"Das Geschäft ist unehrlicher geworden. Mich kotzen die Trikotküsser an. Damit verliert man in der Öffentlichkeit sofort an Glaubwürdigkeit", klagte Neururer in der "Sport Bild". Auch seine Kollegen schonte er nicht: "Es ist in meinen Augen ein Unding, wenn ich als Trainer rausfliege und dann im selben Jahr in derselben Liga einen neuen Verein übernehme."
Vielmehr sollte ein Trainer "Identifikation, Herzblut vorleben. Das sollte vom Verband verboten werden".
Derzeit hat Neururer beim VfL Sorgen: Nach drei Pleiten in Folge belegt Bochum nur noch Platz 16, dennoch gab es an den kommenden Gegner bereits eine Warnung: "Ich habe Aue-Kollege Falko Götz schon angedroht, dass er einem Kampfgeschwader und Widerstandskämpfern gegenüber stehen wird."
Peter Neururer im Steckbrief