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NBA: Warriors mit Offensivfeuerwerk vor Rekordkulisse - Comeback der Magic scheitert trotz starkem Franz Wagner

Von Ruben Martin
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Die Golden State Warriors haben vor dem größten Publikum in der Geschichte der NBA ihre höchste Punkteausbeute der Saison eingefahren. Der Comeback-Versuch der Orlando Magic scheitert trotz eines starken Franz Wagner unglücklich.

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John Collins ist erst unsichtbar und dann der Held der Hawks, die Suns fallen weiter in die Krise. Kyle Kuzma glänzt mit Stil und Substanz und die Clippers scheitern erneut an ihrem Angstgegner.

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Detroit Pistons (12-34) - New Orleans Pelicans (26-17) 110:116 (BOXSCORE)

  • Ohne Jalen Duren und Isaiah Stewart stand den Pistons nur Nerlens Noel als einziger nomineller Center zur Verfügung, außerhalb von dessen 19 Minuten spielte Detroit Small Ball. Beide Varianten verlagsamten den bestens aufgelegten Jonas Valanciunas kaum, der Hüne dominierte mit 33 Punkten bei 12/15 aus dem Feld sowie 16 Rebounds.
  • Trey Murphy III (6/11 FG) und C.J. McCollum (9 Assists) zogen mit jeweils 19 Punkten nach, dazu traf New Orleans den Dreier besser mit 11/31 zu 7/30. Nach einem ausgeglichenen Spielbeginn etablierten sich die Pelicans im zweiten Viertel als besseres Team mit einem Lauf von 14 unbeantworteten Punkten, die Pistons erholten sich davon nicht.
  • New Orleans führte für einen Großteil der verbliebenen Minuten zweistellig, doch Detroit verkürzte im letzten Viertel sogar noch auf -3. Das lag vor allem an Hamidou Diallo, der 5/5 FG im Schlussabschnitt traf und den Pistons von der Bank kommend mit 19 Punkten (9/11 FG) Energie brachte.
  • Topscorer bei Detroit war Bojan Bogdanovic mit 22 Zählern bei 9/19 aus dem Feld, Saddiq Bey verbuchte ein Double-Double mit 20 (5/14 FG) und 10 Rebounds, Killian Hayes machte eine solide Partie mit 17 Punkten (7/10) und 6 Assists sowie 2 Steals, leistete sich aber auch 4 Turnover. Ebenso viele Ballverluste leistete sich auch Jaden Ivey (12), der Rookie hatte zudem wenig Erfolg mit seinem Wurf mit nur 4/15 aus dem Feld und 0/6 von Downtown.
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Indiana Pacers (23-20) - Atlanta Hawks (20-22) 111:113 (BOXSCORE)

  • John Collins brachte in den ersten 47:59 Minuten des Spiels nur einen einzigen Feldwurf im gegnerischen Korb unter, doch dann machte er und das nicht vorhandenen Boxout der Pacers sich zum Helden des Abends. Beim Stand von 111:111 bekam wie zu erwarten zuerst Trae Young die Chance auf einen potenziellen Gamewinner mit knapp 5 Sekunden auf der Uhr, Dejounte Murray schnappte sich den Abpraller und vergab seine Chance aus der Mitteldistanz, bevor Collins das desaströse Rebound-Verhalten der Pacers bestrafte und fast ungehindert den Ball eintippte.
  • Die Hawks hatten sich erst knapp 40 Sekunden zuvor eine zweite Chance gesichert mit einem Offensiv-Rebound nach einem vergebenen Layup durch Collins, ohne diese hätte Young die Gäste mit seinem Dreier gar nicht in Führung bringen können (+2). Buddy Hield glich anschließend von der Freiwurflinie aus, doch für die Overtime reichte es für die Pacers nicht.
  • Dabei hatten sie zwischenzeitlich die bessere Ausgangslage mit einer Führung von 9 Punkten im letzten Viertel, diesen Rückstand machten die Hawks jedoch schnell mit einem 12:0-Lauf zunichte. Die Pacers verwandelten nur drei Feldwürfe in den letzten acht Minuten der Partie. So konnte Onyeka Okongwu sein Career-High von 20 Rebounds (7 davon offensiv) sowie seine 18 Punkte bei 9/12 FG und 4 Assists, 2 Steals und 4 Blocks auch mit einem Sieg feiern. Young legte 26 Zähler (6/10 3P) und 11 Assists auf, De'Andre Hunter war ihm auf den Fersen mit 25 bei 6/9 aus der Distanz.
  • Ohne Tyrese Haliburton fehlte den Pacers abgesehen von Buddy Hield (5/12) der Erfolg von jenseits der Dreierlinie, nur 7 von 30 Würfen fanden von dort ihr Ziel. Stattdessen hielten die Pacers sich ebenfalls unter anderem mit Offensiv-Rebounds (19) am Leben und spielten sich gute Würfe im Fastbreak (30:19 Punkte) und in der Zone (64:40) heraus.
  • Bennedict Mathurin fügte seiner starken Rookie-Saison mit 26 Punkten (9/18 FG) in seinem dritten Start eine weitere gute Leistung hinzu, wird sich jedoch vermutlich noch etwas über seinen vergebenen Freiwurf in der Schlussminute ärgern. Isaiah Jackson (10) stellte einen neuen persönlichen Bestwert mit 7 Blocks auf, T.J. McConnell (13, 7 Assists), Jalen Smith (14) und Oshae Brisett (17, 10 Rebounds) lieferten jede Menge Unterstützung von der Bank kommend.
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Washington Wizards (18-25) - New York Knicks (24-19) 108:112 (BOXSCORE)

  • Das Marketing-Team der Wizards hatte den Freitag in Washington ohnehin schon zum Abend von Kyle Kuzma gemacht, doch der Forward lieferte noch seine eigene Show. Die ersten 2.500 Fans beim Spiel erhielten eine kleine Bobblehead-Figur von Kuzma in dessen mittlerweile legendären rosa Pulli mit langen Ärmeln und durften sich dazu über 40 Punkte von Kuzma freuen - ein Sieg der Wizards blieb jedoch aus.
  • Das lag vor allem an einem 14:0-Lauf der Knicks zu Beginn des vierten Viertels, der anschließende Comeback-Versuch der Wizards war zu langsam. So war Kuzmas beste Leistung der Saison mit 14/27 aus dem Feld sowie 7 Assists nicht genug, hinter ihm punkteten nur Kristaps Porzingis (21, 6/19 FG) und Corey Kispert (13) zweistellig. Ohne Bradley Beal und Monte Morris lief der Ball bei den Wizards nicht gut, Washington sammelte nur 18 Assists und traf weniger als 40 Prozent aus dem Feld.
  • Auch bei den Knicks (15 Assists) setzte abgesehen von Jalen Brunson (8 Assists) kaum jemand seine Mitspieler gut in Szene. Doch Brunson (34, 12/24 FG), Julius Randle (23, 16 Rebounds) sowie Immanuel Quickley (18) von der Bank kommend brachten den Ball dennoch oft genug im Netz unter, Randle sorgte für das Highlight des Spiels mit einem krachenden Dunk über Daniel Gafford.
  • Die Knicks hatten riesige Vorteile in der Zone (52:28 Punkte), daran war auch Isaiah Hartenstein mit 4 Offensiv-Rebounds (insgesamt 7) sowie 8 Punkten (3/6 FG) in knapp 19 Minuten als Reservist beteiligt. New York hat sechs seiner letzten sieben Spiele gewonnen.
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San Antonio Spurs (13-30) - Golden State Warriors (21-21) 113:144 (BOXSCORE)

  • Einen Sieg der Spurs konnte das größte Publikum der NBA-Geschichte zwar nicht bejubeln, dafür gab es im Alamodome Offensivbasketball in bester Warriors-Manier zu feiern! Anlässlich ihres 50. Jubiläums spielte San Antonio erstmals seit 2002 wieder im Alamodome und packte die Arena voll mit einer Zuschaueranzahl von 68.323! Den vorherigen Zuschauerrekord hielten die Bulls fast 25 Jahre lang mit einer Menge von 62.046 im Georgia Dome.
  • Eine Explosion von Stephen Curry (15) blieb aus, auch Klay Thompson (16) gab sich schon mit dem 5000. Field Goal seiner Karriere in der Regular Season und etwas mehr zufrieden. Jordan Poole (25) ging voran und spielte 6 Assists in der bisher höchsten Punkteausbeute seines Teams in dieser Saison.
  • Fast jeder Warrior war gut aufgelegt, jeder erzielte mindestens 5 Punkte und 8 der Gäste mindestens 12 Zähler. Das ist äußerst selten: Die Wizards brachten zwar erst vor zwei Jahren ebenfalls 8 Spieler auf mindestens 12 Punkte, sonst gelang dies jedoch keinem anderen Team jemals.
  • Auf der Gegenseite hielt Tre Jones mit 21 Punkten (7/11 FG) und 5 Assists dagegen, Keldon Johnson zog mit 17 Zählern nach. Jakob Pöltl traf nur 2 seiner 9 Feldwürfe für 8 Punkte sowie 10 Rebounds und 5 Assists. Spurs-Coach Gregg Popovich berichtete von einer erfolgreichen Operation bei Devin Vassell, der Leistungsträger bei San Antonio werde jedoch vor dem All-Star-Break nicht zurückkehren.
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Chicago Bulls (19-24) - OKC Thunder (20-23) 110:124 (BOXSCORE)

  • Dritte Niederlage in Folge für die Bulls, DeMar DeRozan fehlte das zweite Mal mit einer Oberschenkelverletzung. Chicago hatte keine Antwort auf das Youngster-Trio Josh Giddey (25, 10 Rebounds), Jalen Williams (22) und Shai Gilgeous-Alexander (21, 6 Assists, 4 Steals), das zusammen 28/44 aus dem Feld versenkte und 15 Assists verteilte.
  • Die Bulls lagen nach der Pause mit bis zu 18 Punkten zurück, kämpften sich zum Schlussviertel aber wieder direkt an die Thunder ran. Dort nutzte OKC in einem kleinen Lauf jedoch die Turnover der Bulls aus, um selber einfache Punkte zu machen und sich eine zweistellige Führung zurückzuholen, Chicago kam anschließend nicht mehr in Schlagdistanz.
  • Bei DeRozan scheint es sich nicht um eine langfristige Verletzung zu handeln, Lonzo Ball sollte man als Bulls-Fan offenbar jedoch nicht bald zurück im Lineup erwarten. Der Guard lief genau vor einem Jahr zum bisher letzten Mal in einem Spiel auf. "Es wird eine lange Trainingsphase geben, bevor er bereit, ist zu spielen", erklärte Bulls-Coach Billy Donovan nach der Partie.
  • Zach LaVine kühlte nach seiner absolut heißen Phase in den vergangenen Spielen deutlich ab und traf nur 5/19 aus dem Feld, dank 14/15 Freiwürfen kam er dennoch auf 25 Punkte sowie 5 Assists. Noch erfolgloser im Wurf war sein Backcourt-Partner Ayo Dosunmu (2) mit 0/6 FG, Nikola Vucevic (19, 11 Rebounds) verbuchte ein Double-Double.
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Minnesota Timberwolves (21-22) - Phoenix Suns (21-23) 121:116 (BOXSCORE)

  • Die Suns können aktuell wohl nur hoffen, dass ihr Tiefpunkt der Saison bald erreicht ist und es schnell wieder bergauf geht, denn aktuell stimmt neben den Ergebnissen oft auch die Körpersprache nicht. Minnesota führte schon ab dem ersten Viertel immer wieder zweistellig und hielt die Suns spätestens nach der Pause souverän auf Abstand, obwohl Phoenix angeführt von Damion Lee noch spät heiß lief.
  • Von der Bank kommend versenkte Lee 6 seiner 7 Dreier auf dem Weg zu 31 Punkten in ebenso vielen Minuten, damit teilte er sich den Titel des Topscorers mit Anthony Edwards (12/24 FG). Die Suns verwandelten 14 ihrer 23 Würfe von jenseits der Dreierlinie, dennoch kam ihr einziger nennenswerter Comeback-Versuch zu spät, in der Schlussminute kamen sie nur noch einmal auf -7 heran.
  • Der Vorsprung der Wolves war aber zu groß, unter anderem dank 64 Punkten in der Zone (zu 46). Neben Edwards waren auch die Reservisten Taurean Prince (16, 7/12 FG) und Naz Reid (13, 5/8) gut aufgelegt.
  • Rudy Gobert (4, 12 Rebounds, 4 Steals) war auffällig wenig beteiligt am Offensivgeschehen seines Teams und nahm nur einen Wurf, er leistete sich jedoch fünf Turnover. Darauf angesprochen winkte Wolves-Coach Chris Finch jedoch ab und betonte dass Gobert ein Profi sei, ob er den Ball bekomme oder nicht, und führte aus: "Rudy wird dafür bezahlt, Würfe zu blocken und Rebounds zu holen".
  • Nach zwei verpassten Spielen aufgrund einer Knöchelverletzung wollte Deandre Ayton sich in der ersten Halbzeit offenbar unbedingt zurück in den Rhythmus schießen und nahm ganze 15 Würfe aus dem Feld. Das Problem aus Suns-Sicht: Nur 3 dieser Würfe fanden ihr Ziel, am Ende stand Ayton bei 11 Zählern (5/18 FG) und 11 Rebounds sowie 4 Assists. Chris Paul und Devin Booker fehlten verletzungsbedingt.
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Utah Jazz (22-23) - Orlando Magic (16-27) 112:108 (BOXSCORE)

  • Collin Sexton wollte den Magic offenbar ein Geschenk machen, doch Walker Kessler war im Weg, wie so oft in diesem Spiel. Mit einer Führung von +1 und knapp 15 Sekunden zu spielen schickte Orlando Sexton an die Freiwurflinie, um die Zeit zu stoppen, und der Guard vergab gleich beide Freiwürfe. Doch Kessler schnappte sich den Abpraller und zitterte trotz seiner sonst schlechten Quote beide Freebies rein, der Dreier zum Ausgleich durch Franz Wagner im nächsten Angriff wurde geblockt durch Lauri Markkanen, der den Sieg anschließend an der Linie sicherte.
  • Wagner war der beste Mann seiner Mannschaft mit 26 Punkten bei 5/10 aus der Distanz, dazu schnappte er sich 5 Rebounds, 4 Steals, 1 Block und spielte 2 Assists ohne einen Turnover zu verschulden. Die Big Men Paolo Banchero und Wendell Carter Jr. (10 Rebounds) folgten mit jeweils 19 Zählern. Moritz Wagner machte eine gute Figur von der Bank kommend mit 11 Punkten (4/7 FG) und 4 Rebounds in knapp 18 Minuten.
  • Utah führte für einen Großteil des Spiels, konnte sich aber nie wirklich absetzen, auf den größten Vorsprung von +12 im letzten Viertel antwortete Orlando wenig später mit einem 9:0-Lauf und übernahm selbst die Führung, doch Utah hatte immer wieder die Antwort parat. Mit knapp 27 Sekunden zu spielen und im Rückstand von -1 vergab Wagner einen Dreier.
  • Nach seinen wichtigen Treffern zeigte Kessler ein breites Lächeln, der Rookie machte eines seiner bisher besten Spiele mit 13 Punkten bei 5/6 FG sowie jeweils 7 Offensiv-Rebounds und 7 Blocks! Topscorer bei Utah war Markkanen mit 28 Zählern bei 17/21 Freiwürfen und 12 Rebounds. Jordan Clarkson steuerte 23 Punkte und 12 Rebounds als Starter bei, dafür kam Sexton (18) von der Bank. Utah spielte nur 15 Assists, leistete sich aber 24 Turnover.
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L.A. Clippers (22-22) - Denver Nuggets (29-13) 103:115 (BOXSCORE)

  • Die Nuggets bleiben der Angstgegner der Clippers. Denver hat nun fünf Spiele in Folge gegen L.A. gewonnen und acht der vergangenen neun, einige davon sehr deutlich. Auch ohne Nikola Jokic sprach das Ergebnis am Ende recht klar für die Nuggets, die den Ausfall des amtierenden MVP im Kollektiv auffingen. Topscorer der Gäste war Jamal Murray mit 24 Punkten, 8 Rebounds und 4 Assists.
  • Kurioserweise legte Kawhi Leonard genau die gleiche Statline auf, drei Starter der Clippers blieben jedoch ziemlich blass mit insgesamt 17 Punkten bei 6/19 aus dem Feld. Norman Powell (18) lieferte Unterstützung von der Bank kommend, Marcus Morris Sr. und John Wall steuerten jeweils 16 Zähler bei. Paul George fehlte verletzt.
  • In einem lange sehr ausgeglichenen Spiel mit insgesamt 20 Führungswechseln holte sich Denver erst in der Schlussphase den ersten zweistelligen Vorsprung der Partie. Die Nuggets erzielten 25 Punkte im Fastbreak, trafen die Hälfte ihrer Feldwürfe und über 40 Prozent aus der Distanz. Michael Porter Jr. legte 22 Zähler auf bei 9/17 FG.
  • Mit ihrem fünften Sieg in Folge halten die Nuggets Schritt im spektakulären Kampf um den ersten Platz in der Western Conference mit den Memphis Grizzlies, die ihrerseits eine Siegesserie von sogar acht Spielen feiern.
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Sacramento Kings (23-18) - Houston Rockets (10-32) 139:114 (BOXSCORE)

  • Die Kings halten sich auf den oberen Plätzen im Westen und ließen im Pflichtsieg gegen die Rockets keine Zweifel entstehen. Domantas Sabonis agierte als brillianter Dirigent der Offense mit einem Triple-Double von 19 Punkten, 15 Rebounds und 16 Assists bei nur 2 Turnover. Nach Teamangaben ist er damit der einzige King neben Oscar Robertson, der jeweils 15 Punkte, Rebounds und Assists in einem Spiel auflegte. Robertson gelang dies 15-mal, zuletzt 1965.
  • Während die Rockets in der ersten Hälfte noch mithielten, sah es nach der Pause deutlich anders aus und Sacramento baute seine Führung kontinuierlich aus bis das Spiel bei einer Differenz von 20 Punkten zum Schlussviertel entschieden war.
  • Das änderte jedoch nichts daran, dass die Spieler beider Teams noch in eine Auseinandersetzung verwickelt waren. Nach einem Foulpfiff haute Malik Monk den Ball aus den Händen von Garrison Mathews, der das nicht lustig fand. Nach kurzer Rudelbildung wurden Mathews, Monk sowie Tari Eason und Chimezie Metu aus dem Spiel geworfen.
  • Harrison Barnes war der Topscorer der Kings mit 27 Zählern bei 5/8 von jenseits der Dreierlinie. Mit dieser Ausbeute zogen auch die jungen Stars Jalen Green (5/9 3P) und Jabari Smith Jr. (8 Rebounds) auf der Gegenseite mit, Alperen Sengun (14) fiel mit 7 Assists und 4 Steals auf. Die Rockets sind nun seit neun Spielen ohne Sieg, nur zwei davon endeten mit einem einstelligen Rückstand.
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