

 
Receiver waren in den vergangenen Draft-Klassen mit Licht und Schatten vertreten - so auch dieses Mal: Die High-End-Qualität mag nicht dabei sein, doch gibt es spannende Prospects. SPOX hat sein Top-10-Ranking vor dem Draft fertiggestellt.
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Receiver waren in den vergangenen Draft-Klassen mit Licht und Schatten vertreten - so auch dieses Mal: Die High-End-Qualität mag nicht dabei sein, doch gibt es spannende Prospects. SPOX hat sein Top-10-Ranking vor dem Draft fertiggestellt.

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Receiver waren in den vergangenen Draft-Klassen mit Licht und Schatten vertreten - so auch dieses Mal: Die High-End-Qualität mag nicht dabei sein, doch gibt es spannende Prospects. SPOX hat sein Top-10-Ranking vor dem Draft fertiggestellt.
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Receiver waren in den vergangenen Draft-Klassen mit Licht und Schatten vertreten - so auch dieses Mal: Die High-End-Qualität mag nicht dabei sein, doch gibt es spannende Prospects. SPOX hat sein Top-10-Ranking vor dem Draft fertiggestellt.

10. Dante Pettis, Washington: Ist in puncto Route-Running vor den meisten Receivern dieser Klasse und wird mit seiner Explosivität auch NFL-DBs Probleme bereiten. Physis aber ist fraglich, Separation und Produktion inkonstant.
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10. Dante Pettis, Washington: Ist in puncto Route-Running vor den meisten Receivern dieser Klasse und wird mit seiner Explosivität auch NFL-DBs Probleme bereiten. Physis aber ist fraglich, Separation und Produktion inkonstant.

9. James Washington, Oklahoma St.: Deep Threat. Findet den Ball tief eindrucksvoll constant, bringt Erfahrung im Slot und Outside mit. Spielt trotz seiner Größe physisch. Aber: Nur sehr begrenzter Route-Tree, Press Coverage wird quasi Neuland.
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9. James Washington, Oklahoma St.: Deep Threat. Findet den Ball tief eindrucksvoll constant, bringt Erfahrung im Slot und Outside mit. Spielt trotz seiner Größe physisch. Aber: Nur sehr begrenzter Route-Tree, Press Coverage wird quasi Neuland.

8. D.J. Chark, LSU: Großer und explosive Receiver mit eindrucksvoller Geschwindigkeit und starkem Double Move. Der vielleicht beste Deep Threat dieser Klasse, der sich im Route-Running und gegen Press Coverage deutlich verbessern muss.
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8. D.J. Chark, LSU: Großer und explosive Receiver mit eindrucksvoller Geschwindigkeit und starkem Double Move. Der vielleicht beste Deep Threat dieser Klasse, der sich im Route-Running und gegen Press Coverage deutlich verbessern muss.

7. Deon Cain, Clemson: Route-Running und Release sind schon auf einem hohen Level, kommt mit Press-Coverage klar. Allerdings ist Cain kein Contested-Catch-Receiver und hatte im College Drop-Probleme sowie einen limitierten Route Tree.
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7. Deon Cain, Clemson: Route-Running und Release sind schon auf einem hohen Level, kommt mit Press-Coverage klar. Allerdings ist Cain kein Contested-Catch-Receiver und hatte im College Drop-Probleme sowie einen limitierten Route Tree.

6. Christian Kirk, Texas A&M: Bedingt durch Größe und wenig physische Spielweise in der NFL auf den Slot begrenzt. Dort aber kann er schnell ein Team weiterbringen: ist sehr explosiv und agil, liest die Dffense gut und zeigt gute Cuts und Breaks.
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6. Christian Kirk, Texas A&M: Bedingt durch Größe und wenig physische Spielweise in der NFL auf den Slot begrenzt. Dort aber kann er schnell ein Team weiterbringen: ist sehr explosiv und agil, liest die Dffense gut und zeigt gute Cuts und Breaks.

5. Michael Gallup, Colorado St.: Vielseitiger Receiver mit ausgeprägtem Route Tree sowie guter Mischung aus Größe, Speed, Athletik und Yards nach dem Catch. Negativ: Kein Speedster, Route-Running muss noch konstanter werden.
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5. Michael Gallup, Colorado St.: Vielseitiger Receiver mit ausgeprägtem Route Tree sowie guter Mischung aus Größe, Speed, Athletik und Yards nach dem Catch. Negativ: Kein Speedster, Route-Running muss noch konstanter werden.

4. Anthony Miller, Memphis: Speed und Explosivität sowie scharf gelaufene, aggressive Routes mit großem After-Catch-Potential - Miller könnte in der NFL voll einschlagen. Größe und Physis bringen gegen Press Coverage allerdings Fragezeichen mit.
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4. Anthony Miller, Memphis: Speed und Explosivität sowie scharf gelaufene, aggressive Routes mit großem After-Catch-Potential - Miller könnte in der NFL voll einschlagen. Größe und Physis bringen gegen Press Coverage allerdings Fragezeichen mit.

3. Courtland Sutton, SMU: Der größte, physischste, klassischste X-Receiver dieser Klasse. Setzt seinen Körper gut ein und arbeitet durch Kontakt sowie in der Mitte des Feldes. Guter Blocker, aber kein Speedster oder After-Catch-Receiver.
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3. Courtland Sutton, SMU: Der größte, physischste, klassischste X-Receiver dieser Klasse. Setzt seinen Körper gut ein und arbeitet durch Kontakt sowie in der Mitte des Feldes. Guter Blocker, aber kein Speedster oder After-Catch-Receiver.

2. D.J. Moore, Maryland: Explosivität ohne Ende, ändert die Richtung mühelos. Balance und Release sind eindrucksvoll, spielt trotz seiner Größe mit Aggressivität und Physis. In der NFL wird er sich im Blocking und bei seinen Route-Cuts steigern müssen.
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2. D.J. Moore, Maryland: Explosivität ohne Ende, ändert die Richtung mühelos. Balance und Release sind eindrucksvoll, spielt trotz seiner Größe mit Aggressivität und Physis. In der NFL wird er sich im Blocking und bei seinen Route-Cuts steigern müssen.

1. Calvin Ridley, Alabama: Der beste Route-Runner dieser Klasse. Ridley kombiniert spektakuläre Explosivität mit Long Speed, Release und Separation sind so flüssig und konstant gut. Stark nach dem Catch, wird sich gegen Press noch verbessern müssen.
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1. Calvin Ridley, Alabama: Der beste Route-Runner dieser Klasse. Ridley kombiniert spektakuläre Explosivität mit Long Speed, Release und Separation sind so flüssig und konstant gut. Stark nach dem Catch, wird sich gegen Press noch verbessern müssen.