Die Entscheidung sei "wirtschaftlich sinnvoll um die Zukunft des Klubs zu sichern", sagte der geschäftsführende Gesellschafter Gunnar Wöbke: "Die Lage ist für uns extrem, wir kämpfen ums Überleben. Wir tun alles, um sie so gut wie möglich zu meistern und verfolgen dabei einen konsequenten Weg."
Da derzeit der Trainingsbetrieb eingestellt ist, weilen die meisten Spieler bei ihren Familien. Die US-Amerikaner Matthew Mobley, Joe Rahon, Matthew McQuaid, Shaquille Hines und Tez Robertson sind zurück in die USA geflogen.