DOSB und DGB schließen Bündnis gegen Rechts

SID

Frankfurt/Main - Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) wollen gemeinsam gegen Rechtsextremismus vorgehen.

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Das vereinbarten DOSB-Präsident Thomas Bach und DGB-Chef Michael Sommer in Frankfurt, wie der DOSB mitteilte. Hintergrund der Initiative seien Versuche von Rechtsextremisten, vor allem in ländlichen Regionen Vereine, Betriebe und Verwaltungen zu unterwandern.

Die tiefe Verankerung von Gewerkschaften und Sport-Verbänden in der Gesellschaft biete eine gute Basis für ein breites Bündnis gegen den Rechtsextremismus. DOSB und DGB seien Werten wie Demokratie, Toleranz, Respekt und Fairplay verpflichtet, erklärten Bach und Sommer.