Der Kameruner hatte im Bundesliga-Spiel bei Eintracht Frankfurt Gegenspieler Albert Streit seinen Ellbogen ins Gesicht geschlagen.
Der DFB entschied im schriftlichen Verfahren und sagte die für Donnerstag angesetzte mündliche Verhandlung ab, teilte der Verband mit.
Das Verfahren gegen Streit wurde eingestellt, da dieser laut Atouba nur an der Sporthose gerissen hatte. Referee Manuel Gräfe hatte den Vorfall nicht wahrgenommen.