Defensive Player of the Year
Ole Frerks: Anthony Davis.
Giannis hat seinen Award abgeräumt, jetzt ist Davis an der Reihe. Die vergangene Saison zeigte, dass er der vielseitigste Verteidiger der Liga ist, für den es kein Gegenmittel gibt. Jetzt hat er noch mehr zu tun.
Florian Regelmann: Bam Adebayo.
Die Identität der Heat ist ihre Top-Defense. Neben Adebayo und Butler kommt jetzt noch Bradley hinzu, das macht die Defense noch besser. Adebayo wird bockstarke defensive Zahlen haben, Miami wird extrem viel gewinnen, der Award gehört ihm.
Robert Arndt: Anthony Davis.
Legacy Pick incoming! Durch die Playoffs unterstrich Davis, dass er der vielseitigste Verteidiger der Liga ist, nun kann er ernten. Die Lakers sind offensiv vielseitiger, wodurch Davis mehr Kraft in die Defense investieren kann.
Philipp Jakob: Joel Embiid.
Ich will ganz offen sein: Embiid war auch schon in der Vorsaison mein DPOY-Pick - wir alle wissen, wie das endete. Ich lasse mich aber nicht unterkriegen und probiere es nochmal: Der Kameruner bleibt fit und ist der Anker der besten Defense der Liga.
Stefan Petri: Giannis Antetokounmpo.
Siehe MVP. Warum soll er nicht ebenso gut sein wie im vergangenen Jahr?
Philipp Schmidt: Joel Embiid.
Wenn nicht jetzt, wann dann: Endlich hat der Kameruner einen zumindest auf dem Papier ausgewogenen Kader um sich herum, was seine Last in der Offensive reduzieren und seinen Einfluss auf die Defense (nochmals) steigern sollte. 9 Defensiv-Rebounds, 1,3 Blocks und fast 1 Steal in der Vorsaison waren ja sowieso schon nicht so schlecht.
Gianluca Fraccalvieri: Anthony Davis.
Dieses Jahr muss die Trophäe an die Braue gehen. Vergangenes Jahr hätte er sie schon verdient gehabt, sollte er die Lakers wieder zur einer Top-5-Defensive führen und LeBron zusätzlich noch einige Spiele pausieren, führt kein Weg mehr an AD vorbei.