Deutschland-Achter mit souveränem Sieg

SID
Deutschlands Achter zog beim Weltcup souverän ins Finale ein
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Beim Ruder-Weltcup in München legte der Deutschland-Achter einen Start nach Maß hin. Die Weltmeister verwiesen China auf Rang zwei und zogen souverän ins Finale am Sonntag ein.

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Der Deutschland-Achter ist beim Ruder-Weltcup in München mit einem souveränen Sieg in die Saison gestartet. Das Weltmeisterboot um Schlagmann Sebastian Schmidt (Mainz) verwies in 5:30,15 Minuten China (5:31,96) auf Platz zwei und zog direkt ins Finale am Sonntag ein.

Einen Vorlaufsieg gab es auch für Marcel Hacker (Frankfurt/Main) im Einer. Der ehemalige Weltmeister benötigte für die 2000m 7:00,09 Minuten und lag damit vor Alexander Alexandrow (7:04,04) aus Aserbaidschan. Hacker bestritt am Freitagabend noch sein Viertelfinale.

Beim Heimweltcup kam der Deutsche Ruderverband (DRV) insgesamt zu fünf Vorlaufsiegen in den 14 olympischen Klassen. Der Achter setzte sich dabei Start-Ziel gegen die Konkurrenz durch. Im Gegensatz zum WM-Triumph 2009 in Posen rückten Lukas Müller (Düsseldorf) und Maximilian Reinelt (Ulm) für Filip Adamski (Mannheim) und Urs Käufer (Ulm) in dieser Saison ins DRV-Flaggschiff.

Deutschland-Achter mit zwei Veränderungen