FC Bayern München, News und Gerüchte: Ex-BVB Verteidiger Sokratis wartet wohl auf Anruf vom FCB

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FC Bayern München, Gerücht: Sokratis wartet offenbar auf FCB-Anruf

Ex-BVB-Verteidiger Sokratis Papastathopoulos wartet offenbar auf einen Anruf des FC Bayern München. Das berichtet Sky. Demnach habe der Grieche bereits ein Angebot von Betis Sevilla in der Hoffnung abgeschlagen, dass sich die Münchner bei ihm melden könnten. Es sei gut möglich, dass der Rekordmeister dem Innenverteidiger noch in dieser Woche eine Zu- oder Absage erteile.

Durch den Ausfall von Dayot Upamecano hat der FC Bayern wieder einen Engpass in der zentralen Defensive. Matthijs de Ligt fehlte zuletzt ebenfalls, ist aber wieder im Lauftraining. Sokratis spielte zwischen 2013 und 2018 für Borussia Dortmund. Zuletzt lief der 35-Jährige für Olympiakos Piräus auf, ehe sein Vertrag im Sommer auslief.

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FC Bayern München, Gerücht: Kostet ein Schalke-Juwel weniger als gedacht?

Verschiedenen Medienberichten nach ist der FC Bayern an Assan Ouédraogo interessiert. Nach Informationen von Sky könnte die zunächst auf 20 Millionen Euro geschätzte, festgeschriebene Ablösesumme deutlich geringer ausfallen. Demzufolge soll diese nur bei Angeboten aus dem Ausland gelten. Für den Rekordmeister würden zwischen zwölf und 15 Millionen Euro anfallen.

Allerdings gibt es Konkurrenz. Wie der Pay-TV-Sender berichtet, macht die AC Mailand ernst. Die Bosse der Rossoneri sollen an einem baldigen Treffen mit den Schalke-Verantwortlichen interessiert sein. Außerdem soll neben zahlreichen Premier-League-Klubs wie Everton oder Liverpool auch RB Leipzig Interesse haben. Quédraogo selbst soll sich noch nicht entschieden haben, wie es für ihn ab Sommer weitergeht.

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FC Bayern München, News: Thomas Müller erklärt Interview bei WM-Aus

Thomas Müller hat auf der Pressekonferenz vor dem Duell zwischen dem DFB-Team und Mexiko über sein Interview gesprochen, das er kurz nach dem Ausscheiden bei der WM 2022 gab. Konkret wurde er nach seinen damaligen Gefühlen gefragt und warum er seinen Rücktritt so deutlich in den Raum gestellt habe. Die Antwort des Bayern-Profis: "Der Moment des Ausscheidens war sehr hart. Ich wusste um die Situation, die Mechanismen nach schlechten Turnieren. Die Spieler, die schon länger dabei sind, sind im Fokus. Die Kapitäne müssen Verantwortung tragen."

Er habe damals nicht gewusst, wie es weitergehe. Deshalb habe er den letzten Satz des Interviews nutzen wollen, um sich zu verabschieden. "Das war vielleicht ein bisschen egoistisch", gestand Müller: "Ich habe das da so gesagt. Aber für mich eigentlich immer entschieden: Solange ich Fußballprofi bin und bei meinem Verein täglich auf dem Platz stehe, dann stehe ich auch der Nationalmannschaft zur Verfügung."

Nach dem dritten Gruppenspiel hatte Müller sich vor laufenden Kameras an die Fans des DFB-Teams gewandt und erklärt, dass es für ihn immer "ein enormer Genuss" gewesen sei, für Deutschland zu spielen.

FC Bayern München: Die nächsten fünf Pflichtspiele des FCB