Barthel tritt damit in die Fußstapfen von Angelique Kerber (Kiel), die das Turnier im vergangenen Jahr gewonnen hatte, derzeit allerdings wegen einer Überbelastung der Wirbelsäule verletzt aussetzen muss.
Für Barthel war es das dritte Finale auf der Tour. Anfang 2012 hatte die Weltranglisten-45. in Hobart/Tasmanien triumphiert, in diesem Jahr war sie an gleicher Stätte an Jelena Wesnina (Russland) gescheitert.
Barthel hatte in Paris die französischen Fed-Cup-Spielerinnen Marion Bartoli und Kristina Mladenovic geschlagen, am Wochenende wird sie der deutschen Nationalmannschaft beim Duell mit Frankreich in Limoges allerdings fehlen. Barthel sagte Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner ab mit dem Hinweis, sich zunächst auf ihre Einzelkarriere konzentrieren zu wollen.
Das WTA-Turnier in Paris in der Übersicht