Was für eine pompöse Schanze! Die Sportstätten der Winterspiele

© getty
Vom 4. bis 20. Februar finden in Peking die Olympischen Winterspiele 2022 statt. Wir stellen Euch die Sportstätten und Bauten vor. In der chinesischen Hauptstadt selbst finden nur einige Sportarten statt.
© getty
In der Peking-Zone werden Eishockey, Curling, Short-Track, Eiskunst- und Eisschnelllauf ausgetragen. Außerdem findet die Eröffnungsfeier dort statt.
© getty
Die Zeremonie findet im sogenannten "Vogelnest" statt. Das Stadion ist bekannt von den Sommerspielen 2008, diente dort als das Leichtathletikstadion. Wettkämpfe werden dort in diesem Jahr aber nicht durchgeführt.
© getty
In kurzer Distanz zum Vogelnest steht der "Water Cube".
© getty
Das Wasser der Schwimmhalle wurde praktisch "eingefroren" und die Halle beherbergt heuer das komplette Curling-Turnier.
© getty
Das Nationale Hallenstadion wird auch wiederverwendet. Statt Handball kämpfen die Eishockey-Cracks darin um Gold, Silber und Bronze.
© getty
Darüber hinaus wird in der Wukesong-Arena gespielt, um das Eis in der anderen Halle ob der vielen Spiele in der kurzen Zeit nicht zu sehr zu belasten.
© getty
Das "Ice Ribbon" ist der einzige Neubau im olympischen Park in Peking. In diesem finden die Eisschnelllaufwettbewerbe statt.
© getty
Bereits 1968 wurde das Hauptstadt-Hallenstadion erbaut. 2022 wird es für die Entscheidungen im Eiskunstlauf ...
© getty
... und im Short-Track genutzt. Extra für Olympia wurde die Halle im vergangenen Jahr modernisiert.
© Instagram/kjansrud
Im Nordwesten Pekings befindet sich die Yanqing Zone. Dort werden die alpinen Wettbewerbe sowie die Rodelwettbewerbe (Bob, Skeleton und Rennrodeln) ausgetragen.
© getty
Wirklich schneesicher ist die Region nicht, dafür wird mit Eiskanonen gearbeitet. Nach ersten Angaben der Athleten sind die Pisten perfekt präpariert.
© imago images
Knapp zwei Kilometer ist die künstliche Eisbahn lang. Die gesamte Strecke ist mit einer Holzkonstruktion überdacht.
© getty
Im Gegensatz zu den Alpinen sind die Ski- und Snowboard-Crosser in der dritten Zone in Zhangjiakou untergebracht.
© getty
Spektakulär ist dabei vor allem das "Big air Shougang". Die Rampe für die Freestyler liegt auf einem ehemaligen Stahlwerksgelände. Die ehemaligen Kühltürme stehen dort noch immer.
© getty
Nicht nur spektakulär sondern gar pompös erscheint das neue Skisprungzentrum, das für mehr als 50 Millionen Euro neu erbaut wurde.
© getty
Besonders ist der Ring oben an der Schanze. Diesen kann man betreten und durch die Glasfront die Aussicht auf das Tal genießen.
© getty
Neben den Skispringer und Skispringerinnen absolvieren auch die Nordischen Kombinierer hier ihre Wettkämpfe - zumindest den ersten Teil ...
© getty
... den zweiten Teil absolvieren sie in den Loipen des Biathlon- und Langlaufzentrums, das unweit der Skisprungschanze liegt.
1 / 1