Dirk Nowitzkis Boss bei den Dallas Mavericks droht neuer Ärger durch die US-Börsenaufsicht SEC.
Mavericks-Besitzer Mark Cuban muss erneut eine Verurteilung wegen Insider-Handels befürchten, nachdem die SEC gegen die Einstellung des Verfahrens gegen den Selfmade-Milliardär Einspruch eingelegt hat.
Cuban missbrauchte vertrauliche Diskussionen
Die SEC wirft dem 51-Jährigen vor, 2004 aufgrund vertraulicher Informationen 600.000 Aktien einer kanadischen Internet-Firma kurz vor Bekanntgabe einer geplanten Kapitalerhöhung des Unternehmens und dem damit verbundenen Werteverlustes seines Paketes verkauft zu haben.
Schätzungen zufolge soll Cuban, der die Anschuldigungen zurückweist, damit einen Verlust von rund 750.000 Dollar verhindert haben.