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In einem Monat ist die Trade Deadline, bisher gab es mit Clevelands Deal für Rajon Rondo erst eine größere Transaktion, seitdem das Fenster Mitte Dezember öffnete. Doch wer könnte noch getradet werden? Wir blicken auf die größten Namen.
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Einen kleineren Deal gab es am Sonntag. BOL BOL wird von Denver nach Detroit getradet, im Gegenzug bekommen die Nuggets RODNEY MCGRUDER sowie einen Zweitrundenpick.
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BEN SIMMONS (Philadelphia 76ers): Still ruht der See rund um den Australier, der weiterhin kein Saisonspiel absolviert hat. Marc Stein berichtete zuletzt, dass Philly Simmons weiter unbedingt überzeugen will, dass er wieder für die 76ers aufläuft.
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Als möglichen Abnehmer bringt Stein die Atlanta Hawks ins Spiel, die locker Simmons’ Vertrag (bis 2025, 147 Mio.) schlucken könnten. Allerdings: Laut Sam Amick (The Athletic) bleiben die Sixers bei ihren hohen Forderungen, sprich Superstar.
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Und der ist kaum zu haben. Laut Brian Windhorst (ESPN) gibt es zum Beispiel überhaupt keine Gerüchte rund um Wizards-Star BRADLEY BEAL, der nun schon seit einigen Jahren mit Philadelphia in Verbindung gebracht wird.
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Der Shooting Guard könnte im Sommer aus seinem Vertrag aussteigen und einen neuen fetten Deal bekommen. 5 Jahre und über 200 Mio. könnten im Raum stehen, doch wollen die Wizards das wirklich zahlen?
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Sixers-Ziel Nr. 1 bleibt aber DAMIAN LILLARD (bis 2025, 176 Mio.). Der Blazers-Star plagt sich nun schon fast die komplette Spielzeit mit Bauchmuskelproblemen herum, sein Team verliert derweil den Anschluss an die Playoff-Plätze.
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Auf dem Papier spricht vieles für einen Umbruch in Portland, doch hat Interim-GM Joe Cronin das grüne Licht, den womöglich beliebtesten Blazer aller Zeiten zu traden?
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Womöglich wird auch um Lillard neu aufgebaut. Mit C.J. MCCOLLUM (2024, 100 Mio.), ROBERT COVINGTON (2022, 13 Mio.) oder auch JUSUF NURKIC (2022, 12 Mio.) gibt es jede Menge weitere Kandidaten für einen Trade bis zur Deadline.
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Ähnlich sieht es in Indiana aus. Es tauchten Gerüchte auf, dass die Pacers ein Player auf dem Trade-Markt sein könnten. Unter anderem die beiden Bigs DOMANTAS SABONIS (2024, 56 Mio.) und MYLES TURNER (2023, 35 Mio.) sollen verfügbar sein.
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Sabonis ist zwar der All-Star, doch Turner zieht angeblich mehr Interesse auf sich. Im Sommer klopften bereits die Charlotte Hornets beim besten Shotblocker der Liga an.
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Und dann ist da noch CARIS LEVERT (2023, 36 Mio.). Das Verhältnis des Guards mit Coach Rick Carlisle soll nicht das beste sein. Michael Scotto von HoopsHype brachte für den Shooting Guard zuletzt Cleveland ins Gespräch.
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Die Cavs kämpfen derzeit um den Heimvorteil, allerdings fehlen in Rubio und Sexton gleich zwei Stützen langfristig. Ein Flügelspieler würde dem Kader noch gut zu Gesicht stehen, es soll Interesse an JOE HARRIS (2024, 59 Mio.) von den Nets bestehen.
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Der vielleicht beste Spieler, der wirklich (und recht günstig) zu haben ist, dürfte JERAMI GRANT (2023, 41 Mio.) von den Pistons sein. Der Forward ist derzeit der Star im Kader, auf lange Sicht dürfte Grant aber keine große Rolle spielen.
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Zu Nuggets-Zeiten stellte der Flügelspieler bereits unter Beweis, dass er eine exzellenter Rollenspieler sein kann, bei einem Contender könnte Grant womöglich als dritte Geige wertvoll sein.
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Flügelspieler sind ein wertvolles Gut, entsprechend gefragt dürften auch die Dienste von HARRISON BARNES (2023, 39 Mio.) sein. Der Kings-Forward spielt erneut eine mehr als ordentliche Saison, gefühlt wird sein Name seit Jahren in Trades gehandelt.
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Womöglich ist es ja im Februar soweit, gleiches gilt für BUDDY HIELD (2024, 70 Mio.), der im August schon auf gepackten Koffern Richtung L.A. saß, bevor die Lakers in Person von Russell Westbrook doch noch einen Hasen aus dem Hut zauberten.
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Laut Amick ist kein Kings-Spieler "unantastbar". Das bedeutet, dass selbst DE'AARON FOX (2026, 163 Mio.) oder auch TYRESE HALIBURTON (2024, 14 Mio.) für den richtigen Preis zu haben sind. Sac-Town ist eine weitere mögliche Simmons-Destination.
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Einen kleinen Firesale könnte es auch in Houston geben. Interessant dürfte der Name ERIC GORDON (2024, 58 Mio.) werden, der zwar einen dicken Vertrag hat, aber mit seinen 3-and-D-Qualitäten eine richtig gute (und überraschende) Saison absolviert.
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Der Wert von CHRISTIAN WOOD (2023, 28 Mio.) ist dagegen gesunken, nicht zuletzt wegen lustloser Vorstellungen sowie eines Kabineneklats. Das Potenzial des Bigs ist unbestritten, doch zwischen den Ohren gibt es immer wieder Probleme.
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Solche Bedenken gibt es bei DANIEL THEIS (2025, 35 Mio.) nicht, der mal in der Rotation, mal ganz draußen ist. Als Veteran soll er die Youngster anleiten, insgeheim bleibt der Vertrag des Deutschen vor allem ein mögliches “Trade-Asset”.
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Und dann ist da noch JOHN WALL (2023, 91 Mio.), der zwar spielen könnte, aber nicht darf. Die Situation ist verfahren, da Wall keinen Buyout will, gleichzeitig sein Gehalt so hoch ist, dass kaum ein Team einen solchen Trade stemmen könnte.
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Auch Orlando hätte noch den ein oder anderen interessanten Veteran, allen voran TERRENCE ROSS (2023, 24 Mio.), der das letzte Überbleibsel der Vucevic-Gordon-Fournier-Magic ist. Ross ist in jedem Spiel für 20 Zähler gut.
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Über Ross’ Defense wollen wir aber besser nicht sprechen, diese bringt dagegen ein anderer Vet in GARY HARRIS (2022, 20 Mio.). In den vergangenen Wochen kehrte sogar der verloren geglaubte Wurf zurück. Bleibt das so, kann Harris Contendern helfen.
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Ob GORAN DRAGIC (2022, 19 Mio.) das noch von sich behaupten kann? Der Slowene kam in Toronto bisher kaum zum Einsatz und ist im Moment gar nicht mehr beim Team. Dass Dragic gerne in Dallas neben Kumpel Luka Doncic spielen würde, ist bekannt.
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Eine andere Spielmacher-Option könnte DENNIS SCHRÖDER (2022, 6 Mio.) sein. Der Deutsche spielt in Boston ordentlich, doch die Celtics sind kein Contender und werden Schröder nach der Saison nicht halten können.
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Das große Thema in Boston ist aber das Zusammenspiel zwischen JAYSON TATUM und JAYLEN BROWN (2024, 83 Mio.). Vor allem Letzterer wird immer wieder für einen Trade ins Gespräch gebracht. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass Boston hier was macht.
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Womöglich könnte es auch MARCUS SMART (2022, 14 Mio.) treffen, der erst in gut zwei Wochen getradet werden kann. Smart ist zwar dienstältester Celtic, aber auch nicht der Point Guard, den dieses Team wohl braucht.
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Auch in Atlanta riecht es nach einem Trade, die Saison verlief bislang enttäuschend. Ein wahrscheinlicher Kandidat ist CAM REDDISH (2023, 10 Mio.), um den ein Paket mit einem teureren Veteranen geschnürt werden könnte.
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Der Grund dafür ist simpel. Atlanta wird nicht alle jungen Spieler bezahlen können, weswegen es den Flügelspieler treffen könnte. Brian Windhorst (ESPN) meldete zuletzt, dass Reddish womöglich mehr Geld haben will als das, was ATL zahlen könnte.
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