Dallas Cowboys (9-5) - New York Giants (11-3) 20:8 (0:0, 7:3, 0:0, 13:5)
Ach, war es schön! Da standen Tony Romo, Jason Witten und Terrell Owens nach Spielschluss alle vereint beim TV-Interview und lachten einfach über die Streitigkeiten der letzten Woche.
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Nichts zu sehen von einem Konflikt - wenn man gewinnt, ist eben alles gut. Bei einer Niederlage gegen die Giants wäre die Saison der Cowboys praktisch beendet gewesen, so haben sie noch alle Chancen auf die Playoffs.
Kurioserweise in erster Linie nicht wegen ihrer "Soap-Opera-Offense" sondern wegen ihrer unglaublichen Defense, die wie schon in der Vorwoche in Pittsburgh überragend spielte.
Choice macht alles klar
Ganze zwei John-Carney-Field-Goals ließen die Cowboys zu, die restlichen zwei Punkte der Giants resultierten aus einem Safety.
Die Dallas-Offense erzielte dagegen drei Touchdowns. Im zweiten Viertel sorgte ein 34-Yard-Pass von Romo (20/30, 244 Yards, 2 TD) auf Patrick Crayton für die 7:0-Führung, im dritten Viertel bediente Romo FB Deon Anderson (1 Yard).
Die endgültige Entscheidung brachte ein 38-Yard-Run von Running Back Tashard Choice zwei Minuten vor dem Ende.
Giants schwächeln
Zuvor hatte es eine kritische Third-Down-Situation gegeben. Romo suchte wieder nicht Owens (3 Rec, 38 Yards) sondern seinen Buddy Witten (5 Rec, 44 Yards). Aber es ging gut und so konnte auch Owens nicht meckern.
Grund zum Ärgern hatten viel mehr die Giants. Nach der Plaxico-Burress-Geschichte setzte es die zweite Niederlage in Folge. Eli Manning (18/35, 191 Yards, 0 TD, 2 INT) schwach, das Laufspiel ohne den verletzten Brandon Jacobs ebenso - die Giants müssen sich in der nächsten Woche wieder fangen.
Im nächsten Sunday Night Game empfangen sie die Carolina Panthers zu einem Endspiel um das Heimrecht für die Playoffs.
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